Der lüsterne Bibliothekar (Teil 10)
In Ralfs Wohnung tauchen eines Tages wie aus heiterem Himmel zwei Schönheiten auf. Ralf beobachtet sie dabei, wie sie „entspannen“.
(PhotoXpress)
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Steffi kommt nach der Arbeit bei mir vorbei und klagt über Rückenschmerzen vom vielen Sitzen. Es ist nicht zu glauben, dass wir vor gut einem Monat Sex hatten, heute können wir uns wieder normal wie zwei Freunde in die Augen sehen.
„Ich habe eine Freundin, die gut massieren kann. Ich kann sie anrufen, wenn du willst“, biete ich meine Hilfe an. Kristin wird sicherlich froh darüber sein, wieder üben zu dürfen.
Kristin hat natürlich Zeit und ist schon eine halbe Stunde nach unserem Telefongespräch bei mir zuhause. Sie stellt den Massagetisch auf und legt ein Laken darüber. Steffi zieht ihr Oberteil und ihren BH aus, mit dem Rücken zu mir gewandt. Kristin zieht Steffis Hose etwas runter, sodass die Hälfte ihres kleinen Hinterns zu erkennen ist.
Ich beobachte die beiden Mädels, wie die eine entspannt und frisch im Gesicht wird und wie sich die üppigen Brüste der anderen bewegen, während sie den eingeölten Rücken kneten. Ich versuche ein Gespräch anzufangen, doch Kristin unterbricht mich mit einer aufgesetzten befehlerischen Stimme: „Stör uns nicht. Bereite lieber ein erfrischendes Getränk zu!“
Ich gehe in die Küche und mixe einen Mojito. Danach lausche ich: „Soll ich dir die Beine massieren?“, fragt eine dumpfe Stimme. Steffi schnurrt bestätigend. „Du wirst aufstehen müssen, damit wir die Hose ausziehen können.“
Nun kann ich sie auch sehen. Steffi steht langsam auf, worauf ihr Kristin eifrig den Reißverschluss aufmacht und die Hose auszieht. Gefühlvoll gleitet sie mit ihren Händen über die Beine meiner Freundin, eines braven Mädels, und hilft ihr dabei, aus der Hose zu steigen. Als sie aufsteht, streift sie fast Steffis kleinen, braunen Brüste. Steffi trägt nun nur noch einen weißen Spitzentanga. Kristin hilft ihr, sich wieder auf den Tisch zu legen. Leicht spreizt sie ihre Beine und fängt danach mit der Massage ihrer Füße an. Seufzer und Gekicher. Kristin ist leicht rot im Gesicht, zwischen den Brüsten ist sie bestimmt schweißgebadet. Wie sieht es wohl zwischen ihren Beinen aus? Ob sie Frauen mag?
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Von den Waden geht sie auf die Oberschenkel über. Das muss sie doch erregen, stelle ich mir vor, als Kristins Hände Steffis elegante Oberschenkelmuskeln durchkneten. Als sie sich tastend auf die Innenseite hinbewegen, entweicht Steffi ein Laut, der auf nichts anderes als Erregung schließen lässt. Kristin muss lachen. Mit einem Finger gleitet sie sanft über die dünne Linie des Tangas: „So, so viel dazu …“ und sagt nach einer kurzen Pause wieder: „Soll ich weitermachen?“. Steffi antwortet mit einem weitern Laut. „Wir werden dich ganz ausziehen müssen“, meint Kristin. „Du brauchst nicht aufzustehen, heb einfach deinen Popo etwas hoch.“ Steffi streckt ihren Hintern aus, sodass Kristin ihr den Tanga ausziehen kann. Sie knetet an ihrem kleinen, straffen Hintern und fährt danach mit einer Hand zwischen ihre Beine. Steffi hält sich krampfhaft am Massagetisch fest. Bildhaft stelle ich mir vor, wie sie ihre Schamlippen durchknetet.
Kristin greift in ihre Tasche und holt mit einem Lächeln ein Massagegerät heraus, das wie eine Kreuzung aus einem kosmetischen Hilfsmittel und einem Vibrator aussieht. Zuerst nimmt sie damit die Pobacken in Angriff, worauf sie Steffis Beine leicht spreizt und über ihre Schamlippen vibrierend gleitet. Steffi stöhnt schon laut. Kristin greift sie an den Hüften und hebt sie etwas an, damit der Hintern wieder diesen Bogen formt. Mit dem Massagegerät widmet sie sich dem Kitzler, Steffi muss sich winden und Kristin steckt ihr zwei Finger in die Scheide. Sie fickt sie nicht mit den Fingern, sondern massiert sie, im Kreis, an allen Wänden.
„Dreh dich um“, sagt Kristin mit befehlender Stimme und rot im Gesicht. Steffi dreht sich unvorsichtig um, wenn sie nicht so leicht wäre, wäre es für den Tisch sein Verhängnis. Kristin spreizt entschlossen ihre Beine, nun ist die Massage des G-Punktes an der Reihe. Steffis Gesicht ist verzerrt, mit krampfartigen Bewegungen versucht sie sie aufzuhalten, doch überlegt es sich dann und drückt mit der Hand auf ihren Venushügel. Sie ist kurz davor zu schluchzen, ihre Beine beben. Kristin massiert ihre kleine Muschi immer entschlossener, Steffi ist schon ganz in Schweiß gebadet und als ihr Schluchzen seinen Höhepunkt erreicht, zieht Kristin ihre Finger heraus und schlägt auf Steffis Kitzler. Steffis Muschi öffnet sich und nach einigen Pulsschlägen strömt eine durchsichtige Flüssigkeit aus ihr heraus.
„Oh je, ich habe dabei noch nie Wasser lassen müssen“, sagt Steffi verängstigt. Gerade als ihr Kristin antworten möchte, betrete ich mit den Mojitos das Zimmer: „Das, meine Liebe, war eine Ejakulation. Ich finde, darauf kann mit einem Cocktail angestoßen werden.“ Ich stelle die Getränke auf den Klubtisch und nehme einen Eiswürfel aus meinem Glas. „Aber zuvor muss ich euch beide noch etwas abkühlen“, lege ich den Würfel auf Steffis heiße Muschi.
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