Der lüsterne Bibliothekar (Teil 3)

17.06.2012 | Ralf P., Bibliothekar

Ralf P. erinnert sich an sein erstes Mal – mit einer Bibliothekarin. Nun wird auch klar, wieso er auch selbst Bibliothekar geworden ist!

 

 

erotische Geschichte

(PhotoXpress)

 

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In der Mittelstufe war ich in Lydia verliebt. Sie hatte lange Haare, blasse Haut und verbrachte sehr viel Zeit in der Bibliothek. So wie ich. Wenn ich heute ihre damalige Buchauswahl rückblickend betrachte, muss ich sagen, dass diese ziemlich kindisch war. Ich habe zu jener Zeit Jugendbücher über Sexualität gelesen, na ja, nicht nur, da die Auswahl nicht gerade groß war.

Sie war ein Jahr älter als ich und noch mindestens drei weitere Jungs aus ihrer Klasse waren verknallt in sie, sodass ich keine Chance hatte. Alles was mir in meinem damaligen Streberdasein übrig blieb, war das Beobachten durch die Bücherregale der Bibliothek hindurch.

Einmal, nach dem Englischkurs, den wir beide besuchten, fand ich zufällig ihr Heft. Ich blätterte es schnell durch und fand nirgends irgendwelche Herzchen mit Initialen versehen, was mich überaus erfreute. Stattdessen fand ich kurze Comics, die Lydia während des Unterrichts zeichnete. Bei der nächsten Stunde gab ich ihr das Heft zurück. Mit einem Comic mehr. Und so begannen wir Nachrichten auszutauschen, die mit der Zeit immer intimer wurden. Als ich schon dachte, dass wir endlich ins Kino oder eine Pizza essen gehen könnten, haben ihre Mitschüler das Heft gefunden und uns damit aufgezogen. Ihr größter Verehrer nahm sie in Schutz und kurz darauf gingen sie miteinander. Ich meinerseits konnte sie jedoch nicht so schnell vergessen, weswegen ich sie weiterhin in der Bibliothek beim Lesen beobachtete. Manchmal saß ich noch lange, nachdem sie gegangen war, in der Bibliothek unter dem Vorwand, ich muss noch lesen, während ich in Gedanken ihr weiches Haar streichelte. Aber in Wirklichkeit streichelte ich … mich selbst. Einmal im Sommer, als Lydia noch besonders schön war, sie trug ein kurzes Kleid, das ihre langen Beine zum Vorschein brachte, wurde ich beim Streicheln von Maria, der Bibliothekarin, erwischt. Maria war noch sehr jung, frisch von der Uni, obwohl ich damals dachte, sie sei mindestens so alt, wie meine Mutter. Sie war eine von jenen Schönheiten, die man erst mit den Jahren zu schätzen weiß: eine markante Nase, stolze Augen und schaukelnde Bewegungen. Was uns Jungs am meisten in Begeisterung versetzte (damals sprachen wir von Erregung), war die Tatsache, dass sie fast ausschließlich Röcke trug, manchmal auch sehr, sehr kurze. Sie trug niemals hohe Absätze dazu, weil sie ziemlich groß gewachsen war. Sie hatte langes, kräftiges dunkles Haar und war genauso blass wie meine Lydia.

 

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Als sie mich in der hintersten Ecke der Bibliothek sah, wie ich beim Gedanken an Lydia an mir herumfummele, fuhr sie zusammen. Um beider Angst zu vertreiben, machte sie einen unglaublichen Vorschlag: „Kann ich dir helfen?“ Misstrauisch nickte ich mit dem Kopf. Mit ihrer schlanken Hand löste sie zärtlich meine ungeschickte ab. Ein paar Mal glättete sie mit ihr meine Hose und machte sie dann auf. Als sie meine Boxershorts mit den Spielzeugautos drauf sah, musste sie lachen. (Seit dem Tag, kaufe ich meine Unterwäsche selbst.) Gekonnt zog sie mir die Boxershorts aus und betrachtete meinen unschuldigen Pimmel. Mit ihren Seidenfingern kräuselte sie mein flauschiges Schamhaar, wog meine Hoden und beobachtete mich dabei genau. Die weit geöffneten Pupillen verdeckten vollkommen ihre blau Iris, ihr Mund war etwas geöffnet. Verzaubert sah ich sie an und musste zittern, während mich ihre sanften Hände bearbeiteten. Sie knöpfte ihre Bluse auf, unter der sie nichts trug, nahm meine Hand und legte sie auf ihre zierliche helle Brust. Ich streichelte sie und die Brustwarzen wurden sofort steif. Sie zog ihren hellen Rock hoch, sodass ich den Seidenrand ihrer schwarzen Nylonstrümpfe und ihren kleinen gekräuselten Busch sehen konnte – sie trug überhaupt keine Unterwäsche! Meine andere Hand führte sie zwischen ihre Beine. Ich wusste, dass es die großen und die kleinen Schamlippen gibt und dass eine erregte Muschi feucht ist. Nun durchforschte ich ihre Schamlippen mit den eigenen Fingern! Die kleinen Schamlippen waren überhaupt nicht klein, als ich sie mit meinen dünnen Fingern streichelte, stöhnte sie vor Verlangen.

„Steck deine kleinen Finger rein!“, schnaubte sie mir zu. Ich tat brav, was sie befahl, und steckte meine Finger in die feuchteste Muschi, an die ich mich erinnern kann. Ein lautes Stöhnen windete sich von ihr und sie erbebte. Einige Zeit penetrierte ich sie mit meinen Fingern, bis sie mich freundlich an der Hand packte und ihre haarige Muschi spreizte, sodass ihr Kitzler hervortrat. „Das ist die Klitoris, der Kitzler“, erklärte sie mit heiser Stimme. „Frauen mögen es, wenn man den Kitzler zärtlich streichelt, ... so, siehts du, wie das geht“, und schon begann sie, mit zwei Fingern über dem steifen Kitzler und um ihn herum zu kreisen. Sie schloss ihre Augen und stöhnte laut. Wie aus heiterem Himmel saß sie auf einmal auf mir drauf, ich kam augenblicklich, ich ergoss meinen Samen in ihre Muschi. So habe ich meine Unschuld verloren. Als ich meine Augen öffnete, sah sie mich freundlich an und sagte zu mir: „Du musst immer auch für die Frau sorgen.“ Sie nahm meine Finger in den Mund und befeuchtete sie stark mit ihrem Speichel. Der Anblick und das Gefühl ihrer Zunge auf meinen Fingern brachten mich um den Verstand. Sie legte die gut befeuchteten Finger auf ihren Kitzler und machte ein paar Kreisbewegungen, bis ich den richtigen Rhythmus beherrschte. Mein unschuldiges Schwänzlein beharrte weiter in ihr, während ich sie mit den Fingern befriedigte. Sie atmete schwer, sie röchelte schon fast, als ich endlich das Zusammendrücken ihrer Muschi vernahm. Als sie kam, bohrte sie sich mit ihren langen Fingernägeln in meine Schultern, sie kennzeichnete mich für mehrere Wochen. Damals wurde ich Mitglied in der Stadtbibliothek.

 

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