Annikas erotische Geschichten (Teil 8)
Annika trifft auf ein Mädel, dem zwei Finger nicht genug sind, auch drei nicht ... Was es will, erfahren Sie im 8. Teil von Annikas erotischer Geschichte.
(PhotoXpress)
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Am vorletzten Tag auf Korfus gehe ich etwas früher schlafen, weil ich für die anstrengende Heimreise Kräfte sammeln möchte. So gegen 2 Uhr morgens werde ich dann vom Diensttelefon geweckt. Eine Studentin hat sich den Knöchel verstaucht. Als ich in der Disco ankomme, warten dort die leicht angetrunkene „Patientin“, die beteuert, dass ihr nicht fehlt, und der blonde Streber, der mich beim Sex erwischt hat und beteuert, dass sie wegen ihres Knöchels ins Krankenhaus sollte. Nach einem kurzen Gespräch kommen wir zum Schluss, dass vorerst eine Bandage ausreichen wird, falls es nötig sein sollte, bringe ich sie am Morgen zum Arzt.
Mein Appartment liegt am ehesten dran an der Arztpraxis, während die anderen regelrecht am anderen Ende der Stadt untergebracht sind. Ich setze das zerbrechliche Mädel mit den zu hohen Absätzen ins Taxi und überlasse, bevor ich mich zu ihr ins Taxi setze, meinen Roller dem Streber – auf sie kann man sich immer verlassen.
Ruth ist wegen des Alkohols rot im Gesicht, ihre großen braunen Augen leuchten betörend. Außer dem Gekicher spricht sie ganz normal, mit der für sie charakteristischen hohen, etwas kindischen Stimme, die gar nicht unangenehm ist, wenn man einmal sich an sie gewöhnt. Sie trägt einen schwarzen Minirock und ein Top mit einem tiefen Ausschnitt, der ihre nicht zu großen, jedoch schön vollen Brüste vorzeigt.
Als sie mir kichernd ihr kleines Unglück schildert, lehnt sie sich zurück, hebt vorsichtig ihren verletzen Fuß und legt ihn auf mein Knie. Ich streichle die seidene, leicht schweißbefeuchtete Haut ihres schlanken Fußes, als ob ich sie trösten wollte. Ohne mir dessen bewusst zu sein, bewegt sich meine Hand schon über dem Knie, an der Innenseite des seidenglatten Beines. Ruth hat ihre Augen geschlossen, ihre vollen Lippen sind leicht geöffnet und als sich meine Hand über ihr Knie bewegt, stöhnt sie leicht auf.
Noch immer mit geschlossenen Augen sucht sie mit ihrer Hand meinen Kopf und fährt mit den Fingern durch mein Haar. Das Taxi hält vor meinem kleinen Appartment. Der Taxifahrer bietet uns seien Hilfe an, doch ich erkläre ihm, dass ich es alleine schaffe, und helfe Ruth aus dem Wagen.
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Ich lege sie auf das Reservebett neben meinem. „Ich helfe dir, dich auszuziehen“, sage ich leise. Ich ziehe ihr das Top aus. Kichernd legt sie sich darauf und öffnet ihre Augen. Ein wenig über sie gebückt beobachte ich ihre schönen vollen Brüste, sie lacht und greift mit der Hand in meine Ausschnitt. Sie sucht nach der Brustwarze und drückt sie zusammen. Ich kann meinen Genuss nicht verstecken. Als sie meine Reaktion sieht und hört, werden ihre Augen noch dunkler. Mit ihrer kindlichen Stimme stöhnt sie leise auf. Meine Hände finden von alleine den Weg zu ihren entblößten Brüsten, die unter meinen forschenden Berührungen willig erbeben. Auf den Knöchel Acht gebend hebt Ruth ihren Popo an, sodass ich ihr den Roch ausziehen kann.
„Du bist auch ohne Höschen“, hauche ich, bevor ich mit meinen neugierigen Lippen ihren Venushügel erforsche, der erstaunlich reich an kurzen geraden Schamhaaren, wie bei einer Japanerin, ist. Sanft ziehe ich an ihnen, was ihr anscheinend sehr zusagt. Sie stöhnt sanft und windet sich vor Lust. „Pass auf deinen Knöchel auf“, flüstere ich ihr zu, bevor ich ihrer warmen Muschi einen Kuss gebe“. Sie ist ein wenig salzig, vom Strand zurück hat sie nicht geduscht, interessant. Ich versuche an ihren Schamlippen zu saugen, die sich mir gebefreudig anbieten. Ich möchte ihr jene Lustempfindungen vorstellen, die mir der griechische Gott vor ein paar Tagen schenkte. Sie reagiert nicht allzu intensiv, deswegen konzentriere ich mich auf den Kitzler. Ich werde von süßen Seufzern und einem zärtlichen Wellen des Beckens belohnt, die mehr will. „Bitte, die Finger“, sagt sie verschnaubt. Vorsichtig stecke ich meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre begierige kleine Öffnung. Ich ficke sie mit zwei Fingern, während ich lustvoll ihren Kitzler lecke, sodass mich ihr Schamhaar an der Nase kitzelt. „Mehr“, schnaubt sie ohne Ende. Ich mache weiter, doch es reicht ihr nicht. „Mehr Finger“, sagt sie. Nun ficke ich sie mit drei Fingern, so tief es geht, und ihre geile Muschi öffnet sich mir. „Ja, noch tiefer, ich bitte dich!“
Sie ist schon ganz feucht, doch ich nehme trotzdem das Gleitmittel aus dem Schrank. Langsam befeuchte ich meine Hand, einen Finger nach dem anderen, danach noch den Handrücken. Ruth beobachtet mich und streichelt sich am Busen. Bevor ich ihre geile Muschi erneut in Angriff nehme, verweile ich noch ein wenig bei ihren wunderschönen Brüsten, die sich weich und salzig meinen Lippen hingegeben haben.
Langsam bearbeite ich ihre kleine Öffnung, zuerst mit einem Finger, sodass sie unbeherrscht gegen meine Hand stößt, mit dem Wunsch nach mehr. Als ich sie mit zwei Fingern bearbeite, höre ich eine kleine Enttäuschung in ihrem Seufzer, die mit dem dritten Finger sofort verflogen ist. Dann kommt noch der gut befeuchtete kleine Finger hinzu. „Ja“, stöhnt sie machtlos und hebt dabei ihren Popo an. Ich ziehe meine Finger aus ihrer Muschi, jedoch nur deswegen, damit sich ihnen auch noch der Daumen dazugesellen kann und ich eine Pyramide bilden kann. Ruth nimmt mich wohlwollend, mit leichtem Stöhnen und bestätigendem Zittern an. Mit Bewunderung beobachte ich, wie meine ganze Hand in ihren rosafarbenen Tiefen verschwindet. Selber reibt sie sich den Kitzler, den auch zwischendurch mit meiner Zunge befeuchte.
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