Das lesbische Abenteuer der geilen Kim

11.09.2011 | Kim

Kim gönnt sich eine heiße Nacht mit einer dunkelhaarigen Schönheit, die sie gerade eben kennen gelernt hat.

 

 

erotische Geschichte

(PhotoXpress)

 

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Als ich die Wohnungstür aufschließe, spüre ich ihre Finger, wie sie über meinen nackten Rücken gleiten. Wir treten ein und die Brünette, die den ganzen Abend von der anderen Seite der Tanzfläche mit mir flirtete, schlendert durch meine Wohnung. Sie zieht die Schuhe aus, legt die Handtasche auf den Küchentisch und beginnt, sich auszuziehen. Sie lässt ihre Kleider auf dem Boden liegen und macht es sich nackt auf meiner Couch gemütlich. Ich bin mir nicht sicher, ob mein Verlangen durch die zwei Cocktails und durch ihren Sex-Appeal entfesselt wurde, jedenfalls schreite mein ganzer Körper nach dem ihren. Ich wollte sie!

 

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Ich setze mich zu ihr, sie küsste mich leidenschaftlich. Sie zog mein Oberteil aus, nahm meine runden Brüste in die Hand und kreiste mit ihrer warmen Zunge auf meinen steifen Brustwarzen. Sie knöpfte auch noch meine Hose auf und zog sie mir, mit wenig Hilfe meinerseits, zusammen mit dem Tanga aus. Sie warf sie auf den Boden zu ihren Kleidern. Ich fuhr mit der Hand zwischen ihre warmen Schenkel und tauchte unter dem dunklen Streifen des dicken Schamhaars in die Feuchtigkeit ihrer weichen und warmen Muschi. Ich spürte, wie sie wegen meiner Berührung am ganzen Körper erzitterte, und ich wusste, dass sie mehr von mir wollte. Ich neigte sie nach hinten, sie lag auf dem Rücken und ihr ganzer Körper erstreckte sich vor meinen Augen. Ich neigte mich zu ihr und küsste sie, wobei sich unsere Brüste aneinanderdrückten. Ein himmlisches Gefühl! Von ihrer Muschi ging eine unermessliche Wärme aus, die ich am Schenkel spürte und es kaum erwarten konnte, ihre Säfte zu kosten. Ich bewegte mich tiefer, während die Brünette mit der Anspannung kaum fertig wurde. Zuerst musste ich einen Blick auf ihre ungeduldige Muschi werfen, bevor ich sie von der Öffnung über die Schamlippen bis hin zum Kitzler ableckte. Sie stöhnte, als ob gerade jemand mit einem dicken Penis in sie vorgestoßen wäre. Fast vergesse ich, dass dies für mich meine erste lesbische Erfahrung ist, da ich mehr Aufmerksamkeit ihr als mir widme. Ich spüre, wie sie auf meiner Zunge dahinschmilzt, mit den Händen bearbeite ich ihre üppigen Brüste. Ihre Laute hallen in meinen Ohren wider und treiben mich zur Ekstase. In mir kommt der Wunsch auf, sie mit dem Vibrator zu befriedigen. Als ich sie für einen Augenblick verlasse, sieht sich mich mit einem enttäuschten und flehenden Blick an, weiterzumachen.

„Nur einen kurzen Augenblick“, flüstere ich ihr zu.

Ich hole meinen rosa Vibrator aus der Schublade, der meiner Brünetten Bekanntschaft ein Lächeln aufs Gesicht zaubert. Sie kann es kaum erwarten, ihn in sich zu spüren. Ich trage Gleitgel auf und bin sogleich schon bei ihr. Mit der Zungen kreise ich um ihren Kitzler, während ich gleichzeitig mit dem Vibrator ihre Muschi reize. Das kalte Gleitgel sorgt kurz für etwas Unbehagen, welches gleich wieder verschwindet. Mit leichten Stößen beschere ich ihr laute Seufzer. Ich mache schneller und fester, ich möchte die Zügel nicht aus der Hand geben, doch als ich kurz aufhöre, erkenne ich, dass meine Brünette durch ihre Beckenbewegungen selbst Herrin der Lage ist. Unser Spiel ist so erregend, dass ich zwischen den Beinen auch schon ordentlich nass bin. Auf einmal überrascht sie mich mit der Bitte: „Setz dich mit deiner Muschi auf mein Gesicht!“ Ich folge ihrem Befehl. Das Beobachten, wie ich sie ficke und lecke, in Kombination mit ihrer warmen Zunge zwischen meinen Beinen macht mich wahnsinnig vor Lust. Immer wieder muss ich aufstöhnen und ich werfe dabei meine Haare nach hinten auf den in Schweiß gebadeten Rücken, als ob ich mich selbst würde peitschen wollen. Ich komme und sie genießt es, mich zu befriedigen. Mein Orgasmus war so laut, dass ihn problemlos auch alle meine Nachbarn gehört haben. Nun war sie an der Reihe. Wieder stelle ich mich mit dem Gesicht vor ihre Muschi, ziehe den Vibrator heraus und ersetze ihn durch meine Zunge.  Ich spüre, wie auch ihre Muschi von plötzlichen Krämpfen erzittert wird, meine Zunge taucht tiefer in ihre Säfte ein. Ich leckte auch den letzten Tropfen, auf, den sie produzierte. Erschöpft und schweißgebadet schliefen wir bis zum nächsten Morgen ein.

 

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