Der lüsterne Bibliothekar (Teil 2)
Ralf hilft seiner unglücklich verlobten Freundin. Aber nicht nur durch Worte …
(PhotoXpress)
Schon Mitglied bei Intimate Medicine? Registriere dich kostenlos oder folge uns auf Facebook!
Neben neugierigen Teenagerinnen, anspruchsvollen Eisköniginnen, netten Nachbarinnen, alten Nymphen und sexy Bekannten habe ich am liebsten brave Mädels. Brave Mädels sind immer gepflegt, zufrieden mit ihrer natürlichen Haarfarbe, schließen das Studium rechtzeitig ab, heiraten, haben zwei Kinder und einen durchschnittlichen Job. Brave Mädels lieben Bibliothekare, die immer das richtige Buch für sie parat haben. Sie leihen sich Bücher über den Gartenbau, Gesellschaftsromane und Schwangerschaftsratgeber aus, während sie jene über die Sexualität nur heimlich schnell durchblättern.
Ein braves Mädel ist schwieriger ins Bett zu bekommen als eine Eiskönigin. Außerdem muss es auch tatsächlich ein Bett sein, verlassene Toiletten oder die Hintersitze eines Autos kommen für sie nicht infrage.
Steffi, eine langjährige Freundin von mir, ist eines dieser braven Mädels. Sie arbeitet als Lehrerin auf der Primarstufe, immer unauffällig gekleidet, mit dezentem Make-up. Sie hat hell braunes Haar, das nach Kindershampoo duftet. Sie ist sehr mager, aber nicht dürr. Aber Steffi ist neben der Tatsache, dass sie ein braves Mädel ist, auch verlobt. Natürlich habe ich sie mir trotzdem schon nackt vorgestellt, ihre Brüste müssen noch kleiner sein, wie es scheint, da sie bestimmt einen Push-up trägt. Ihr Hintern ist auch nichts Besonderes, dafür hat sie aber sehr schöne lange Beine.
Am späten Freitagnachmittag lädt sich mich auf einen Drink ein, ihr Verlobter Georg ist nicht in der Stadt, so hat sie endlich Zeit für mich finden können. Wir bestellen uns jeweils einen Fruchtcocktail und sprechen über Gott und die Welt. Ich bemerke, wie sie unbewusst mit den Knien zappelt. Als ich keine Lust mehr auf dieses Gerede habe, lege ich meine Hand auf ihr unruhiges Knie, das erzittert wie ein verängstigtes Reh. „Was ist los, Steffi?“, frage ich sie und sehe ihr aufmerksam in die Augen.
Das Einzige, was ich vernehmen kann, ist ein schüchternes Lächeln und ein unverständliches Murmeln. Als ich sie bitte, es zu wiederholen, schüttelt sie schluchzend den Kopf. Um die Situation schnell zu retten, bestelle ich zwei starke Cocktails. Es wird dunkler. Still sitzen wir am Tisch und trinken mit großen Schlucken unsere Cocktails, meine Hand liegt noch immer auf ihrem Knie, niemand von uns beiden wünscht sie sich nicht an dieser Stelle. Unbewusst fange ich an, mit den Fingern ihre Innenschenkeln zu streicheln. Ich spüre, wie sich die winzigen Härchen aufrichten. Auch zwischen meinen Beinen regt sich so einiges.
„Wirst du mir sagen, was los ist?“, frage ich sie mit vertrauter Stimme. Die Dämmerung macht unsere Blicke weicher, ich glaube, jetzt ist sie schon so weit, sich mir anzuvertrauen. Ich kann es mehr gar nicht erklären, dass sie meiner Hand noch nicht entwichen ist. Steffi beugt sich vor, um mir etwas ins Ohr zu sagen, dabei steift sie mich unabsichtlich mit ihren feuchten Lippen, kalt vom Cocktail. Ich rieche ihr nach Blumen duftendes Parfüm, mit ihrer Körperwärme vermischt.
„Georg kann mich nicht befriedigen“, flüstert sie mir zu. Aha, ok, obwohl dieser Satz einen Männernamen zu viel enthält, schießt mein ganzes Blut augenblicklich in meinen Wunderknüppel. Meine Hose ist schon vollkommen angespannt. Beherrscht, aber mit bewusst gesenkter Stimme frage ich sie: „Und wie kommt das? Klappt es, wenn du alleine bist?“
Sie zuckt mit den Schultern. Ich gebe ihr alle möglichen Ratschläge, wie sie den Sex verbessern könnte. Nein, die Pille nimmt sie nicht. Sie ist rasiert. Sie ist rasiert! Liebeskugeln sind langweilig. Gleitmittel verträgt sie nicht. Georgs Penis ist groß genug. Ok, diese Information war überflüssig. Er weiß nicht einmal, wie er sie lecken muss. Ok, an der Stelle wird es mir zu viel. „Was macht eine Frau, wie du es bist, mit einem solchen Waschlappen? Soll ich ihm das Kamasutra beim nächsten Mal mitbringen?“
Hast du eine starke erotische Fantasie, die du gerne aufschreibst? Dann schick uns deine erotische Geschichte!
