Annikas erotische Geschichten (Teil 5)
Im fünften Teil von Annikas erotischen Geschichten merkt Annika, dass sie auf Deck des Schiffes, mit dem sie nach Korfus fahren, von zwei Männern sonderbar beobachtet wird. Ihre Blicke können eigentlich nur eins bedeuten!
(PhotoXpress)
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Die Insel Korfu liegt im Ionischen Meer, lediglich ein paar Kilometer von Albanien entfernt, sie ist die grünste Insel von allen griechischen Inseln und hat die Form einer Meerjungfrau. „Korfus hat einen sehr erotischen mythologischen Hintergrund“, erzähle ich den schon halb betrunkenen Studenten, als das Schiff vom venezianischen Ufer ablegt. „Poseidon verliebte sich in die wunderschöne Nymphe Kerkyra, er entführte sie, so wie das unter den griechischen Göttern Brauch gewesen war, und brachte sie auf eine damals noch namenlose Insel in Form einer Meerjungfrau. Selig von den Wonnen der Ehe benannte er die Insel nach der Nymphe, mit der er seinen Sohn Phaiax zeugte. Nach ihm sind die Korfubewohner benannt, sie heißen Phäaken. Die Phäaken sind …“
Die wenigen Studenten, die meiner romantischen Vorlesung folgen, achten mehr auf meinen kleinen, jedoch straffen und schön geformten Ausschnitt, der dieses Mal mit einem Wonderbra geziert ist. Auf einmal merke ich, dass ich auch von einem Mann beobachtet werde, der nicht zu unserer Gruppe gehört. Als ich ihn frech anblicke, taucht er seinen Blick zurück in sein Buch.
Einer von den Studenten, ein unscheinbarer Blondschopf mit Brille, nervt mich mit Streberfragen über die Bewohnerzahl auf der Insel und Ähnlichem. Ich beantworte seine Fragen mit immer weniger Geduld, bis mich ein gut gebauter junger Mann rettet, wahrscheinlich der beste Freund des Strebers: „Komm, lass Annika in Ruhe, damit sie sich etwas ausruhen kann, trink lieber etwas mit uns!“ Er zwinkert mir verschwörerisch zu.
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Ich lege mich auf einen Liegestuhl am Deck, verstecke mich hinter einer Schildmütze und gebe mich den streichelnden Sonnenstrahlen und dem Wind hin. Ich spreize meine Beine nur so viel, dass der Wind meinen hitzigen, leicht schweißbedeckten Schoß kühlt. Mir gegenüber spüre ich die Anwesenheit des Mannes mit dem Buch. Ich frage mich, ob der wohl unter meinen Rock sehen kann.
***
Am Abend tanzen wir in der Schiffsdisco. Es ist muffig und die Musik ist langweilig, aber meine Studenten sind begeistert, vermutlich wegen des Alkohols, den sie den ganzen Tag getrunken haben. Es ist jedoch meine Pflicht, bei ihnen zu sein. Erneut merke ich, dass ich von demselben Typen beobachtet werde, diesmal steht er hinter der Bar und hat kein Buch dabei. Er hält ein Glas in der Hand, dessen Inhalt ihm anscheinend genug Mut gemacht hat, um meinem frechen Blick zu ertragen. Ich kann mir aber seinen nicht erklären, obwohl ein Mann eine Frau normalerweise nur aus einem einzigen Grund auf diese Weise ansieht.
„Dann finden wir es mal heraus“, denke ich mir. Ich sehe ihm in die Augen und gleite ein paar Mal zerstreut über den tiefen Ausschnitt meines schwarzen Kleides, worauf ich mich in Richtung Ausgang begebe. Der Flur ist fast leer und bald höre ich Schritte hinter mir. Ich betrete die Toilette und er kommt mir hinterher. Er macht die Tür zu und drückt mich gegen sie.
„Ich beobachte dich schon den ganzen Tag, wie du mit mir flirtest“, sagt er mit heiser Stimme.
„Ich habe kaum jetzt damit angefangen“, erwidere ich. Der braunhaarige Kerl fährt mit seiner Hand unter mein Kleid und hebt es hoch. „Stop“, sage ich und halte seine etwas feuchte Hand an. „Ich habe keinen Sex mit Unbekannten.“
„Oh, ich habe mit deiner Muschi schon Bekanntschaft gemacht“, flüstert er mir ins Ohr. „Auf Deck hast du sie mir gezeigt.“
„Kann schon sein, aber ich kenne dich immer noch nicht“, haue ich drauf.
„Emanuel“, reicht er mir die Hand, wobei er mit der anderen entschlossen meine Brüste vom Kleid befreit, sodass beide Titten wie bei der minoischen Tracht stolz herausragen. Auch er scheint sichtlich von der minoischen Kultur begeistert zu sein, entzückt sieht er mich an, worauf er sich begierlich auf meine braun gebrannten Brüste stürzt. Er leckt sie und saugt an meinen Brustwarzen, sodass es schmatzt. Er bearbeitet beide gleichzeitig, die eine mit leicht rauer Hand und die andere mit weicher Zunge.
Ich spüre, wie ich feucht zwischen den Beinen werde, und wünsche mir, dass er seine Aufmerksamkeit auch dieser Stelle widmen würde. Als ob er meine Gedanken lesen würde, tastet er sich schon zwischen meine leicht gespreizten Beine und gleitet am Innenschenkel bis zu meiner Muschi. Als er meine Feuchtigkeit spürt, seufzt er laut, hebt meinen Fuß auf das Waschbecken und kniet sich hin, sodass sich meine Muschi vor seinen Augen wie eine Blume öffnet.
Langsam leckt er meine Schamlippen und eifrig saugt er an meinem Kitzler. „Oh, ja, mehr“, stöhne ich laut. Emanuel dreht mich entschlossen um und positioniert mein Knie auf das Becken. Im Spiegel sehe ich meine minoisch entblößten Brüste. Emanuel schlägt mit seinem dicken, harten Schwanz sanft gegen meinen Kitzler. Dann dringt er langsam von hinten in mich ein. Er fickt mich, während ich im Spiegel beobachten kann, wie er meine Titten knetet. Im kaum hörbaren Rhythmus der Diskothekmusik nagelt er mich.
„Genau so, Emanuel“, schreie ich. Als ich komme, sehe ich im Spiegel das Gesicht des blonden Strebers.
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