Der lüsterne Bibliothekar (Teil 8)

22.07.2012 | Ralf P., Bibliothekar

Die junge Tochter von Ralfs Taufpatin verliert unter dem Einfluss des Vollmondes und des Rotweines jegliche Hemmungen und zeigt ihm, wie anziehend sie ihn findet.

 

 

erotische Geschichte

(PhotoXpress)

 

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Nina, meine Taufpatin, entschuldigt sich, da sie wegen der Vorbereitungen auf das Dorffest keine Zeit zum Kochen hat, und meint, dass Ingrid das Mittagessen kochen soll, sie wisse wohl, wie man eine Suppe macht. „Oder sie soll dir zumindest einen Aufschnitt machen.“

Ich bedanke mich bei der fürsorglichen Taufpatin und frage Ingrid: „Hast du Hunger?“
Sie tut so, als hätte ich sie aufgeweckt. „Ja, ein wenig schon.“
„Komm, gehen wir eine Pizza essen, ich weiß, wo es leckere Pizza hier in der Nähe gibt“, lade ich sie entschlossen ein. Sie ist ein bisschen verwirrt, aber geht sich sofort anziehen. Irgendwie schade, in Hotpants und zu weitem Schlafhemd werde ich sie wohl nicht mehr sehen. Nun ja, im langen engen Rock sieht sie auch nicht minder sexy aus. Besonders dann, wenn ein bisschen Haut durch den Rock zum Vorschein kommt.

Nach einigen Kilometern Fahrt, ohne dabei ein Wort zu wechseln, schiebt der kleine lüsterne Ralf in mir eine CD mit erotischer Lounge-Musik ins Radio. Ingrid drückt ihre Knie zusammen, als ob sie mir etwas würde sagen wollen. Und dennoch macht sie sich ihre vom Wind zerzausten Haare immer wieder kokett zurecht.

Die Pizza wird mit reichlich Rotwein hinuntergegossen. Ingrid wird immer gesprächiger und vergisst dabei, dass sie einen Rock trägt. Zufälligerweise streife ich sie ein paar Mal mit meiner Hand, sie sitzt immer näher.
„Okay, nun ist es an der Zeit, dass wir uns auf dem Dorffest sehen lassen“, kündige ich unseren Aufbruch an.

Im Auto strecke ich mich über Ingrids nun entblößtes Knie, um eine CD aus dem Autofach zu holen. Sie legt meine Hand auf ihr Knie und lehnt sich zurück. Ich wage es nicht, die Hand vom Knie wegzunehmen, bis ich auch wirklich schalten muss.

Auf dem Fest begrüßen wir ihre Eltern, wonach mich Ingrid irgendwohin zerrt, um mit mir dort zu tanzen. Sie ist ein bisschen vom Rotwein angetrunken. Vom Rhythmus der Musik abweichend drückt sie sich an mich. Sie riecht nach Rotwein und Kastanien. Ihr Schambein drückt gegen meinen Schwanz, der sich langsam mit Blut füllt. Als sie meine Ausbeulung erspürt, wird sie rot, tanzt aber weiter. Ich lege meine Hand auf ihren zierlichen Hintern, stoßartig holt sie Luft. Ich schlage mich unter ihren Rock durch, ich zerplatze vor Neugierde, ihren String zu sehen und ihre junge Muschi zu riechen. Ich flüstere ihr ins Ohr: "Ingrid, weißt du auch, was du tust?“. Sie schnurrt zurück „Mhm“.

"Dann wirst du mir auch zustimmen, dass wir woandershin müssen?“ Sie schnurrt erneut.

Wir gehen durch die Menschenmenge zum Auto. Ich biege in den ersten Fahrweg ein, der sich mir anbietet. Ingrid kichert: „Das ist Wilhelms Acker.“
„Er wird wohl um diese Uhrzeit nicht auf dem Acker arbeiten wollen?“, frage ich halb im Scherz. Sie schüttelt den Kopf, ihre Augen schimmern schüchtern und gleichzeitig verwegen. Ich lege beide Hände auf ihr Gesicht und gebe ihr einen tiefen Kuss. Mit der Zunge folge ich den Umrissen ihrer Zähne, ihres Gaumens, werde eins mit ihrer forschenden Zunge. „Deiner Mutter wird das sicherlich das Herz brechen“, sage ich vorsichtig, als der Kuss vorüber ist. „Sie braucht ja nichts davon zu erfahren“, erwidert sie schnaubend und streichelt mich am Oberschenkel, zärtlich folgt sie den Umrissen meines steifen Schwanzes durch die enge Hose.