Steffi muss lachen. Wir sitzen weiter da, während meine Hand immer aktiver ist. Ich streichle ihre Innenschenkel, die sie gerade so weit offen hält, das meine Hand genug Platz hat. „Ralf …“, sagt sie und ich denke sofort daran, dass sie mein Tun unterbrechen möchte, „du hast doch so viele Erfahrungen in diesem Bereich … Was, wenn mit mir irgendetwas nicht stimmt?“
„Möchtest du Klarheit haben?“, frage ich sie, zeige aber nicht allzu viel Enthusiasmus, damit sie nicht erschrickt. Ich streichle ihre Wange und sage ihr mit stiller Stimme: „Ich kann dich ficken, wenn du willst.“
Steffi wird rot und guckt um sich, ob das jemand gehört haben könnte. Ich beuge mich zu ihrem Ohr hin und flüstere ihr zu: „Ich werde mir sehr viel Mühe geben, damit du es auch richtig wirst genießen können.“ Dabei berühre ich sie absichtlich mit meinen feuchten Lippen am Ohr, das ganz rot und heiß geworden ist. Sie ist mein! Ich nehme sie an der Hand und führe sie zum Auto. Wir fahren zu mir nachhause.
Gleich, wie wir die Wohnung betreten, fange ich an, sie zu küssen, zuerst am Hals, damit sie ganz weich wird und wimmernd stöhnen muss. Ich mische meine Küsse mit feuchten Liebesbissen und, als sie schon so richtig heiß ist, gebe ich ihr einen langen und weichen Kuss auf die Lippen, wobei meine Zunge auf Entdeckungsreise geht. Dann folgt eine weitere Überraschung, ich rolle ihr Kleidchen hoch. Es bieten sich ein paar Augenblicke zur Bewunderung ihrer langen, braun gebrannten Beine, bevor ich mich in ihren glatt rasierten Schoß stürze. Ich wette, sie hatte vor diesem meinem stürmischen Angriff Angst, ich hätte auch keine Ahnung, was ich da tue.
Ich kenne ihren Geschmack, nun kann ich sie mir in ruhe vornehmen. Wie eine Prinzessin führe ich sie in mein großes, gemütliches und frisch bezogenes Bett. Ich knöpfe ihr Kleid auf und ziehe es ihr aus. Den Push-up zieht sie sich selbst aus. Ein kleiner, straffer Busen lächelt mich an, ich küssen ihn, sie stöhnt erneut auf. Über die weichen und glatten Bauchnabel mache ich mich in Richtung Muschi auf.
Mit einer Hand öffne ich ihre Blüte und massiere dabei ihren Venushügel. Das zartrosa Fleisch schimmert von der Feuchtigkeit, der Kitzler bietet sich mir an. Ich streife ihn mit der Zunge. Steffi windet sich. Ich wende meine Aufmerksamkeit den Schamlippen zu und gehe dem Kitzler aus dem Weg. Ich befeuchte meine Zunge mit ihren Säften, meine Zunge bringt sie um den Verstand.
„Fick mich“, stöhnt sie. Ein braves Mädel, hat das Wort „ficken“ in dem Mund genommen. Welcher Narr würde einem solchen Befehl nicht gehorchen wollen? Entschlossen dringe ich in sie ein und bleibe stehen. Ich warte darauf, dass sich ihre Hüften als erste bewegen. Und das tun sie auch. Sie fängt mit Kreisbewegungen an, worauf ich mich noch enger an sie drücke, sodass sie sich kaum noch bewegen kann. „Mach!“, fleht sie mich an. „Was sagst du?“
„Bitte, fick mich!“, schnauft sie ganz rot, zerzaust und feucht auf. Ich fange zu stoßen an, langsam und jedes Mal bis zum Ansatz. „Gefällt dir das?“, reize ich sie. „Du magst wohl einen dicken Schwanz in deiner feuchten Muschi.“ Ihre Pupillen werden immer weiter und ihre Wangen röter. Ich packe sie an den Haaren. „Du magst es wohl, meine Eier zu spüren, wie sie gegen deinen Hintern stoßen.“ Sie befindet sich die ganze Zeit am Rand zum Orgasmus. „Dreh dich um“, befehle ich ihr.
Sie stellt sich wie ein geiles Tier vor mich hin. „Streichle dich!“, befehle ich ihr. Ich genieße den Anblick meines Knüppels, der in ihre Tiefen versinkt und immer wieder zum Vorschein kommt. Mit feuchtem Finger gleite ich über ihren jungfräulichen Anus. Als sie kommt, hat sie mit zahlreichen Krämpfen zu kämpfen, sodass sie sich nur noch aufs Bett fallen lassen kann. Soll sie doch dieses Gefühl der Glückseligkeit zu Ende genießen. Ich spritze auf ihren schlanken Rücken ab.
Du willst deine Sexualität verbessern? Besuche unsere Enzyklopädie der Sexualität!
