Der unersättliche Luststab (Teil 9)
Lukas war noch nicht ganz abgekühlt, als sein Luststab schon erneut in den Startlöchern saß …
(PhotoXpress)
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Michaela blieb also bewegungslos vor Lukas Füßen liegen. Lukas fühlte mit einem weiterhin steinharten Schwanz ihren Puls. Er konnte etwas aufatmen. In ihrem Handgelenk vernahm er nämlich einen Puls. Zwar etwas langsamer, aber immerhin einen Puls. Außerdem begleitete Michaela sein Tun durch eine Art hohles Murmeln, was ihn gänzlich beruhigte. Von Gedanken umgeben, die Futter für seine Selbstverliebtheit waren, machte sich Lukas ins Badezimmer auf, um seinem kleinen Freund etwas Verschnaufpause von den durchmachten Strapazen zu gewähren.
Er sah sich im Spiegel zufrieden seine nackte Silhouette an und dachte sich dabei: „Ich warte noch ein bisschen und dann sind wir startklar für die zweite Runde.“ Er konnte es nicht fassen, wie souverän er Igors Schnalle gefickt hatte. Obendrauf war er nicht einmal in Bedrängnis gekommen, vorzeitig abzuspritzen und sie dadurch unbefriedigt zu lassen. Ein paar Augenblicke weidete er sich noch seiner pferdeartigen Potenz, bis ihn ein Stöhnen aus seinen Tagträumen riss. Er öffnete langsam die Badezimmertür und horchte weiter. Zweifellos handelte es sich um ein Stöhnen, das jetzt aus dem Wohnzimmer kam, aus Igors Zimmer also. Er war sich sicher, dass es nur Michaela sein kann. Noch bevor er überhaupt einen Gedanken fassen konnte, machte er die Wohnzimmertür auf und erblickte eine ihm unliebsame Szene. Auf der Couch sah er Igor mit einem hochroten Kopf, wie er die noch immer unbefriedigte Michaela von hinten knallt. Und obwohl ihn der Anblick rational gesehen aufs Äußerste anekelte, ertappte er sich dabei, wie ihn Michaelas Stöhnen erneut in Ekstase brachte. Obwohl Lukas keineswegs als großer Moralist bekannt war, erfüllte ihn die gegebene Situation mit einem bisher unbekannten Unbehagen, weswegen er sich in der Zwickmühle befand. Soll er demnach den Schwanz einziehen und aus der Wohnung verschwinden, in der Dinge losgingen, die jenseits des ihm Verständlichen waren, oder soll er bleiben und sich dem Lauf der Dinge überlassen, der zweifellos unvergleichbar aufregender war. Noch bevor er sich entscheiden konnte, bemerkte er, wie Igor in eine Keramikschüssel mit ungewöhnlichen Paradiesmustern oder etwas Ähnlichem verziert ejakulierte, während Michaela heimlich zur Tür blickte.
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Igor verschwand hinter der Trennwand, wo sich der Schrank mit seinen Kostbarkeiten befand, während ihm Frau Michaela bittend zuflüsterte: „Du kannst kommen, mein kleiner Hengst, die Luft ist rein.“ Sie sprach diesen Gedanken mit einer solchen Zuversicht aus, dass Lukas wie hypnotisiert das Zimmer betrat. Michaela sah sich voller Bewunderung Lukas steifen Penis an, der weiterhin stramm die Stellung hielt.
