Forum » Für sie und ihn » Liebe und Partnerschaft » Liebe ohne Sex - bzw: Warum ist Sex für Männer so wichtig?
Liebe ohne Sex - bzw: Warum ist Sex für Männer so wichtig? - 2
Autor | Nachricht |
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Verfasst am: 7. Apr 2010 19:56
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geiler_sachse
Dabei seit: 07.08.2009
Beiträge: 249
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keewee > ein bestimmtes Wertebild wird von Generation zu Generation weitergegeben, welches den Menschen auf allen seinen Bereichen begleitet und prägt - so auch seine Sexualität. und das hat auch seinen grund. ich will nicht als chauvi hier auftreten, doch es gibt bestimmte bereiche, in denen frauen nichts zu suchen, und solche, wo männer nichts zu suchen haben. und dann gibt es solche, wo eben der einer oder der andere etwas mehr hervortritt. anscheinend liegt der fall so, dass der mann eben beim sex mehr in "erscheinung tritt" als die frau, weswegen wiederum der mann als triebgesteuert und sonst noch was abgestempelt wird. aber ist da fair? oder ist das überhaupt gerechtfertigt? |
Verfasst am: 8. Apr 2010 13:06
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janker
Dabei seit: 10.08.2009
Beiträge: 37
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Sophia > Interessante Seite zu dem Thema hier: http://www.maggietapert.com/deutsch/media/media_video.html (das Video vom 13.05.2009) ich habe nicht wirklich verstanden, was du die ganze zeit meinst, aber das Video hat mir die Augen geöffnet. das sollten sich wirklich alle Frauen ansehen, denn es kann ihnen nur weiterhelfen. nun ist mir klar, dass zu diesem Thema wir Männer nur schwer mitreden können, wir können höchstens auf die Frau und ihre Wünsche eingehen. andererseits kann man als junge Frau auch schwer mitreden, da man ja genügend Erfahrungen sammeln muss, um dahinter kommen zu können, dass "frau mit der eigenen Sexualität unzufrieden ist" (zusammengefasst aus dem Video). |
Verfasst am: 8. Apr 2010 13:16
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janker
Dabei seit: 10.08.2009
Beiträge: 37
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keewee > ich habe ja schon darüber geschrieben, dass ich der meinung bin, dass die einstellung des Menschen zur sexualität von der erziehung abhängig ist. nun, ja, wieso dann auch nicht von der sexuellen entwicklung selbst?? ein Junge der sich regelmäßig (jeden Tag oder mehrmals am tag - mit hilfe von pornografie, die heutzutage sehr leicht zugänglich ist) seit dem 10. oder 12. Lebensjahr selbst befriedigte, wird im vergleich mit einem schüchternen mädchen, welches vor dem 18. lebensjahr nie die gelegenheit hatte, in den genuss eines sich selbst zugefügten orgasmus zu kommen, als sexsüchtig erscheinen. sein jetziges sexuelles verlangen gründet auf den masturbatorischen erfahrungen seiner jugendzeit, in der er jegliches noch so kleine sexuelle verlangen sehr leicht stillen konnte. damit lagst du gar nicht mal so falsch. auch im video wird die Bedeutung von Selbstbefriedigung der Frau für die Befreiung der weiblichen Sexualität betont. |
Verfasst am: 7. May 2010 07:58
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NaturPur
Dabei seit: 12.04.2010
Beiträge: 15
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Sex bzw. die Penetration sind für die männliche Sexualität deswegen so wichtig, weil Männer ohne zumindest etwas Reibung sexuellen Genuss verspüren. Bei uns Frauen ist es anders. Ich zum Beispiel werde bis zum Orgasmus erregt, wenn ich meinen Partner oral befriedige. Natürlich wird er auch sehr stark erregt, wenn er mich oral befriedigt, doch zu einem Orgasmus wird es bei ihm nicht kommen, wogegen ich schon manchmal allein durch eine zärtliche Berührung von ihm dann schnell gekommen bin. Der Austausch von Zärtlichkeiten ist für Männer dann wirklich nur eine Aufwärmphase, wogegen sie bei uns Frauen schon den Sprint in ins Ziel bedeuten kann. |
Verfasst am: 7. May 2010 13:33
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Unter18
Dabei seit: 15.04.2010
Beiträge: 31
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jeder mensch hat bedürfnisse, die gestillt werden müssen. wenn der sex in der beziehung fehlt, gibt es ein unbefriedigtes bedürfnis. |
Verfasst am: 16. May 2010 07:02
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lili79
Dabei seit: 19.08.2009
Beiträge: 71
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Unter18: Doch ist dieses unbefriedigte Bedürfnis wichtiger als andere Bedürfnisse? Das ist doch die Frage, die man sich stellen sollte. |
Verfasst am: 21. May 2010 20:11
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CatLover
Dabei seit: 16.05.2010
Beiträge: 28
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Ich hatte das Glück, einen Partner gefunden zu haben, bei dem Sex nicht an erster Stelle steht. Dies äußert sich dadurch, dass er sich nicht beschwert, wenn wir mal ein paar Tage keinen Sex haben, oder dass er lieber mit mir ausgeht (ins Kino, Theater, ...) anstelle die körperlichen Bedürfnisse zu befriedigen, dass beim Sex gar nicht egoistisch ist, dass er sich immer Zeit für mich nimmt, dass er mich, meine Wünsche und Meinungen respektiert usw. Bedürfnisse sollten schon gestillt werden, doch man braucht ja auch nicht ungeduldig wie ein Kind darauf zu bestehen. |
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