Der lüsterne Bibliothekar (Teil 9)
Ralf bekommt für den Sommer eine neue Kollegin. Das Klima ist sowieso schon heiß, doch sie betreten noch heißeres Terrain.
(PhotoXpress)
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In der Bibliothek ist es so heiß, dass man es nur aushalten kann, wenn man bewegungslos dasitzt. Die seltenen Bibliotheksbesucher haben ihre Hände voll mit ihrer Sommerlektüre. Lediglich eine Studentin leistet mir in diesen Tagen bei der Arbeit Gesellschaft, alle anderen sind im Urlaub.
Um 14 Uhr machen wir zu und bringen noch die letzten Sachen ins Lager. Michel trägt eine indische Hose mit einem seitlichen Schlitz, über die ganze Beinlänge, und ein gehäkeltes Top, durch welches ihr kleiner sonnengebräunter Bauch zu sehen ist. Ihre langen braunen Haare hat sie unsorgsam zu einem Dutt gebunden, einige Strähnen streicheln sie sanft am Nacken.
„Man, ist es heiß“, quengelt Michel, als sie von der Leiter steigt und sich den Schweiß von der Stirn wischt. Sie sieht in ihren Ausschnitt. „Ein kleiner Bach hat sich schon hierzwischen gebildet“, seufzt sie. Ich kann nicht widerstehen und sehe mir ihren Ausschnitt an. „Ein Bach, sagst du? Gehen wir schwimmen?“, frage ich sie. „In die Natur meine ich, versteht sich.“
„Ach, was soll’s, ich habe sowieso nichts Besseres zu tun“, antwortet sie.
Ich bringe sie an meinen Lieblingsbadeort, versteckt inmitten eines Waldes. Ich prüfe das Wasser, es ist angenehm kühl und erfrischend. „Hm, ich habe keinen Badeanzug dabei“, sagt Michel, nicht gerade verlegen.
„In Unterwäsche geht’s auch“, schlage ich ihr vor, obwohl ich sie lieber ganz nackt sehen würde.
„Ach, kein Problem“, und schon ist sie nach zwei Handgriffen ausgezogen. Ihre vollen Brüste und ihr knackiger Hintern sind genauso gleichmäßig braun wie ihr Bauch. Entschlossen springt sie ins Wasser. Als sie wieder auf der Oberfläche ist, ist ihr Lächeln ganz anders, frisch und breit. „Was ist, kommst du?“, fordert sie mich heraus. Schnell springe ich ins Wasser, um die aufkommende Erektion zu verstecken. Michel schwimmt wie eine zufriedene Forelle, ganz entspannt. Meine Eier fliehen vor der Kälte des Wassers, aber ich gehe nicht vor Michel aus dem Wasser, ich möchte nämlich sehen, wie sie aus dem Wasser steigt. Als ich ihren schön geformten Rücken, ihren festen Hintern und ihre muskulösen Beine aus dem Wasser heben sehe, hat sich das Warten gelohnt. Ohne nachzudenken, setzt sie sich sofort auf einen Felsen am Ufer und genießt die Sonnenstrahlen, die die Wassertropfen von ihrem Körper saugen. Ihre dunklen Brustwarzen sind vollkommen steif. Zwischen den Beinen wuchert ein schwarzer Busch. Zum Glück hat das kalte Wasser die Blutzufuhr in mein Glied unterbrochen.
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Am nächsten Tag ist die Bibliothek am Nachmittag geöffnet. Trotz der Hitze freue ich mich auf die Arbeit. An der Tür werde ich von Michels breitem Lächeln begrüßt. Sie hat ihre Haare hochgesteckt, sie zeigt ihren anmutigen Nacken. Beim Gehen schwanken ihre Hüften in einem gleichmäßigen Rhythmus und sie kehrt den Boden mit ihrem langen gelben Rock. Ihr Rücken ist fast vollkommen frei, mit Ausnahme der zwei Bänder, die ihr Oberteil zusammenhalten. Als ob es nicht schon so heiß genug wäre …
In der geräumigen Bibliothek schaffen wir es trotzdem mehrmals, dass sich unsere Körper berühren, als ob nicht genug Platz da wäre, um einen Bogen um den anderen zu machen.
