Der lüsterne Bibliothekar (Teil 5)

1.07.2012 | Ralf P., Bibliothekar

Bei Ralf meldet sich Kristin mit den perfekten Schamlippen und lädt ihn zu einer erotischen Massage ein.

 

 

erotische Geschichte

(PhotoXpress)

 

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Sonntagmorgen, ich werden vom Telefon geweckt, eine unbekannte Nummer: „Hallo, ich bin’s, Kristin“, sagt eine weibliche Stimme.

„Welche Kristin?“ frage ich verschlafen.

„Em, Kristin aus der Bibliothek“, antwortet sie schüchtern.

Dumpf kann ich mich an ihre kleinen weichen Brüste erinnern, wie sie gegen meinen Körper prallen, während ich sie ficke. Ach, stimmt ja, die Kristin, mit der schönen Muschi, die nicht gut rasiert war.

„Du hast mir deine Telefonnummer gegeben“, als ob sie sich für den Anruf entschuldigen möchte. „Wie auch immer, ich ruf’ an, weil ich einen Massagekurs gemacht habe und nun brauche ich eine Testperson, zum Üben. Hättest du Lust, mein Versuchshäschen zu sein? Ich kann auch zu dir kommen, wenn du willst.“

Ich sehe schon, wie sich die roten Flecken über den Hals auf ihre vollen Brüste ausbreiten. Na ja, eine solche Einladung ist auch was Neues, denke ich mir. Wieso also nicht? Eine Massage tut niemandem weh. So schlimm wird es schon nicht werden.

„Mhm, du kannst kommen“, mummle ich ins Telefon und sage ihr meine Adresse.

„Soll ich gleich kommen?“, fragt sie aufgeregt. Ich mummle ein „Ja“ ins Telefon und schleppe mich schlaftrunken unter die Dusche. Meine Morgenerektion begrüße ich freundlich: „Warte noch ein bisschen.“

Geduscht warte ich im Bett auf sie. Und tatsächlich, da klingelt es auch schon. Ich öffne ihr die Tür nur mit einem Handtuch bedeckt. Als sie mich sieht, wird sie rot: „Du wolltest mich doch nicht etwa angezogen massieren?“

Die Röte breitet sich unter ihr blaues Top aus, unter dem zwei Brustwarzen leicht hervorstehen. Heute riecht sie anders, und ich frage mich gleich, was sich wohl diesmal unter ihrem Rock versteckt. Aber alles zu seiner Zeit.

Im Wohnzimmer bereitet sie alles für die Massage vor. Bald werde ich vom angenehmen Duft des Massageöls umgeben, während ihre Hände meine verspannten Muskeln behandeln. Je entspannter meine Muskeln werden, desto angespannter wird es zwischen meinen Beinen. Ich bin mir sicher, dass Kristin das merkt. Ihre Hände zeugen von immer größerem Selbstvertrauen, endlich legt sie das Handtuch zur Seite. Sie massiert meinen Hintern, die meiste Aufmerksamkeit schenkt sie dem Punkt über dem Steißbein. Sie kreist über ihn, während sie mit der anderen Hand meine Pobacken durchknetet. Ihre Kreisbewegungen lösen Wellen der Lust aus, die sich zu meinem Zauberstab hin bewegen, welcher zwischen Massagetisch und Bauch eingeengt daliegt. Ich möchte mich umdrehen, aber Kristin hält mich entschlossen davon ab. Ihre Entschlossenheit törnt mich zusätzlich an.

Die Massage nimmt neue Dimensionen an. Kristin zog ihr Top aus. Ich spüre, wie ihre großen und steifen Brustwarzen meine Haut berühren. Sie fährt mit ihnen über meinen ganzen Rücken, den Hintern und bleibt dann stehen. Sie spreizt meine Beine und berührt meine Hoden. Mein Körper erzittert. Mit feuchter Zunge tritt Kristin den Rückweg an, über den Damm, die Pobacken, knabbert sie sinnlich an und kehrt wieder zwischen sie zurück. Mit der Zunge spielt sie mit meinem Anus, während sie mich mit den Händen an den Innenschenkeln streichelt. Ich kann nicht mehr, ich drehe mich um, obwohl sie es zu verhindern versucht.

