Der lüsterne Bibliothekar (Teil 12)
Der nostalgische Ralf besucht eine alte Freundin aus der Studentenzeit. Er hilft ihr bei der Intimrasur …
(PhotoXpress)
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Als Student der Bibliothekswissenschaft hatte ich natürlich unheimliches Glück. Um mich herum waren lauter Studentinnen, und bei der Wahl des Studentenwohnheims bezog ich anscheinend eines mit dem höchsten Anteil an Frauen. Ich habe es nie bereut. Heute noch habe ich zahlreiche Freundinnen aus der Studentenzeit. „Wo sind jetzt alle diese Frauen?“, frage ich mich auf meinem Nachmittagsspaziergang durch die Stadt. Die meisten haben Kinder, eine Karriere und keine Zeit für alte Freunde. Meine Gedanken über das Älterwerden als Student werden von einer tönenden Stimme unterbrochen. „Nina“, freue ich mich. „Wo treibst du dich herum? Wie viele Kinder hast du?“, frage ich sie mit einem Augenzwinkern.
Nina antwortet breit lächelnd: „Keine, soviel ich weiß. Ich wohne noch immer mit Helene zusammen. Und bei dir, schon welches auf dem Weg?“ „Nicht das ich wüsste“, läuft es mir kalt über den Rücken. Nina lacht und flechtet dabei ihre langen hellen Haare. „Du könntest mal zu uns zu Besuch kommen“, sagt sie mit einem Schmollmund. „Ich gehe jetzt ins Schwimmbad, aber es kann auch an einem anderen Tag sein.“
„Ist Helene zuhause“, frage ich sie. Ich würde sie gern sehen, das letzte Mal ist schon lange her. Helene ist eine Freundin, die einen ähnlichen Lebensstil wie ich hatte, sie war in Sachen Sex auch sehr experimentierfreudig. Obwohl wir sehr viel über Sex geredet haben, haben wir nie miteinander geschlafen. Ich könnte auch nicht behaupten, dass sie mich in dieser Hinsicht allzu sehr interessierte, obwohl sie sehr attraktiv ist. „Ich glaub’ schon, dass sie zuhause ist. Du kannst sie ja überraschen“, schlägt sie vor.
Ich mache mich zu ihrer Wohnung auf. Die Klingel funktioniert noch immer nicht. „Einiges wird sich wohl nie ändern“, denke ich mir schmunzelnd. Ich trete ein und sehe in allen Zimmern nach. Ich und Helene hatten eine wirklich offene Beziehung, obwohl wir nie zusammen im Bett gelandet sind. Wir hatten wirklich keine Probleme damit, vor dem Anderen in Unterwäsche durch die Wohnung zu laufen. „Also muss sie im Badezimmer sein“, schlussfolgere ich, als sie nirgendwo zu finden ist.
Das ist sie auch, versteckt hinter dem Vorhang. Gerade als ich mich räuspern wollte, um sie zu erschrecken, werde ich von ihr überholt. „Nina, gut, dass du schon da bist, du wirst mir ein bisschen helfen müssen“, sagt sie und zieht den Vorhang zur Seite. Vor mir steht ein kleines, sehr schlankes Mädel mit viel Schaum auf dem Kopf. Von ihrem sportlichen Körper glitzern Wassertropfen, während ihr Schoß in dichten Schaum gehüllt ist.
Sie ist zuerst zwar ein bisschen geschockt, doch schon in der nächsten Sekunde drückt sie ihre nassen Wangen gegen meinen Dreitagebart zur Begrüßung. „Nun, Ralf, jetzt wirst du mir helfen müssen. Ich bin schon vollkommen aus der Übung, weil ich in letzter Zeit ins Schönheitsstudio zur Depilation gehe, möchte jedoch nicht zu viel abrasieren.“
Interessant. In diesen Genuss bin ich noch nie gekommen. Im Sommer rasiere ich mich zwar selbst, doch eine Intimrasur beim Mann und bei der Frau ist etwas vollkommen Anderes. Das erkläre ich ihr auch. „Wird schon schiefgehen, du musst es nur langsam machen“, antwortet sie eifrig, streckt mir die Rasierklinge entgegen und stellt ihren Fuß auf den Wannenrand, sodass sie sich mir schön öffnet.
