Der lüsterne Bibliothekar (Teil 11)
Zu den schönsten Erinnerungen unseres brünstigen Bibliothekars ist sicherlich die Nachhilfestunde in Sachen Oralsex zu zählen, die er einem jungen und hitzigen Pärchen unter nicht alltäglichen Umständen gab.
(PhotoXpress)
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Sehr gern denke ich an den Anfang meiner Karriere in der Bibliothek zurück, als sich diese noch im Stadtzentrum befand, mit einem Lager, welches allen zugänglich war. Es wussten zwar nicht viele davon, doch die echten Bücherwurme haben es gefunden. Einst erwischte ich ein Bücherwurmpärchen während der Paarung. Oder besser gesagt, beim Paarungsversuch …
Es war Ende Mai, in einer Zeit, wo sich die Abiturienten eifrig auf ihr Abitur vorbereiten, während Poesiefreunde gern ihre Nase in vergessene Sammlungen vergraben, die damals im besagten Lager waren. Eines Abends mache ich mich also mit dem Wagen voller zurückgebrachter Poesiebücher ins Lager auf.
Gleich merke ich, dass die Tür etwas mehr angelehnt ist als sonst. Ich trete ein und höre ein lautes Atmen aus einer entfernten Ecke. Leise und vorsichtig nähere ich mich zum Bücherregal, hinter dem das Stöhnen zu hören ist. Hinter dem Regal versteckt suche ich nach einer Ritze, durch die sich mir der Anblick auf das Geschehen offenbaren würde. Ach, die zwei, als ich die Rothaarige und den Sportler sehe: So habe ich das sympathische Pärchen benannt, das Tag ein Tag aus im Lesesaal lernte. Sie sahen nicht wie ein echtes Paar aus, eher wie zwei Freunde. Das rothaarige Mädel mit seiner Brille und hinter ihrem Haar versteckt sah nämlich überhaupt nicht verliebt aus, während er immer zu rot im Gesicht war. Ich glaube, sie hat es gar nicht bemerkt. Oder doch …
Ihr schwarzes Hemd war offen, sodass man ihren schwarzen Spitzen-BH sehen konnte. Sie hatte kleine, jedoch straffe Brüste, trug aber keinen Push-up. Durch die feine schwarze Spitze hindurch leuchtete ihre mit Sommersprossen bedeckte helle Haut, wegen des verrutschten BH’s kam eine Brustwarze zum Vorschein. Der kraushaarige Sportler war gerade dabei, ihre Jeans aufzuknöpfen, sie waren beide zu sehr auf sich konzentriert, als dass ihnen meine Anwesenheit aufgefallen wäre.
Endlich zieht er ihr die Jeans aus. Mit seiner starken Hand fährt er unter ihr Höschen und sagt zu ihr mit leicht zitternder Stimme: „Du bist vollkommen feucht …“ Die Rothaarige sieht ihn durch ihre silberumrahmte Brille an: „Die Vagina wird feucht, wenn die Frau erregt ist …“, klärt sie ihn schulmäßig auf. Ich muss schmunzeln.
Der Sportler watet in ihrem Höschen herum, während die Rothaarige hin und wieder einen Laut von sich gibt. Der Junge weiß offensichtlich nur wage, wie das Spiel gespielt wird. Er zieht ihr das Höschen aus. Wir verschlingen beide mit unseren Augen ihren kleinen roten Busch. Der Sportler beobachtet verwundert seine Finger, wie sie in der feuchten Öffnung der halb nackten Rothaarigen verschwinden. Ich genieße den Anblick ihrer blassen, mit Sonnensprossen besäten bespreizten Beine. Sie trägt noch immer ihre Strümpfe, schwarz wie die übrige Unterwäsche, jedoch mit weißen Pünktchen.
Der Sportler konzentriert sich nur auf seine Finger, während ich das gesamte Bild vor Augen habe. Ihren weißen Hals, der sich in krampfhafter Lust immer wieder wölbt – zu viel Reibung, zu wenig Feuchtigkeit – ihre schlanken weißen Arme, das weiche Bäuchlein, das von Wellen der Lust überschwemmt wird, die blasse Brustwarze, die unter dem BH hervorsieht. Während der stattliche junge Hengst nur die mit rotem Schamhaar bedeckte und wahrscheinlich noch unschuldige Muschi sieht, sehe ich, wie sie sich mit ihrer Hand fiebrig an ihre Brust fasst und ihre Brustwarze zusammendrückt. Jetzt stöhnt sie erst richtig. Der Sportler versteht das als Zeichen, dass sie genug vom Vorspiel hat, worauf er sich schnell seine Hose auszieht.