Als wir am Abend zumachen und alles aufräumen, sacke ich auf den Stuhl zusammen und stille hastig meinen Durst mit einem Heidelbeersaft. Ein bisschen zu hastig anscheinend, ich kleckere dabei nämlich mein Hemd voll.
„Uh, das ist nicht gut“, sagt Michel, als sie mir Gesellschaft leisten will.
„Und was nun?“, frage ich etwas durch den Wind.
„Du musst das Hemd so schnell wie möglich waschen. Soll ich das übernehmen?“, fragt sie und sieht mir dabei direkt in die Augen. Ich nicke mit dem Kopf und schon ist sie dabei, mir mein Hemd aufzuknöpfen. Langsam. Dabei schafft sie es irgendwie, mich mit den Fingerspitzen leicht wie Regentropfen zu berühren. Ich bekomme Gänsehaut. Michel wäscht das Hemd im Badezimmer aus, der Fleck ist verblasst, jedoch noch zu erkennen. „Ein klein wenig besser ist es. Aber jetzt ist dein Hemd vollkommen nass“, sagt sie mit dumpfer Stimme und legt es über den Stuhl.
„Macht Spaß, oben ohne zu sein“, gebe ich ihr scherzhaft einen Wink. Michel sieht mich scharf an und bindet die zwei Bänder ihres Oberteiles los. Ihre zwei Brüste mit den dunklen Brustwarzen pflanzen sich vor meinem Gesicht auf. „Du kannst sie in den Mund nehmen, wenn du willst“, schaukelt sie sie an mich heran. Mit einem Schlag werde ich hart. Ich berühre ihre dunkle Brustwarze, sie schmeckt leicht salzig. Und sauge an ihr, Michel muss aufstöhnen. „Darf ich dich ausziehen?“, fragt sie mich. Nachdem sie meine Einwilligung hat, kniet sie sich hin und zieht mir meine Jeans samt Unterhose aus. „Darf ich dich kratzen?“ Ich nicke nur. Mit den Fingernägeln kratzt sie an meinen Oberschenkeln, ein Strudel der Lust überflutet meinen Körper, mein Schwanz schreit nach mehr Aufmerksamkeit.
Mit einem warmen Atem knöpft sie sich meinen Schoß vor, doch lässt meinen harten Schwanz, der vor ihrem braunen Gesicht hin und her baumelt, vollkommen außer Acht. Sie atmet auf meine Eier und geht noch tiefer. „Darf ich dich ablecken?“, flüstert sie. „Jaaa, leck mich“, schnaube ich voller Erwartung. Sie leckt mich am Damm, sodass ich mich winden muss. Mit ihrer Zungenspitze zeichnet sie Achten und was weiß ich, was noch, auf meinem Damm, meinen Eiern und Oberschenkeln. „Darf ich sie in den Mund nehmen?“, fragt sie mich, mit meinen Eiern in der Hand, mit denen sie wie mit zwei chinesischen Kugeln spielt. „Wirst du mich für jede Sache um Erlaubnis fragen?“, frage ich ungeduldig, jedoch freundlich. „Darf ich nicht?“, fragt sie mit einem selbstbewussten Lächeln. „Nur zu“, schnaube ich, während sie meine Eier schon im Mund hat. Sanft saugt sie an ihnen und wirft sie mit der Zunge im Mund hin und her. Ich gebe mich ihr vollkommen hin.
„Darf ich deinen Schwanz lecken?“, fragt eine leise, tiefe Stimme zwischen meinen Beinen. „Du darfst!“
Sie leckt ihn wie Eiscreme, einige Zeit lang mit der harten Zungenspitze, dann wiederum mit der weichen Zungenfläche. „Darf ich ihn in den Mund nehmen?“ Ruckartig nicke ich ihr zu und schon verschwindet mein Schwanz in ihrem Mund, sie saugt an ihm, streichelt ihn mit der Zunge, übt Druck aus. Ich stöhne sehr laut, bevor ich komme. Michel neigt ihren Kopf zur Seite und fragt mich mit einem unglaublich erotischen Katzenblick: „Darf ich deinen Saft trinken?“ Gleich, nachdem sie meinen Kolben wieder in ihrem geilen Mund aufnimmt, fülle ich ihn mit einer warmen Flüssigkeit, froh darüber, Saft anstelle von Bier getrunken zu haben.
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