Der lüsterne Bibliothekar (Teil 1)
Ralf P. findet Lust und Leidenschaft überall, noch besonders viel findet er in der Bibliothek, seiner ersten Liebe.
(PhotoXpress)
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Es ist unglaublich, wie viel Sex es in der Bibliothek gibt. Nein, nicht nur in den Büchern, nicht nur bei den Bibliothekarinnen, für den meisten Sex sorgen die Bibliotheksbenutzerinnen. Zahlreiche Schönheiten, vertieft in ihre Bücher, verzaubert von den Worten, stellen eine Augenweide für meine hungrigen Augen dar, die einen genüsslichen Spaziergang über die langen Beine in den hochhackigen Schuhen und die leicht nach vorn gebeugten Ausschnitte machen, die mehr offenbaren, als es ihre Besitzerinnen glauben würden. Jede Schönheit kann sogleich an der Wahl des Buches eingeschätzt werden, die entscheidende Rolle spielen dabei die jeweiligen Kombinationen. Leiht sich eine Frau ein Buch wie Feng Shui – Die Kunst des Liebemachens aus, bedeutet das noch nicht, dass sie auf Männersuche ist. Wenn sie zusammen mit diesem Buch noch einen Familienfilm ausleiht, ist jede Mühe zwecklos. Wenn sie jedoch noch nach eine Buch wie Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus greift, dann habe ich leichtes Spiel.
Am liebsten habe das Regal mit den Selbsthilfebüchern. Diese Frauen sind ein leichtes Opfer. Meistens sind sie sehr hübsch, vor allem, wenn man sie aus dem richtigen Blickwinkel betrachtet. Wie zum Beispiel diese Dunkelhaarige hier, mit dem Buch über Feng Shui in der Hand. Ungeschminkt, mit Brille, aber mit einem schönen Dekolletee und einer etwas zu tief sitzenden Hose, sodass die Gesäßfalte zu erkennen ist, wenn sie sich nach einem Buch auf dem Regal ganz unten bückt.
Ich habe trainierte Augen, ich erkenne sofort jedes Buch und jeden Typ Frau.
„Ich sehe, Sie interessieren sich für Feng Shui“, sage ich mit typisch unschuldigem Blick eines braven Jungen. Sie sieht mich etwas überrascht an, erlaubt mir jedoch, mich an ihr vorbeizuquetschen und zufällig ihren üppigen Hintern zu streifen. Ach, diese zu engen Gänge … Ich suche ihr ein dickes und anspruchsvolles Buch über Feng Shui heraus und biete es ihr bescheiden an. Verlegen lacht sie mich an und bleibt zwischen den Regalen stehen. Diesmal quetsche ich mich weniger höflich an ihr vorbei, wobei ich meine Hände auf ihre Taille lege. Unsere Blicke treffen sich, mein Blick, unter der sorgsam ausgewählten Brille, ist sehr besonnen, leicht bittend. Die Dunkelhaarige wird rot und lacht mich schüchtern an: „Ich danke Ihnen, ich werde noch selbst ein bisschen weiter stöbern“, vergewissert sie mir schnell.
Schnellen Schrittes schreite ich hinter den Ausleihschalter, wie ich sehe, dass sich meine Dunkelhaarige nähert, entferne ich das Bitte-treten-Sie-zum-nächsten-Schalter-Schild. Wie sollte es auch anders sein, sie kommt zu mir, sie wird wieder rot und weiß nicht, wohin sie blicken soll. Es ist immer wieder amüsant zu beobachten, welche Kraft ein kurzer bittender Blick auf eine Frau auszuüben vermag. Auf dem Bibliotheksausweis lese ich ihren Namen: Kristin Neumann. In das ausgeliehene Buch über Feng Shui stecke ich meine Visitenkarte, Ralf P., Bibliothekar. Mit Telefonnummer natürlich. „Auf Wiedersehen, Kristin“, verabschiede ich sie mit einem warmen Lächeln, sodass sie erneut rot wird, überrascht von meiner Anrede.
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Ich beobachte, wie sie sich nicht für den Nachhauseweg entscheiden kann. Schließlich setzt sie sich noch an einen Tisch und blättert die ausgeliehenen Bücher durch. Ich bemerke, wie ihr leicht rötlicher Ton dunkler wird. Aha, die Visitenkarte. Kurz darauf steht sie wieder vor mir am Schalter und fragt nonchalant: „Wo ist hier die Toilette?“
Im Inneren muss ich lachen, als ich rote Schamflecken auf ihrem Hals und Dekolletee erkenne. Ich stelle mir vor, wie rot sie wohl wird, wenn sie einen Orgasmus erlebt.