 

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Zartrote Flecken schmücken ihre vollen weißen Brüste. Ich drücke mich an sie und vergrabe mein Gesicht zwischen ihnen. Mit der Hand suche ich meinen Weg unter ihren Rock. Ich hebe ihn langsam hoch und genieße die Aufregung, die von Kristins Körper ausgeht. Ich nehme ihren großen, prallen Hintern in die Hand und drücke ihn zusammen. Mit einer Hand gleite ich zwischen ihre weichen weißen Oberschenkel und spreize sie ein wenig. Der Wunsch, berührt zu werden, lässt ihren Körper erbeben. Genüsslich ziehe ich mein Spielchen in die Länge.

Ich ziehe ihr den Rock aus, der Anblick ihrer Muschi zaubert ein Lächeln auf mein Gesicht. Ein schmaler Streifen zeigt auf ihre kleinen Schamlippen, die von den großen Schamlippen nicht gänzlich bedeckt werden. Ich habe eine wunderschöne Blüte vor meinen Augen. Ich gebe ihr einen Kuss und schlage dann vor, dass wir es uns im Bett gemütlich machen.

Auf dem Bett ist sie wie verwandelt, auf einmal schießt Schüchternheit aus allen ihren Poren. Sie drückt ihre Beine zusammen, bedeckt eine Brust mit ihrer Hand und sieht mich wie ein unwissendes Kind an. Ich küsse ihre Zehen, dann mache ich mich über ihre dunkle, steife Brustwarze her, die unbedeckt blieb. Ich sauge an ihr, kreise mit der Zunge über sie, als ich sie anknabbere, wirft sie ihren Kopf lustvoll nach hinten. Ich nehme ihre Hand von der anderen Brustwarze und sauge sanft an ihr, wonach ich mit meinen Lippen über den weißen Hals bis zu den ihren gleite. Ich gebe ihr einen langen feuchten Kuss, sie wird wie Wachs in meinen Händen.

Ich versuche beim Küssen, mein Bein zwischen ihre Beine zu bekommen, aber sie leistet Widerstand. Ich weiß, dass sie es will, aber ich spiele ihr Spiel mit. Mit dem Finger gleite ich sanft über ihre kleinen Schamlippen, ohne den Kuss zu unterbrechen. Ihre Seufzer werden lauter, ihr Körper angespannt, aber trotzdem bleibt sie standhaft.

Als der Wunsch des Körpers größer wird als der Wunsch nach Spielen, lassen ihre Oberschenkel nach und ich kann endlich ihre glatte, heiße, feuchte Liebesgrotte genießen. Absichtlich überspringe ich das Ertasten ihrer Lustblüte und dringe gleich in sie ein. Sie fühlt sich noch enger und heißer als beim letzten Mal an. Vielleicht spannt sie absichtlich ihre Vaginalmuskeln an. Als ich in ihr drin bin, bewege ich meine Hand nicht mehr, sondern konzentriere mich weiter auf den Kuss. Ungewollt bewegt sie ihr Becken und spannt ihre Muskeln an, als ob sie meine Hand auspressen wollte.

Ganz zärtlich und langsam ficke ich sie, wie eine Jungfrau, während mich Kristin mit ihren großen, vertrauenswürdigen Augen ansieht, als ob ich ihr Erster wäre. Als sie kommt, hat sie Tränen in den Augen und ich betrachte angetan ihre erröteten, schaukelnden Brüste und entledige mich meines Saftes mit einer weiteren tiefen Stoßbewegung. Ich falle auf ihren weichen weißen Körper, mit dem Wunsch, nicht alleine sein zu brauchen.

 

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