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Er will in sie eindringen, doch sie hält ihn auf: „Ich möchte, dass das erste Mal etwas Besonderes ist, verstehst du? Dass es romantisch ist …“ Er versucht sie zu überreden: „Wo soll es noch besonderer sein als in der Bibliothek?“ Was für ein Idiot! Der kann sie nicht einmal mit der Hand befriedigen, möchte sie aber gleich penetrieren. Ich trete aus meinem Versteck hervor. „Hör auf sie“, sage ich zum Sportler. Er sieht wirklich gut aus, kein Wunder, dass sie nachgegeben hat. Volles schwarzes Haar, zudem noch gelockt, grüne Augen und der Körperbau eines Athleten. Beide versuchen, ihre entblößten Körper mit den Händen zu bedecken. Ich trete zu ihr hin und sage mit tiefer Stimme zu ihrer Muschi, was eigentlich für ihn gedacht ist: „Du musst sie zuerst mit deinen Fingern und deiner Zunge befriedigen können.“
Zärtlich streichle ich ihre Brust und kneife ihre Brustwarze: „Fass sie nicht an!“
„Ich biete euch einen Deal an“, sage ich bedrohlich. „Entweder bekommt ihr eine Lektion von mir oder eine Lektion vom Wachmann. Meine wird uns allen dreien viel Lust bereiten“, erkläre ich ihnen und lecke danach ihre Finger, die den zarten Duft der rothaarigen Muschi verbergen, „während die vom Wachmann für euch sehr schmerzhaft und peinlich sein wird.“
Sie sehen sich an und der Griff der Rothaarigen an ihrer Muschi wird lockerer, sie lässt mich aber nicht los. Mit der Zunge befreie ich mich von einem Finger nach dem anderen. Ihre rosige Muschi strahlt mich an, ich berühre ihre kleinen Schamlippen mit der Zunge und lecke sie der Länge nach bis zum Kitzler ab, während ich mit der Hand ihre straffe Brust knete. Ihre Haut ist seidenglatt und kalt vom Schweiß. Je mehr ich ihre steife Brustwarze knete, desto roter wird sie, desto öfter stößt sie mit ihrer Muschi ungewollt gegen meine Zähne.
Als das Saugen an ihrem Kitzler richtig losgeht, wird sie zu laut. Ich gebe dem Sportler einen Tipp: „Halte sie still, mit einem Kuss.“ Der Kuss war schon immer die beste Methode, um eine Frau zum Schweigen zu bringen. Er küsst sie leidenschaftlich. Von der Seite kann ich erkennen, dass seine Erektion wieder zum Leben erweckt wurde. Zärtlich nehme ich die Rothaarige an der Hand und lege sie um den harten Schwengel des Sportlers.
Er küsst sie, sie holt ihm einen runter und ich lecke ihre jungfräuliche Muschi und knete ihre Pfirsichbrust. Mit zwei Fingern dringe ich sanft in ihre enge Spalte ein und ficke sie vorsichtig, ich will das Hymen nicht beschädigen. Die Rothaarige stöhnt in seine Lippen und vergisst dabei, dass sie weiter wichsen müsste.
Mit der Zunge schlage ich auf ihren Kitzler, ihre Brustwarze ist vom vielen Kneifen vollkommen rot, als sie endlich in mein Gesicht kommt. Ihre enge Öffnung, in meinem Speichel und ihren Saften gebadet, windet sich in entzückenden Krämpfen des ersten Orgasmus, der ihr von einem Mann geschenkt wurde.
„Ihr habt fünf Minuten, um von hier zu verschwinden“, sage ich zu ihnen, wische mein Kinn mit ihrem Höschen ab und stecke es in meine Tasche. Vom nahe stehenden Regal nehme ich ein schon ziemlich mitgenommenes Buch und reiche es dem Sportler. „Es könnte nicht schaden, wenn du auch noch was anderes lesen würdest als deine Abiturliteratur“, lasse ich sie mit einem Ratgeber für den weiblichen Orgasmus alleine.
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