Der lüsterne Bibliothekar (Teil 6)

8.07.2012 | Ralf P., Bibliothekar

Ralf lernt in einem Klub eine Schönheit kennen, die ihn zu sich nachhause einlädt. Dort wartet eine heiße Nacht mit einer besonderen Überraschung auf ihn.

 

 

erotische Geschichte

(PhotoXpress)

 

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Sie erinnern sich bestimmt noch an meine erste feste Freundin Michaela, die durch mich herausfand, dass sie Mädels lieber als Männer mag und mich in einen Klub mitschleppte. Nun, die Geschichte endete nicht im Klub … Michaela ging zwar ihren Weg, aber sie eröffnete mir eine Welt, in die ich mich alleine nicht gewagt hätte. Okay, genug der Abschweifungen, kommen wir zurück in den Klub …

Die Musik, die im Klub gespielt wurde, ist nicht gerade mein Ding. Einer kommt mit irgendwelchen Pillen an, jeder nimmt eine, auch ich. Die Konturen werden weicher, die Menschen um mich herum versinken in mir. So auch ihre Hände, ihre Knabenhände, nur selten spüre ich eine echte Männerhand. Sie knüpfen mein eng anliegendes Hemd auf, frech bewundern sie meinen Oberkörper, der für einen Bibliothekar außergewöhnlich muskulös ist. Ab und zu beschäftigen sie sich auch mit meinen Brustwarzen, alles ist so elegant, angenehm und ziemlich aufregend. Ein etwas größerer Typ stellt sich hinter mich, wir tanzen im eigenen Rhythmus, mit seiner Ausbeulung drückt er sich immer heftiger gegen meinen Hintern. Ein interessantes Gefühl, jedoch nichts für mich. Ich sehe mich auf der Tanzfläche nach Michaela um, um eine Ausrede zu haben, weg von ihm zu kommen.

Michaela finde ich zwar nirgendwo, dafür jedoch die Besitzerin der schrägen Augen. Ihre zierlichen Hände in dünnes Leder gehüllt wickeln sich graziös um meinen Hals, der steife Riese ist weg. Mit ihrer glatten Wange streift die asiatische Schönheit meinen Dreitagebart und sagt mit tiefer Stimme: „Gehen wir zu mir?“

Ich folge ihr, unwissend, ob das eine Frau oder ein Mann ist, gekleidet in ein schwarzes Lackkleid und professionell geschminkt. Der Pfirsichhintern bewegt sich unter dem Kunstleder beim Gehen verführerisch hin und her, die Beine könnten fast nicht perfekter sein und die Halskurve ist wirklich graziös. Die Schultern sind zwar etwas knöcherig, jedoch weich und stolz.

„Wie heißt du?“, frage ich, nachdem wir verschnauft die Straße erreicht haben.

„Du kannst mich Metis nennen“, sagt sie mit ernster Miene. Bald kommen wir bis zu einem runtergekommenen Haus, wo Metis mir nichts dir nichts ihren Rock hochzieht und sich über den Zaun schwingt. Ich folge ihr und zerreiße meine Hose dabei.

Wir betreten das Haus. Metis macht eine Gaslampe an. Überall liegt Müll, vor allem leere Farbdosen. „Entschuldige für die Unordnung“, lacht sie etwas schüchtern und setzt sich auf eine Matratze auf dem Boden. Mit der Hand glättet sie die fransige Decke, ich soll mich zu ihr setzen, und dreht einen Joint. Ich sehe sie mir genauer an, ihre langen in Netzstrümpfen gefangenen Beine, die vom Kleid überhaupt nicht mehr bedeckt werden. Als sie den Joint anmacht, bewundere ich ihre hohen Wangen. Erst als sie ihn mir anbietet, setze ich mich zu ihr.

