Der Fick des Jahrhunderts! (Teil 8)

20.11.2011 | Der Baron

Im 8. Teil der erotischen Geschichte des Barons kommt auch Lukas endlich auf seine Kosten.

 

 

erotische Geschichte

(PhotoXpress)

 

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Lukas verspürte an seiner Peniseichel ein angenehmes Prickeln, für das er gar nicht mehr wusste, wann er es das letzte Mal genossen hatte. Er konnte einfach nicht glauben, dass endlich auch er etwas Action abbekam. Sofort vergaß er all seine moralischen Bedenken, die er einige Augenblicke zuvor noch hatte, und das waren – Hand aufs Herz – wirklich nicht wenige. Wie sollte es auch anders sein: Hierbei handelte es sich um Michaela, um die Freundin von Igor, der ganz nebenbei auch noch der Vater seiner Ex ist! Und nicht nur das, während Michaela langsam und gefühlvoll mit ihrer feuchten Vulva auf seinem Penis glitt, bildete die Grundlage für sein wahnsinniges Wohlbehagen, das er erlebte, auch der Genuss der verbotenen Frucht. Als Michaela mit ihrem Hintern bis zu seiner Leistengegend runtergeflutscht ist, spürte Lukas, dass auch dieser sehr feucht ist.

„Wie zum Teufel ist das denn möglich, ich habe sie da unten nicht einmal angefasst“, war Lukas überrascht. Michaela blickte ihm tief in die Augen. Es kam ihm vor, als ob sie ihm gesagt hätte, „ich möchte, dass du mich so lange fickst, bis ich ohnmächtig werde“, aber er war sich nicht ganz sicher. Er dachte sich, dass sein heftiger Wunsch ihn dermaßen aktiv fantasieren ließ, dass er buchstäblich nicht mehr in der Lage war, Fantasie von Realität zu trennen. Plötzlich hob Michaela ihren Schoß an, sodass sie wieder das Ende seines Schwanzes umfasste. Außerdem hob sie ihre Füße vom Boden auf den Stuhlrand, sodass sie eigentlich über ihm hockte.

 

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„Nun wirst du dein blaues Wunder erleben, du kleiner Schlingel!“, flüsterte sie ihm zu, während der verdutzte Lukas erneut davon überzeugt war, dass er lediglich halluziniert. Sie griff ihn an den Schultern und fing an, sich wuchtig auf seinem Schwanz rauf und runter zu bewegen, während sie den Bademantel noch immer anhatte. Der Bademantel hat Lukas unglaublich erregt, da er ihm das Gefühl verlieh, dass nur er allein sehen kann, was Michaela tatsächlich treibt. Ihm war jedoch überhaupt nicht bewusst, ob es sich dabei um eine symbolische Reinheit des Mantels, unter dem schmutzige Sachen vorgehen, handelt oder vielleicht um eine sonderbare Ahnung, vielleicht sogar einen Wunsch, von jemanden beobachtet zu werden. Zeitweise hatte er sogar das Gefühl, dass sich Igor selbst im Raum befindet, wobei ihm schien, dass ihn das Ganze nicht im Geringsten stört. In Lukas Kopf wechselten, im stroboskopischen Rhythmus, Blitzlichter in der Gestalt mentaler Bilder um die Wette, während das Ganze von einem neuen bedingungslosen Befehl von Michaela übertönt wurde.

