Der lüsterne Bibliothekar (Teil 7)
Ralf kommt zur Erkenntnis, dass die Tochter seiner Taufpatin zu einer attraktiven jungen Frau herangewachsen ist. Er findet einfach keine Ruhe ...
(PhotoXpress)
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„Was machst du übers Wochenende?“, fragt mich die in Schweiß gebadete Kristin, als sie von mir runtersteigt.
„Ich fahre in den Schwarzwald“, antworte ich ihr. Kristin sieht mich neckisch von der Seite an und fragt erneut: „Kann ich mit dir kommen?“
„Das geht nicht, ich fahre zu meiner Taufpatin.“
„Ach“, seufzt sie, legt sich auf den Rücken und zündet sich eine Zigarette an.
Es ist zehn Uhr morgens, die Sonne scheint ohne Gnade. Ich parke meinen Wagen auf dem Hof und trete ein. „Nina“, rufe ich, als ich in der Küche stehe. Sie muss wohl im Garten sein, denke ich und gehe die Treppe rauf, um meine Blase zu entleeren.
Ich war schon lange nicht mehr hier, jeder Tür sieht gleich aus. Ich öffne die falsche Tür und stehe auf einmal in Ingrids Zimmer. Ingrid ist die Tochter meiner Taufpatin, eine schwierige Teenagerin. Wie alt ist sie noch mal? Um die siebzehn wird sie schon sein …
Durch die Klappläden kommt gerade so viel Licht durch, dass ich Ingrids schlafenden Körper sehen kann. Sie schläft mit gespreizten Beinen, das rechte liegt offen zur Seite und leicht angezogen. Das kurze Nachthemd ist ihr beim Schlafen nach oben gerutscht und hat ihren Schoß frei gelegt. Ingrids Haut hat trotz Sommer einen hellen Teint, ihre junge Muschi schimmert blass im Halbdunklen. Ein feiner Schamhaar-Streifen zeigt auf die Schamlippen, unter denen die kleinen Schamlippen überhaupt nicht schüchtern hervorschauen. Ihr helles Haar ist über das Kissen verteilt, ihr Mund ist ein wenig offen. Wie angewurzelt stehe ich da und beobachte sie, während sich mein Schwanz mit Blut füllt. Ich kann mir ihren Duft, ihre schlanken Schenkel förmlich vorstellen, wie sie sich um meine Hüften winden, ihre zarten Hände, die mich am Hintern packen, um noch tiefer in sie einzudringen. Mir ist klar, dass ich die Tür sofort zumachen und gehen sollte, alles vergessen. Ingrid dreht sich weg vom Licht, dass durch die offene Tür ins Zimmer fällt, und zeigt mir ihren Rücken. Den Hintern, um genau zu sein, ihren sanften, weißen Hintern. „Lecker“, murmle ich und wache aus meinen erotischen Tagträumen auf.
Ich finde die richtige Tür, das Entleeren der Blase ist alles andere als einfach.
Nina, mit einer Schüssel Erbsen in der Hand, und ich betreten die Küche gleichzeitig. „Ach, Ralf, hast du es doch geschafft!“, begrüßt sie mich mit freundlicher Miene und legt einen Arm um meinen Hals. Nina ist ein richtiges Mütterchen, obwohl sie eine so junge Tochter hat. „Und wo ist Ben?“, frage ich sie nach ihrem Mann.
„Er bereitet ein paar Sachen für das Dorffest vor, ich weiß gar nicht was“, lacht sie. „Komm, ich mach dir einen Kaffee. Ingriiiid, wach auf! Es ist schon elf!“
Ich glaube, mir wird heiß. „Lass sie doch schlafen, es ist doch erst halb elf“, meine ich es humorvoll.
Als wir schon Kaffee trinken, zeigt sich die zerzauste und launische Ingrid. Unter ihr zu kurzes Nachthemd hat sie ein Hotpants angezogen. Durch den dünnen Baumwollpyjama sehe ich die Umrisse ihres mädchenhaften Busens. „Willst du unseren Gast denn nicht begrüßen?“, fragt sie die Mutter.
Sitzend reiche ich ihr die Hand, mit wenig Kraft erwidert sie den Händedruck und beugt sich vor, um mir einen Kuss auf die Wangen zu geben. Ungewollt entweicht mein Blick unter ihr weites Nachthemd, auf ihren Busen, der sich zart hin und her bewegt. Die Hitze in der Küche wird unerträglich, und dann vernehme ich sogar den Geruch ihrer Haare, einen zärtlichen Kastanienduft.
