Der lüsterne Bibliothekar (Teil 4)

24.06.2012 | Ralf P., Bibliothekar

Ralf kann trotz seines großen Erfahrungsreichtum die eigene Freundin nicht richtig befriedigen.

 

 

erotische Geschichte

(PhotoXpress)

 

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„Gehen wir aus?“, fragt mich Michaela.

Es hat mich schon überrascht, als sie mir gebeichtet hat, dass sie Mädels lieber hat als Jungs. Aber ich war trotz alledem bereit, weiterhin mit ihr als Paar aufzutreten, zumindest so lange, bis sie es ihren Eltern beigebracht hat. Ich verliebte mich in Michaela ungefähr drei Tage, nachdem wir herausgefunden hatten, dass wir beide Erstsemestler auf dem Bibliothekarstudium sind. Ich war mir sicher, dass bestimmt nur ich mich in sie verguckt habe, da sie vom Äußeren her eigentlich nichts Besonderes war. Sie trug gerne Unisexhosen und T-Shirts, Haaremachen und Make-up waren ihr fremd. Aber sie strahlte eine wahnsinnige Anziehungskraft aus, man spürte förmlich ihre Wärme. Zudem roch sie immer gleich – nach Sex. Michaela hatte zwei sehr enge Ritzen, eine roch nach Wassermelone und die andere nach frischer Wiese, so habe ich es mir zumindest vorgestellt. Als ich sie zum ersten Mal fickte, das war auf der Toilette einer Bar, befürchtete ich schon, sie sein noch Jungfrau. Sie schmunzelte nur.

Es ist ein schöner Abend, wir gehen zusammen auf eine Studentenparty, Michaela ist hergerichtet wie immer, lediglich die Haare sind frischgewaschen. Wir halten Händchen, mit meinem Zeigefinger zeichne ich sinnliche Kreise auf ihr Handinneres und nach einiger Zeit sieht sich mich durch ihre kleine Brille mit einem vielversprechenden Blick an. Auf der Party tanzen wir eng umschlungen, meine Ausbeulung wird mit jeder ihrer Bewegungen offensichtlicher. Danach beobachte ich sie vom Tresen aus, wie sie mit ihrer Mitschülerin Jana tanzt. Jana ist schlank, hat rot gefärbte Haare und einen göttlichen Hintern. Ich beobachte, wie sie sich mit den Beinen berühren, ich beobachte Janas lange Beine in der eng anliegenden Hose, wie sie sinnlich an Michaelas nackten Beinen reiben. Sie will mich scharfmachen, denke ich sofort. Michaela gleitet mit den Händen über den nackten Rücken ihrer Mitschülerin und rutscht schließlich auf ihre Hüften. Als sie sie an ihren vollkommenen Rundungen packt, sieht sie mich aufreizend an. Der Song ist zu Ende und Michaela geht rot im Gesicht auf die Toilette. Ich gehe ihr nach und erwische sie gerade, als sie die Tür zumachen will. Nach kurzem Hin und Her kriege ich doch noch die Tür auf, Michaela lässt nonchalant Wasser und zieht sich die Hose nicht wieder an. Entschlossen legt sie meine Hand auf ihren natürlichen hellen Busch. Mit einem Seufzer vergrabe ich mich mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen. Als ich den Kitzler streife, muss sie aufstöhnen.

 

