Der lüsterne Bibliothekar (Teil 15)
Erika aus dem Rotlichtviertel lädt Ralf und seine Freundin zu einem heißen Dreier ein.
(PhotoXpress)
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Gerdine bot mir noch eine halbe Stunde für die Hälfte des Preises an, doch ich lehnte freundlich ab und machte einen Spaziergang durch die Straßen von Amsterdam, wo entlang der Kanäle schon frischer Herbstwind wehte. Die Niederländerinnen hatten aber trotzdem sehr wenig an und sie waren alle darum bemüht, ihre vom Wind zerzausten Haare von den entblößten Schultern zu streichen.
Aber lassen Sie mich ihnen jetzt die Geschichte von meiner ersten Liebe erzählen. Es passiert schon mal, dass sich der Mensch einmal zu oft ein altes Jazzalbum anhört und dann geschieht es eben. But I miss you most of all, my darling, when autumn leaves start to fall.
Mit Ina war es wie im Märchen. Wirklich, wir waren wie geschaffen füreinander. Nicht mal für eine Sekunde haben wir uns losgelassen, als wir zusammen im Herbst über die Straßen von Amsterdam vor, was weiß ich wie vielen Jahren, spazierten. Als wir uns in einem Lokal hinsetzten, mussten wir sogleich unsere Beine miteinander verflechten, und wir konnten es jeden Abend kaum erwarten, ins schwer verdiente Hostel zurückzukehren und wilden leidenschaftlichen Sex zu haben. Wir hatten weder Angst vor Krankheiten noch vor Kindern.
Am letzten Tag unserer Ferien wollte Ina ins Rembrandt-Museum und ich ins Rotlichtviertel. Ich war ziemlich kindisch und ließ solange nicht locker, bis ich meinen Willen durchsetzen konnte. Wir spazierten durch die Erotikgeschäfte und sahen uns Sexspielzeug an. Ina sah mich schon im dritten Laden innig an. Ich konnte mir leicht ausmalen, wie erregt sie gewesen sein muss. Das war sie immer, als sie mich mit diesem Blick ansah. Mitten im Laden gab ich ihr einen tiefen leidenschaftlichen Kuss. Niemand fuhr uns wegen unseres teenagerhaften Benehmens an.
Die halb nackten Frauen in den Schaufenstern haben mein Feuer, das nur für Ina brennt, zusätzlich angeheizt, was sie auch wusste, weswegen sie meine brünstigen Blicke nicht störten.
* * *
Ich und Ina stolzieren an den in nur etwas mehr als Unterwäsche angezogenen Prostituierten vorbei, als auf einmal hinter und aus dem Schaufenster eine sexy Schwarze geschossen kommt. Der zu kurze Minirock entblößt ihre muskulösen Schenkel und weist auf einen gut geformten Hintern hin. Große pralle Brüste packte sie in ein zu enges Top, durch das hindurch klar ihre großen harten Brustwarzen zu sehen waren. „Hey, du“, ich wusste, sie meint mich. Ich drehe mich um.
Ein warmes breites Lächeln. „Kommst du, wir werden viel Spaß miteinander haben“, sagt sie auf Englisch.
„Hm, ich bin mit meiner Freundin hier“, antworte ich ihr, mit meinem Blick auf Ina zeigend, der die ganze Situation sehr unangenehm ist. „Ach, das ist doch kein Problem, soll sie sich doch zu uns gesellen“, sagt die Schwarze mit Feuer in den Augen. „Für Mädels ist es umsonst“, zwinkert sie ihr zu. „Ich bin Erika.“
Darauf folgt ein sonderbares kennen lernen, worauf wir uns umdrehen, um uns zu beraten. „Du weißt doch, mein Schatz, ich wollte schon immer gern mal einen Dreier ausprobieren. Ich finde, dass das die ideale Gelegenheit wäre, hier mit einer Fremden, ohne jegliche Verpflichtungen …“
„Ach, ich weiß nicht“, ist sich Ina nicht sicher. Wieder weht ein kalter Wind und Ina knöpft ihre Jacke zu. Obwohl sie damit ihren Ausschnitt verdeckt, zeichnen sich ihre schönen vollen Brüste mit den kleinen Brustwarzen in meiner Fantasie ab. Ich stelle mir vor, wie sie zwischen den Fingern der dunkelhäutigen Erika steif werden würden. Welch ein Kontrast! Das darf ich mir nicht entgehen lassen!
„Du hast doch selbst gesagt, dass du es auch mal gerne mit einer Frau ausprobieren würdest“, rede ich ihr zu. Mit ihren großen blauen Augen sieht sie mich wie ein Kind an. Ich streichle ihr Haar und sie drückt sich an mich. Ich spüre, wie sich ihr Körper durch meine Wärme entspannt. Ich küsse sie am Ohr und versuche, sie mit tiefer Stimmer zu überreden. „Das Ganze wird an unserer Liebe nichts ändern. Es ist nur Sex. Es wird sicherlich interessant, wer weiß, wann wir das nächste Mal eine Schwarze finden, die bereit wäre, mit uns zu schlafen. Du brauchst dir wirklich keine Sorge zu machen, dass ich ihr mehr Aufmerksamkeit schenken würde“, schnurre ich in ihr Ohr. Ich weiß, dass die Ohrläppchen ihre Schwachstelle sind und dass ich sie allein mit meiner Stimme wahnsinnig machen kann. Ich weiß auch nicht, wieso wir nie Telefonsex praktiziert haben.