Elegant mache ich meinen Schalter zu und fange an zu erklären: „Links vom Schalter, die Treppe runter, … Wenn Sie möchten, kann ich Sie auch hinführen, ich muss sowieso runter in den Keller.“
Während ich sie zu der am weitesten entfernten Toilette führe, plaudern wir ganz locker. Als wir an der Tür angekommen sind, bleibe ich stehen, als ob ich mich verabschieden wollte. Sie steht unentschlossen da, ich streiche ihr die Haarsträhne aus dem Gesicht hinters Ohr. Sie erzittert. Jetzt ist der richtige Augenblick. Mit hohler Stimme sage ich ihr: „Kristin, du siehst wunderschön aus, wenn du rot wirst.“ Mein Kommentar war etwas zu aufdringlich, doch das Mädel kichert und lehnt seinen Kopf in meine offene Hand. Ich sehe ihr in die Augen, dann auf ihre halb offenen Lippen und wieder in die Augen. Mmmmm, ein süßer Kaffeekuss. Als ich ihr zum ersten Mal meine Zunge und den Mund stecke, stöhnt sie schon auf. Ich schiebe sie durch die Toilettentür, ohne meine Lippen von den ihren gierigen zu nehmen.
Unbekümmert lässt sie die Tasche mit den Büchern fallen. Ich verliere keine Zeit, sofort fahre ich mit den Händen unter ihr schwarzes eng anliegendes Top. Mit einem Handgriff befreie ich ihre großen weißen Brüste vom BH. Sie erschrickt ein bisschen, entspannt aber sofort wieder, als ich mich an ihre dunkle Brustwarze sauge. Ihr entwindet ein schleppender Schrei. Ich stufe diesen als einen lange unterdrückten Wunsch ein. Erst jetzt nehme ich auch ihren Duft wahr, eine Art Deo, das Teenager benutzen. Sie erinnert mich an meine zweite Freundin … Aber ich lasse mich von meinen Erinnerungen nicht beirren, darüber lieber ein anderes Mal, nun tauche ich lieber mit der Hand unter ihre Jeans. Die Jeans ist ziemlich eng, ich komme nur mit Mühe an ihre Muschi heran. Die Ärmste ist in dieser engen Jeans und einen bunten Tanga gefangen. Als ich sie berühre, muss sich Kristin vor Lust winden. OK, dann gehe ich eben etwas langsamer vor. Zuerst betaste ich sie durch ihre Kleidung hindurch, ich ertaste sie mit meinen Fingern und sauge dabei an ihren Brustwarzen. Ich möchte sie erst fühlen, bevor ich sie mit den Augen verschlinge. Die kleinen Schamlippen gucken schamlos unter den großen hervor, ihr Kitzler ist überempfindlich und stark angeschwollen, ihr Schamhaar ist kurz – sie war rasiert, hat diesen Teil der Intimpflege jedoch etwas vernachlässigt. Beim Gedanken daran werde ich vollkommen wuschig. Wie alt mag sie wohl sein, meine geile Studentin?
Ich ziehe ihr die Jeans und den Tanga aus, sie hilft mir dabei ein bisschen. Ich sehe sie mir aus der Nähe an, berühre mit der Zunge ihre kleinen Schamlippen und teste, wie feucht sie schon ist. Sie trieft schon fast förmlich. Als ich mit zwei Fingern in ihre Möse eindringe, muss sie sich in die Hand beißen, um nicht aufzuschreien. Ich positioniere ihr weißes, blasses Bein auf das Waschbecken, sodass sie weit geöffnet vor mir steht, und streife mir schnell ein Kondom über. Ich packe sie an den wohl geformten Hüften und schon pulsiert ihre lüsterne Liebesgrotte um meinen Luststab. Als sie ihre Muschi anspannt, bringt das meinen Liebeskrieger zum Überlaufen. Ich sauge mich an ihre rot gewordene Brust und hinterlasse ihr zur Erinnerung einen violetten Liebesbiss.
„Ich danke dir, Kristin“, bedanke ich mich höflich, als ich meinen Reißverschluss schließe. Ich lasse sie alleine, sodass sie sich anziehen kann, während ich mich ins Lager aufmache. Ach, ich liebe es, Bibliothekar zu sein.
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