„Pack mich endlich am Hintern!“ Zur Abwechslung war Lukas dieses Mal davon überzeugt, richtig gehört zu haben, weswegen er den Befehl sofort ausführte. Während der Rhythmus ihrer Bewegungen immer wuchtiger wurde, ritt Michaela immer weiter höher über seinen Schwanz, wodurch Lukas etwas erschreckt wurde, da sein Zauberstab nicht gerade der längste war und er befürchtete, dass sie ihn verlieren könnte und in erneuter aggressiver Schwungbewegung sein bestes Stück nicht richtig treffen würde. Ungewollt wurde Lukas an all die unerfahrenen Frauen aus seiner Vergangenheit erinnert, die im mächtigen Wunsch nach einem schnellen Orgasmus gleich, nachdem die Leidenschaft etwas anstieg, anfingen, ohne jegliches Gefühl auf ihm zu reiten, was sehr schmerzhaft für ihn werden konnte, hätten sie ihr Ziel verpasst. Dieses Mal war die Angst jedoch überflüssig. Im Stil einer erfahrenen Könnerin ritt sie ihn dermaßen exakt, dass Lukas einige Male sogar das Gefühl hatte, dass sie gänzlich von ihm herunter glitt und sich dann aus der Luft mit mikroskopischer Genauigkeit wieder mit ihm vereinte. Wegen der Geschwindigkeit des Geschehens begriff Lukas auch diesmal nicht ganz, was eigentlich vorgeht. In wilder Ekstase rutschte schließlich auch der Mantel von Michaela, sodass sich vor ihm der Anblick auf ihren üppigen Körper mit all seinen Reizen offenbarte.
„Fick mich, du nichtswürdiger Furz, und wage es bloß nicht, schon abzuspritzen!“, schrie Michaela tranceartig. Der letzte Satz versetzte Lukas etwas in Zorn, da er nicht im Entferntesten daran dachte, schon zu kommen, weswegen er jetzt den Entschluss fasste, eine aktivere Rolle einzunehmen. Er packte sie fest am Hintern und fing an, sie im selbst gewählten Rhythmus zu nageln. Auf diese Weise kam es zum Rollentausch, der ihm außerdem genau verriet, wo auf seinem Luststab sie sich befindet. Zuerst nagelte er sie schnell, dann verringerte er das Tempo, was aber jetzt Michaela zornig machte, da sie sich zweifellos wünschte, die Ekstase zu steigern. Da er auch selbst ausreichend Erfahrung besaß, um die Situation entsprechend zu interpretieren, fing er wieder mit den schnellen Bewegungen an und blieb so lange dabei, bis er in vereinter Pose gänzlich zum Stillstand gekommen wäre. Im Augenblick der quälenden Begeisterung musste Michaela aufschreien.

 

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„Sei still, du Schlampe, ich weiß doch, was du brauchst“, war auf einmal Lukas der Entschlussfreudige. Michaela wurde von Lukas Reaktion in dem Maße verwirrt, dass sie für einen kurzen Augenblick auf seinem Schwanz ruhig sitzen blieb und dadurch seinen Herzschlag wahrnahm. Lukas reagierte schnell und fing sofort an, sich auf dem Stuhl vor und zurück zu bewegen, anstelle rauf und runter, während es Michaela vor Begeisterung nur so schüttelte. Für die Veränderung in einer Nuance ihres Wohlbefindens reichte eine unschuldige Bewegung von Lukas aus, was einzig und allein durch die plötzliche Veränderung der Sextechnik verursacht wurde. Michaela fing an, Laute von sich zu geben, die ihm schienen, nicht von dieser Welt zu sein, wobei sie auch ihre Augen verdrehte, sodass nur das Weiße vom Auge zu sehen war. Lukas, der sie weiterhin souverän am Hintern hielt, machte mit ihm Kreisbewegungen bis an seine Hüften. Währenddessen machte sein Schwanz in ihr konzentrische Kreise, als ob man mit einem Zirkel das Durchmesser zeichnen würde.
„Du kleine Sau, du …!“, flüsterte Michaela und Lukas hob sie in einer erneut überraschenden Geste über seinen Schwanz und drang mit aller Kraft in sie ein. Wegen des zwischenzeitlichen langsamen Reizens war jetzt alles noch viel feuchter geworden. Lukas hatte das Gefühl, dass Michaela unverständliche Wortverbindungen von sich gibt, wobei es den Anschein hatte, dass sie die ganze Bibel auswendig kennt. Um die Wahrhaftigkeit der ausgesprochenen Worte machte er sich keine Gedanken mehr, weswegen er das Tempo weiter steigerte. In einem Augenblick, in dem es schien, dass sie zum Zentrum der Schöpfung geworden sind, fiel Michaela zusammen mit dem unmenschlichen Schrei, den sie aus sich hervorbrachte, hintenüber auf den Boden und blieb bewegungslos liegen.

 

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