Ina lässt leise nach. Das Eis wird mit Champagner gebrochen, welcher natürlich schon im Preis inbegriffen ist. Erika erzählt witzige Geschichten, vor allem von männlichen Jungfrauen, die ihre älteren Freunde zu ihr bringen. „Am besten ist es, wenn wir es uns schon mal gemütlich machen, oder nicht?“, meint die Gastgeberin und zieht sich ihr weißes Top aus. Ihre großen, straffen Brüste erbeben leicht vor unseren Augen. Ina wird rot. Erika schlüpft auch aus ihrem Minirock und hat somit nur noch einen roten Tanga an. In hochhackigen Sandalen schlendert sie auf Ina zu: „Was meinst du, Liebes, befreien wir dich von deinen Kleidern?“
Sie knöpft Inas Kleid auf und zieht es ihr verführerisch aus. In bloßen Nylonstrümpfen fühlt sich Ina vor der fremden Frau etwas unwohl. Aber Erika zieht ihr schnell auch diese aus. Im Vergleich zu Erikas Tanga, der ihren üppigen, jedoch straffen und schön geformten Hintern vorzeigt, sieht Inas weißes Höschen etwas kindhaft aus.
Erika zieht Ina auch die Jacke und das Hemd aus, während ich den BH aufmachen darf. „Ich genieße jedes Mal die Vorstellung, wie ungeschickt sich Männer dabei anstellen“, macht sie sich aus mir lustig. Dann nimmt sie die vollen Brüste meiner Freundin in ihre schwarzen Hände, als ob sie sie abwiegen wollte. Sie leckt die Brustwarzen ab und pustet mit einem Lächeln auf sie. Ina bekommt eine Gänsehaut. Ich ziehe ihr feuchtes Höschen aus und atme ihren Duft der Erregung ein. Erika gleitet mit einem Finger zwischen Inas Schamlippen. Ina erzittert. Erika dringt mit den Fingern in ihre glatte Öffnung. Ich höre, wie sie sie mit den Fingern penetriert. Ich trete hinter Ina und greife sie von hinten an den Brüsten. Ich streichle sie, sanft drücke ich ihre zierlichen, steifen Brustwarzen zusammen. Die schwarze Prostituierte fickt sie die ganze Zeit mit den Fingern.
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Ich ziehe mich aus und drücke meinen Schwanz gegen den Hintern meiner Freundin. Erika nagelt sie weiter mit ihren Fingern, ich schätze direkt in den G-Punkt. Inas Körper, an meinen gelehnt, bebt. Als sie in Krämpfen aufgeht, macht Erika Platz für Inas Säfte. Aus der Muschi meiner Liebsten prasselt es, sodass sie die Brüste unserer schwarzen Freundin nass macht. Wir legen die bebende Ina aufs Bett. Ich lecke Inas Säfte von den prallen Brüsten, sauge sie von den großen, dunklen Brustwarzen.
Erika dreht Ina auf den Rücken und hebt leicht ihr Becken an. Sie leckt an ihren weißen Pobacken, gräbt sich mit dem Gesicht zwischen sie, schmeckt mit der Zunge ihren Anus und reizt währenddessen ihren Kitzler. „Willst du sie in den Arsch ficken?“, fragt sie mich. Ich schüttele den Kopf: „Ina mag es nicht.“
„Mmm, dann kannst du es bei mir tun“, sagt sie und stellt sich auf alle viere. Mit geübter Geste bietet sie mir ein Gleitmittel und ein Kondom an. „Und du, mein Schätzchen, du kannst die Eier deines Freundes massieren“, sagt sie zu Ina. Problemlos dringe ich in Erikas Anus ein und ficke sie langsam. Ina beobachtet uns stumm, worauf sie sich uns hinzugesellt und meine Hoden sowie Erikas Kitzler massiert. Erika gefällt die Kombination aus meinem Schwanz in ihrem Anus und Inas Fingern am Kitzler sehr. Bald windet sie sich um meinen Kolben. Sie ist sich der Wichtigkeit ihres Orgasmus bei Kunden wie uns beiden im Klaren. Als sie sich beruhigt, sagt sie lächelnd: „Jetzt würde ich gern euch beide beim Sex beobachten.“
Langsam ziehe ich ihn aus ihr heraus und entferne das Kondom. Ich lege Ina zärtlich auf das Bett und spreize ihre Beine, worauf ich langsam, gefühlvoll in sie eindringe, ich kenne sie schon sehr gut. Sie umarmt mich, wir bewegen uns in sachter Harmonie. Ich küsse ihr Gesicht, ihren Hals, ihre Ohren. So wie sie kommt, muss auch ich meinen Saft abspritzen. Ich überschütte Inas Gesicht mit Küssen. Es ist feucht und salzig.
Am Morgen fahren wir mit dem Zug nachhause. Als wir in München angekommen sind, antwortet sie auf meine Frage, ob sie zu mir komme, mit einem traurigen Kopfschütteln.
Seitdem habe ich sie nie mehr gesehen. In Amsterdam warten jeden Herbst traurige Prostituierten auf mich.
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