Ich hole eine Decke aus dem Kofferraum und schlage sie auf der Wiese auseinander. „Wollen wir es nicht im Auto tun?“, fragt Ingrid mit feurigen Augen.
„Komm“, nehme ich sie befehlend an der Hand. Ich lege sie auf die Decke. „Entspanne dich und genieße.“

 

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Langsam ziehe ich ihren Rock nach oben, sodass das Weiße ihrer Beine im sanften Mondscheinlicht zum Vorschein kommt. Erwartungsvoll zittert sie leicht. Als die Beine entblößt sind, ziehe ich ihr elegant ihren String aus. Der ist feucht und riecht nach Erregung. Ich mache ihren BH auf, damit meine Hände endlich in den Geschmack ihrer zierlichen Brüste kommen können. Mein Spiel mit ihren Brustwarzen lässt sie laut atmen. Ich küsse ihren flachen Bauch, nehme dann ihre Füße in Angriff, küsse ihre Knöchel ab, mache einen Spaziergang mit der Zunge auf der Innenseite ihrer Beine bis hin zu ihrer jungen duftenden Muschi. Wie durch Zufall berühre ich sie nur mit der Nasenspitze, worauf Ingrids Körper vor Lust erbebt. Ich bin wieder bei ihren Brüsten angelangt, im Mondschein bewundere ich ihre zärtliche Festigkeit. Ich sauge mich an eine Brustwarze, während ich mit der Hand ihre Schamlippen auseinander ziehe. Ingrid stöhnt leise. Ich tauche beide Finger in ihre Muschi.

„Hast du es schon mal getan?“, flüstere ich ihr ins Ohr, obwohl ich die Antwort schon kenne. Ingrid ist ein Mädel, dass regelmäßig Sex hat. „Habe ich“, stößt sie von sich, meine Worte erregen sie. „Wirst du mich ficken?“
„Ja, das werde ich, aber zuvor will ich dich noch lecken, sodass du kommen wirst“, sage ich und tauche ein, zwischen ihre Beine. Ich lecke sie der Länge nach ab, widme mich dann ihren Schamlippen. Außer einem schmalen Streifen auf dem Venushügel ist sie vollkommen glatt. Ich sauge und lecke ihre willigen Schamlippen, ich tränke mein Kinn in ihren Säften, berühre den Kitzler jedoch absichtlich nicht. Ingrids Körper zuckt vor lauter Lust, als ich endlich den Kitzler berühre. Ein paar Mal lecke ich ihn im Kreis, sauge dann an ihm, so wie ich es mir von ihr wünschen würde. Als sie kommt, dringe ich sogleich mit meinem steifen Kolben, der trotz des Weines steinhart ist, in sie ein. Ich lege ihre schlanken Beinen auf meine Schultern, sodass ich sie so tief wie möglich nageln kann. Als ich sie ficke, macht sie ein süßes verzerrtes Gesicht und stöhnt laut. Sie rammt ihre Fingernägel in meinen Rücken und kreist mit den Hüften, damit ich jene Stellen, die ihr am meisten zusagen, leichter erreiche. Zum zweiten Mal kommen wir sozusagen gemeinsam, als ich meinen Saft über ihre weißen Schenkel ausquetsche, windet sich ihr Körper noch immer in orgastischen Krämpfen.

Wir bleiben noch eine Zeit lang auf der Decke liegen und genießen die Brise, die unsere schweißgebadeten Körper kühlt. Aber Ingrid fängt wieder an, mich zu streicheln, sanft wie eine Brise, an den Hoden, und meine glatte muskulöse Männerbrust zu küssen. Mein kleiner Freund ist schneller wieder bereit als mein Gehirn, was Ingrid äußerst erfreut. Sie zieht ihren schon ganz zerknitterten Rock ganz aus und besteigt mich. Als ich tief in ihr drin bin, zieht sie noch ihr Oberteil und ihren BH aus, sodass ich ihre zierlichen Brüste beobachten kann, wie sie sich im Mondschein gehüllt wellenartig bewegen.

 

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