Ich gehe wirklich langsam und behutsam vor, ich spüle die Rasierklinge nach jedem Zug ab. Langsam kommt ihre Muschi zum Vorschein. Ich habe sie immer nur durch Spitze hindurch beobachten können. Ihre Brustwarzen sind hart, die Wassertropfen sind noch nicht gänzlich abgetrocknet. Ihr Mund ist leicht offen, ihre Augen leicht geschlossen.
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„Mhm“, sagt sie.
„Wie jetzt?“
„Ach so, alles, den ganzen Bereich.“
Von der zierlichen Blüte entferne ich den ganzen Schaum und das ganze Schamhaar. Da steht sie nun, mit leicht gespreizten Beinen, mit einer nackten Muschi mit versteckten kleinen Schamlippen. Ich fühle mich, als ob ich Zeuge bei der Venusgeburt gewesen wäre. „Trage Mandelöl auf“, sagt sie mit stumpfer Stimme. Ich gehorche aufs Wort. Ich fange mit der Massage an den Füßen an. Als ich bei den Knien angekommen bin, spüre ich, dass sie ganz weich ist. Gefühlvoll knete ich ihre bebenden Schenkel. Als ich bei ihrer Muschi angekommen bin, erwärme ich das Öl in meinen Händen und reibe es in ihren Venushügel ein.
„Noch tiefer“, flüstert sie und hebt erneut ihr Bein. Ich massiere ihre feinen rosigen Schamlippen, mit dem kleinen Ringlein über dem Kitzler. Als ich mit einem Finger über das Ringlein fahre, zittert sie auf.
„Offensichtlich werden wir Sex haben“, sagt sie. „Ich verstehe nicht, warum du dich nicht ausziehst?“ Ich gehorche aufs Wort. Sie war schon immer sehr pragmatisch. Sie holt einen Dildo aus dem Schränkchen und legt sich auf den Badezimmerteppich. Der Vibrator ist ziemlich groß, ich lege ihn auf ihren Kitzler. Sie windet sich.
„Wohin möchtest du ihn?“
„In meine enge Muschi“, antwortet sie. Ich reiche ihn ihr hin: „Befeuchte ihn ein bisschen.“ Wie eine Pornodarstellerin nimmt sie ihn in den Mund. Als er ausreichend befeuchtet ist, nehme ich ihn wieder. Ich drehe sie um, sodass sie auf allen vieren kniet, und stecke ihn ihr langsam rein. Nur mit Mühe schaffe ich es. Ich genieße den Anblick, wie ihr wollüstiges Fleisch den Dildo verschlingt. Ich versuche es aus unterschiedlichen Winkeln und, als ich den richtigen draufhabe, stoße ich genussvoll zu.
„Genau da“, schnaubt sie und bewegt ihren Hintern. Plötzlich ziehe ich ihn raus: „Neeeein“, beklagt sie sich.
„Es ist Zeit für das Original“, sage ich entschlossen und lecke am großen orangen Dildo. „Möchtest du deine Muschi schmecken?“. Als Helene den Dildo abschleckt, dringe ich in sie ein.
„Oh ja, das ist besser“, stöhnt sie. Ich bewege mich nicht mehr, sie sorgt für die ganze Bewegung. Als sie so richtig aus sich heraus geht, halte ich sie auf und biete ihr anstelle der Penetration eine Kitzlermassage, ich spiele mit ihrem kleinen Ringlein. Immer wieder drücke ich ihn tief in ihre pulsierende Muschi, die sich lustvoll windet und schließlich die Erlaubnis von mir bekommt, zu kommen. Orgasmussaft fließt aus ihrer Muschi, den ich bis zum letzten Tropfen aufschlürfe. Als Helene etwas zur Ruhe kommt, dreht sie sich zu meinem Schwanz um, leckt sich von ihm ab und saugt an meinem Saft.
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