Ich trinke Kaffee, während Nina erzählt, was zurzeit im Dorf vor sich geht. Ingrid verzieht eine Miene. „In diesem Dorf ist es stinklangweilig, aber auf das Fest habe ich wirklich keinen Bock.“
„Und wieso nicht?“, frage ich sie interessiert. Sie sieht mich mit ihren großen blauen Augen an. „Das Dorffest ist immer ein Treffpunkt für lauter Bauern und ihre blöde Volksmusik“, antwortet sie verächtlich. „Ich fahre lieber mit Jana nach München, dort findet ein fettes Konzert im Zenith statt.“
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„Daraus wird leider nichts, junges Fräulein“, sagt Nina aufgebracht, „aber du wirst auf dieses Fest gehen.“
Es blitzt aus Ingrids Augen, doch sie sagt nichts. Das wird wohl nicht das erste Mal gewesen sein … Nina trinkt ihren Kaffee aus, steht eifrig auf und sagt: „Ich gehe jetzt rüber zur Julia, ihr beim Aufschnittzubereiten helfen, währenddessen enthülst ihr diese Erbsen hier.
Sie gibt uns keine andere Wahl. Wir setzen uns raus auf die Terrasse. Ich frage Ingrid über das Konzert aus, worauf sie sich verspricht und mir verrät, dass sie das letzte Mal von der Mutter dabei erwischt wurde, wie sie Gras rauchte, weswegen sie ihr jetzt auf der Pelle sitzt. „Ich verstehe dich voll und ganz. Aber du musst ja nur noch zwei Jahre durchhalten“, tröste ich sie und erzähle ihr von meinem Leben auf dem Lande. „Ich habe immer etwas Interessantes finden können …“, füge ich geheimnisvoll hinzu. Ingrid sieht mich mit halb geschlossenen Augen an, als ob sie einen Entschluss gefasst hätte.
Als wir mit dem Erbsenenthülsen fertig sind, legt sich Ingrid auf die Couch, um eine Frauenzeitschrift zu lesen. Ich für meinen Teil nehme einen erotischen Roman in die Hand und fange auch selbst zu lesen an. Ab und zu riskiere ich einen Blick auf Ingrids lange Beine und ihren entblößten Bauch.
Schnell werde ich schläfrig, weswegen ich mich ins kühlere Wohnzimmer zurückziehe, um auf der Couch ein Nickerchen zu machen. Als ich aufwache, ist Ingrid noch immer auf der Terrasse. Ich kriege gerade noch mit, wie sie den erotischen Roman aus der Hand legt und so tut, als ob sie schlafen würde.
Sie ist rot im Gesicht, vermutlich bestürzt darüber, was dieser langweilige Bibliothekar für Bücher mit sich trägt. In der Eile hat sie das Buch auf der falschen Seite auf den Tisch gelegt, dort wo sie stehen geblieben ist und nicht ich. Abwechselnd leckt er genüsslich an der Innenseite ihrer Hände und knabbert sinnlich an der Außenseite, mit den Lippen gleitet er über meinen flachen Bauch und zeichnet mit der Zunge den Jeansrand. Ich möchte sie ausziehen, weil sie schon vollkommen von meinen Säften durchtränkt ist, aber mein Fahrlehrer lässt keinen Eigensinn zu. Mit der Zunge bewegt er sich wieder zurück nach oben über die Brustwarze zum Hals hin und über die andere Brustwarze wieder zurück zum Jeansrand, wo er mich mit seinen Zähnen verrückt macht, sodass ich mir meine Jeans am liebsten vom Körper reißen würde.
„Ich liebe deinen Busen“, sagt er und packt mich fest an den Hüften. Er bearbeitet mit seiner rauen und feuchten Zunge die Unterseite meines Busens. Ab und zu streift er meine steifen Brustwarzen.
Mit den Händen gleitet er sanft über meine erregten Brüste, jedes Mal, wenn er dabei die Brustwarzen berührt, erbebt mein Körper und ich muss halb laut aufstöhnen.
Er hat Mühe, mit der Hand unter meine enge Jeans zu kommen, aber als er meinen Kitzler berührt, muss ich windend aufschreien. Aber das hindert ihn nicht daran, sich die Finger in meiner ausgehungerten Muschi anzufeuchten und deren Duft zu genießen. Mit geschlossenen Augen saugt er den Duft meiner Möse auf, leckt an den Fingern und taucht sie erneut in mich ein.
Ich sehe zu Ingrid hin, ihre Röte hat sich etwas gelegt. Ich frage mich, wie wohl ihre feuchte Muschi duften mag.
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