Beim Rauchen sind wir ganz still. Den letzten Zug genehmigt sie mir aus ihrem Mund. Sie hält mein Gesicht zwischen ihren Händen und sieht mir einige Zeit lang in die Augen. Danach fällt ihr Blick auf meine Lippen, sie schließt die Augenlieder und berührt mich leicht mit den Lippen. Vorsichtig erwidere ich den Kuss, ermutige sie. Ihre Zunge ist immer entschlossener. Auf einmal hört sie mit dem Küssen auf und dreht mir ihren Rücken zu. Ich mache den Reißverschluss ihres engen Kleides auf und schäle sie langsam aus ihm heraus. Die Zweifel über ihr Geschlecht gehen in Luft auf. Zusammen mit dem BH ziehe ich auch ihre Brüste aus, unter dem Leopardentanga spüre ich eine eingeengte Ausbeulung. Für einen kurzen Moment steigt mir Schamröte ins Gesicht, doch gleich darauf wird die Scham vom Verlangen verdrängt, als mich Metis auf die Matratze drückt und meine Hose aufmacht.

 

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Zuerst bearbeitet sie ihn durch die Boxershorts hindurch. Sie drückt ihn mit ihren Lippen zusammen, lässt ihn ihre Zähne spüren. Als ich schon laut stöhne, kriecht sie mit der Zunge über meinen Bauch, die Brustwarzen zu meinen Lippen. Sie saugt sich an sie. Ihr Penis befindet sich nahe an meinem, beide noch in Stoff gehüllt. Sie reibt mit ihrem Schwanz am meinen und bringt mich um den Verstand. Ich will mehr! Gekonnt zieht sie mich aus, während ich mit meinen Händen über ihren Pfirsichhintern gleite und ihr langsam ihren Leopardentanga ausziehe. Ihr Schwanz ist dünn, aber lang. Ich nehme ihn in die Hand. Das Gefühl ist mir bekannt, aber gleichzeitig auch vollkommen fremd. Metis lässt ihren Kopf nach hinten fallen, sodass ihre schwarzen Haare ihren Rücken bedecken. Ihre vollen Lippen sind offen, sie atmet laut. Mit der einen Hand bearbeite ich ihren Schwanz, mit der anderen streichle ich ihren zierlichen Knabenkörper, der vollkommen glatt rasiert ist. Zwischen Daumen und Zeigefinger verfängt sich ihre kleine Brustwarze, an der ich genüsslich drehe. Ihr Körper spannt sich wie eine Saite, Metis lässt sich zwischen meine Beine fallen. Sie gräbt sich mit ihrer Nase zwischen mein gelocktes Schamhaar, riecht an mir und lässt schließlich meine Eier in ihrem Mund verschwinden. Mit der Zunge wirft sie sie in ihrem Mund hin und her, während sie behandschuht meinen Kolben bearbeitet. Kurz bevor ich komme, hört sie mit einem Lächeln im Gesicht auf.

Sie zieht ihren Handschuh aus und rückt auf einmal mit einem Gleitmittel an. Sie feuchtet ihre Hände gut an und gibt auch mir das Gleitmittel. Sie streift mir ein Kondom über, befeuchtet es mit ihren Händen und bearbeitet meinen Schwanz. Danach bietet sie mir ihren kleinen Pfirsichhintern an. Sie knetet ihn mit den feuchten Händen und spreizt ihre Backen auseinander, sodass ihre dunkle Öffnung zu sehen ist. Sie berührt sie mit ihren dünnen Fingern mit langen roten Fingernägeln. Ich nehme das Gleitmittel und mache ihre Bewegungen nach, ich reize ihren Anus, sodass Wellen der Erregung sie erbeben lassen. Sie nimmt sich selbst ihres Schwanzes an, während ich sie mit den Fingern erforsche, damit ihre Öffnung für meinen Kolben bereit ist. „Ich möchte deinen Schwanz spüren!“, sagt sie durch die Zähne hindurch. Ich tue ihr den Gefallen. Als ich mit der Eichel in sie eindringe, muss sie vor Schmerz aufschreien. Ich warte ein bisschen, bis sie sich beruhigt hat, dann ficke ich sie, mit jedem Stoß tiefer. Mit der einen Hand holt sie sich einen runter, mit der anderen zerknittert sie das Laken. Ich lehne mich nach vorne, ich streichle ihren glatten Rücken. Ich nehme ihren Schwanz in meine Hand und versuche dabei die ganze Zeit, den richtigen Winkel zum Ficken zu finden. Als ich ihn endlich finde, bedarf es nur noch weniger Handbewegungen, bis sie kommt. Ihr weißer, dickflüssiger Saft verteilt sich über die fransige Decke.

 

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