Der lüsterne Bibliothekar (Teil 14)
Ralf erwartet den Herbst jedes Jahr in Amsterdam und sucht sich die traurigste Prostituierte aus. Diesmal triff er auf die rothaarige Gerdine.
(PhotoXpress)
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Ich finde sie und erlaube ihr, alles zu tun, was sie will. Manchmal lesen wir auch nur ein Buch. Gegen Ende des Sommers fahre ich immer nach Amsterdam, lese Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins, suche nach der traurigsten Dame im Rotlichtviertel und mache Liebe mit ihr.
Mein Leben wird von Ritualen geprägt, die mit Büchern in Verbindung stehen. Der Frühling mit dem Titel Der Meister und Margarita unter blühenden Kirschen, der Sommer mit rezitierenden Haikus in die Damenschöße, usw.
Meine diesjährige Lady aus Amsterdam ist um die dreiundzwanzig, hat einen schön rundlichen Hintern und schwere Brüste. Im Schaufenster sitzt sie einfach nur da, in einem zu kurzem Jeansrock mit elegant übereinandergeschlagenen Beinen. Sie heißt Gerdine, sagt sie. Als ich ihr erkläre, dass ich ihr jeden Wunsch erfülle, entscheidet sie sich trotzdem für den Sex. Sie hat wohl nicht oft Sex mit einem gut gebauten jungen Mann, der zudem noch normal zu sein scheint. Manchmal wollen sich meine Amsterdamer Damen eine Fernsehserie ansehen, lesen oder auch nur kuscheln.
Gerdine erklärt, dass sie gerne oben sei und sich wünscht, dass ich dabei die ganze Zeit ihre vollen Brüste küsse und streichle. Mit großem Vergnügen tue ich ihr diesen Gefallen. Als ich aus der Dusche komme, wartet sie schon im Bett auf mich. Ihre nackte Muschi streichelt sie mit der mit Gleitmittel befeuchteten Hand. Ihr weißer Venushügel schimmert von der Feuchtigkeit. Leicht spreizt sie ihre Beine und gleitet mit ihren langen Fingernägeln über ihre blassen Schamlippen. Als sie ihren Kitzler berührt, zuckt sie etwas zusammen und lädt mich zu sich ins Bett ein.
Mit professionellem Interesse, zu welchen Größen sich mein Schwanz entwickeln wird, massiert sie ihn. Als er sich in seiner ganzen Pracht vor ihr aufrichtet, sieht sie zufrieden aus. Mit geübter Anmut streift sie mir ein Kondom über und nimmt mich sogleich im Mund auf. Langsam verschwindet er immer tiefer in ihrem Mund. „Leg dich hin“, sagt sie auf Niederländisch. Ich lege mich hin und lasse mich von ihr besteigen. Sie gleitet langsam auf mir runter, anscheinend möchte sie jeden Zentimeter von mir auskosten. Endlich berührt ihr Hintern meine Eier. Ihre Bewegungen sind langsam, ihre großen weißen Brüste schaukeln leicht auf und ab. Als ich sie berühre, stöhnt sie laut auf. Mich überrascht die kalte Glätte ihrer Haut. Ich suche nach der leicht rauen Haut ihrer Brustwarzen, die zwischen meinen Fingern zu harten Knöpfen werden. Lustvoll lässt sie ihren Kopf nach hinten fallen.
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Beim Sex bindet sie ihre langen roten Haare hoch, sodass der Kunde in Ruhe ihren Hals und ihre hüpfenden Brüste genießen kann. Langsam reitet sie mich, während ich stets ihre üppigen Brüste streichle und knete. Im Spiegel über dem Bett beobachte ich die wellenden Bewegungen ihres runden Hinterns. Hypnotisch! Ich packe sie an ihren fleischigen Backen und ziehe sie auseinander. Ich reize ihre helle Analöffnung, aus ihrem Mund sind leise und fast schon schluchzende Laute zu vernehmen. Ich lege meine Hand weiter oben auf ihren Rücken und drücke sie an mich. Ich küssen sie auf den Mund, obwohl das sonst nicht erlaubt ist. Sie leistet meiner Zunge, die ihre Lippen auseinanderspreizt und nach ihrer sucht, keinen Widerstand. Auf einmal löst sie sich von meiner Zunge und schiebt mir ihre blasse, steife Brustwarze in den Mund. Ich streichle sie mit dem Lippen und werfe sie mit der Zunge hin und her, sauge an ihrem Ende, während sie mich immer schneller reitet. Die Schamhaare um meinen Schwanz sind von ihren Säften durchtränkt.
Ich sauge ihre Brustwarze und knete ihren Hintern. Im Spiegel an der Decke beobachte ich, wie meine Finger im willigen Fleisch untergehen und wie sich ihr Anus öffnet, wenn ich ihre zwei Rundungen auseinanderziehe. Gerdine reibt mit ihrem Kitzler an meinem Schambein und kreist mit ihren Hüften, sodass ich von allen Seiten an sie herankomme. Als ich spüre, dass sie kurz vor dem Orgasmus steht, beiße ich sie fest in die Brustwarze und schiebe gleichzeitig meinen Finger in ihren Anus. Sie erlebt einen wilden Orgasmus.
Ich warte noch ein bisschen und drehe mich mit ihr zusammen um, sodass ich jetzt oben bin. Ganz langsam und zärtlich mache ich in der Missionarsstellung Liebe mit ihr. Ich sehe ihr in ihre grünen Augen und stehle einen Kuss nach dem anderen von ihr. Mit langsamem Tempo und abgemessenen Stößen errege ich sie aufs Neue. Sie schließt ihre Augen und lässt sich von meinen Wellen treiben. Ihre Atmung wird immer schneller, aber diesmal ist sie kaum zu hören. Vor dem Orgasmus umklammert sie mich mit ihren Beinen und bohrt ihre Fingernägel in meinen Rücken. Dieses Mal lassen ihre leisen Krämpfe auch mich den Garten des Hochgenusses betreten.
Als sie sich beruhigt hat, bitte ich sie um ein weiteres Kondom und eine Schere. Verwundert sieht sie mich an, als sie mir ihre Nagelschere reicht. Ich schneide das Kondom der Länge nach durch und lege es auf ihre blasse Muschi, mit den leicht geschwollenen kleinen Schamlippen. Das Lecken macht durch das Latex zwar weniger Spaß, aber ich komme trotzdem in den Geschmack ihres Duftes.
Ihr steifer Kitzler ist trotz des Kondom sehr empfindlich und schon bald wölbt Gerdine ihr Becken in meinen brünstigen Mund. Sie kommt auch noch ein drittes Mal. Ich wische ihr den Schweiß und eine Träne ab und lege mich in ihre Arme.
Sie erzählt mir, dass Menschen manchmal kommen, nur um in ihrer mütterlichen Umarmung zu liegen. Ihr Bäuchlein ist weich, als ich meinen Kopf darauf lege. Leise raucht jeder seine Zigarette.
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