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„Leise, nicht dass uns jemand hört“, schärfe ich ihr ein und mache mit der Entdeckungsreise weiter. Aus ihrer kleinen Öffnung trieft es frischer Säfte. Ich will sie erforschen, gleich jetzt. Ich dringe mit dem Finger in sie ein, Michaela fährt zusammen. Ich mache ein paar Rein-Raus-Bewegungen, aber Michaela scheint das vollkommen kalt zu lassen. Ich rieche am Finger, der mit ihrer Muschi überzogen ist, und lecke ihn ab. Für einen Augenblick vernehme ich ein Funkeln in ihren Augen, ich knie mich hin. Mit den Hände spreize ich ein wenig ihre Schamlippen und nehme ihren steifen Kitzler mit der Zunge in Angriff. Ihr ganzer Körper bebt. Ich sauge mich an ihren wuchernden Kitzler. Ich lasse sie meine Zähne spüren. Mit meiner harten Zunge schlage ich zärtlich gegen ihren Lustknopf und dringe erneut mit meinem Finger in ihre enge und heiße Muschi ein. Sie packt mich an den Haaren und bewegt meinen Kopf rauf und runter, während ich weiter saugend an ihr dranbleibe. Ihre schluchzende Atmung verrät mir, dass sie bald kommen wird. Ich höre auf und stehe auf. Sie sieht mich wütend an, aber ich vertreibe ihre Wut mit einem Kuss. Ich stecke ihr meine Zunge tief in den Mund, während ich mit dem Finger weiter ihre Muschi mit kreisenden Bewegungen bearbeite. Als sie aufschreit, löse ich mich von ihr und ziehe ihr T-Shirt hoch. Darunter erwarten mich zwei straffe Brüste mit dunklen Brustwarzen. Ich beiße in eine rein, Michaela kann ihren empörenden Schrei nicht unterdrücken, aber ich weiß, dass es sie auch antörnt. Als sich der Schock legt, lecke ich vorsichtig weiter. Michaela möchte mehr, sie ächzt, sie drückt meinen Kopf gegen ihre Brust und kreist mit den Hüften, sodass mein Finger gegen alle Wände ihrer Muschi prallt.

Ich mache meinen Reißverschluss auf und ziehe meine Unterhose aus. Michaela nimmt meinen Schwanz, ohne in sich anzusehen. Ihre Bewegungen sind zu sanft, weswegen ich ihre Hand mit der meinen umfasse und das Tempo angebe. Wir sehen uns in die Augen, unsere Blicke sind sehr erregend. „Willst du mir einen blasen?“, frage ich sie mit sanfter Stimme. Ohne nachzudenken, kniet sie sich hin und verwöhnt mich mit der Zunge. Ich lege meine Hand auf ihren Nacken und ficke sie vorsichtig in den Mund. Mit einer Hand wärmt sie meine Eier. Ich möchte endlich ihre Möse spüren, weswegen ich aufhöre und ihr einen langen Kuss gebe. Ich hebe das eine Bein und stelle es auf die Toilettenschüssel. Ich möchte sie von vorne nehmen, aber sie schüttelt mit dem Kopf und dreht sich um. Sie bietet mir ihre Muschi an und streichelt sich dabei am Kitzler. Ich spreize ihre Pobacken und genieße noch kurz den Anblick, der sich mir bietet, bevor ich vorsichtig in sie eindringe. Wegen des Alkohols bin ich etwas benommen, deswegen komme ich auch nicht gleich, nachdem ich in ihre enge Möse eingedrungen bin. Michaela streichelt sich gründlich und stöhnt, während ich sie langsam von hinten ficke.

„Bist du OK?“, frage ich sie. Schleppend kommt ihre Antwort: „Ja … Er ist lediglich etwas groß.“ „Tut es auch nicht weh?“ Sie schüttelt den Kopf und fügt hinzu: „Es ist doch ein guter Schmerz!“ Ich spritze in sie ab, die letzten paar Stöße waren für sie zu schnell und zu tief, aber benommen wie ich bin, kann ich nicht anders. Eine weiße warme Flüssigkeit fließt an ihrem Innenschenkel herunter, als ich meinen Schwanz herausziehe. Ihre Wangen sind rot und sie sieht aus, als hätte sie Tränen in den Augen. Ich entschuldige mich bei ihr und umarme sie, während ich mit der anderen Hand ihren Kitzler erneut in Angriff nehme, der ihr noch keinen Orgasmus geschenkt hat. Sie lehnt sich an mich und gibt sich meiner Hand hin, die ihr endlich zur Glückseligkeit verhilft.

Und nun stehe ich mit ihr und ihren Freundinnen und Freunden, die vorwiegend mit gleichgeschlechtlichen Partnern Sex haben, vor einem Klub. Ich sehe sie mir an, es sind ganz gewöhnliche Jungs und Mädels, nur das sie an diesem Abend etwas interessanter gekleidet sind. Ihr Gerede fängt langsam an, mich zu langweilen, die Musik ist nicht mein Ding.

Auf der anderen Seite des Klubs erblicke ich interessante, stark geschminkte und etwas schräge Augen. Kurz treffen sich unsere Blicke und hasten dann wieder weiter, ich vernehme das Funkeln weißer, stark ausgeprägter und voller Wangen. Die Tür geht endlich auf und wir drängeln uns alle in Richtung Türsteher.

 

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