„Ich würde ihn gerne noch ein bisschen in mir spüren, weißt du“, hauchte sie dermaßen flehend, dass Lukas nicht im Traum daran dachte, irgendetwas anderes zu erwägen. Frau Michaela war für ihn in dem Augenblick seine Oberkönigin, die sich auf jeden Fall eine entsprechende Befriedigung verdiente. Auch Igor und seine ungewöhnliche Tat waren sofort vergessen. Michaela schnappte auf einmal nach seinem Schwanz mit derselben eifrigen Zielstrebigkeit wie noch vor Kurzem in der Küche. Dabei ging sie dermaßen gründlich vor, dass sich Lukas erneut im neunten Himmel befand. Sie lutschte nicht nur unermüdlich an seinem Schwanz von oben nach unten und knabberte dabei an seiner Eichel wie an Eiscreme, sondern sie richtete ihre Aufmerksamkeit auch auf seine Eier und kroch dabei langsam unter ihn, wo sie mit ihrer magischen Zunge den Weg weiter bis hin zu Lukas Damm beschritt. Man kann sicherlich nicht behaupten, dass Lukas während seines erfahrenen Sexuallebens die orale Befriedigung seines Anus noch nicht erfahren hätte, jedoch könnte man sagen, dass Frau Michaela meisterhaft ihr Handwerk verstand, und sie wusste genau, wie sie ihr Opfer völlig um den Verstand bringen kann. Obwohl Lukas wusste, dass sich auch Igor in der Wohnung befand, fing er immer lauter an, zu stöhnen und zu murmeln. Er konnte sich einfach nicht helfen. Während Lukas auf der Couch kniete, bearbeitete ihn Michaela schon ganz im Liegen, sie knabberte an seinen Pobacken, lutschte intensiv die Stelle zwischen den Eiern und dem Anus und massierte und streichelte weiterhin seinen immer härter werdenden Penis. Auf einmal hob sie den Kopf und schupste ihn hintenüber, sodass jetzt er auf dem Boden lag. Ohne Worte drehte sie sich um und setzte sich auf seinen Schwanz. Sie ritt ihn wie ein hilfloses Fohlen. Mit Millimetergenauigkeit bewegte sie sich rauf und runter auf seinem besten Stück und schrie dabei bei jedem Hoch auf.
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Lukas lag einige Zeit nur da, dann packte er aber wie ein Blitz aus heiterem Himmel ihre Pobacken und fing an, sie auseinander zu ziehen, um sich an ihrem rosaroten Schlitz zu ergötzen. Obwohl sie sich nicht ansahen, waren sie in einem gemeinsamen Rhythmus unterwegs. In bedächtiger Leidenschaft hätte sie Lukas am liebsten jedes Mal an den Rand seines Penis angehoben, um dann voller Begeisterung zuzusehen, wie sie langsam an seinem sehnigen Stängel bis zur Leistengegend runter glitt. Die Situation wurde immer feuchter, während sich Lukas weiterhin auf die einzige Sache konzentrierte, die seine Gedanken vermochten: Frau Michaela zu befriedigen. Sofort wurde ihm auch klar, womit Michaela ihre Schenkel so jung und fit hielt – bislang dachte er nämlich, diese seien lediglich das Resultat intensiven Joggings.
„Fick mich, du kleiner Lüstling, nagle mich tief und stark!“, war Michaela weiterhin unerbittlich. Während des feurigen Rittes richtete Michaela ihren Körper gerade, damit sie Lukas Schwanz in seiner vollen Größe genießen konnte. Lukas konnte sich nicht helfen, er packte ihren rechten Fuß und fing an, mit der Zungenspitze ihre Zehen zu bearbeiten. Er fing beim kleinen Zeh an und knabberte zärtlich an ihm, während er die übrigen Zehen für den Anfang nur kostete. Bald darauf lutschte er an ihnen, bis intensives Saugen an der Reihe war. In erster Linie war der große Zeh sehr interessant, da es schien, er hätte an ihm eine Akkupunkturstelle gefunden, die offensichtlich mit Michaelas Sexualchakra verbunden war, weil ihr Stöhnen dermaßen intensiver wurde, dass ein Außenstehender hätte denken können, das Ende der Welt stünde bevor. Auch Lukas war stark erregt und schließlich hatte er schon fast ihren ganzen Fuß im Mund. Frau Michaela neigte in wilder Leidenschaft ihren Körper stark nach vorne in eine horizontale Lage, wodurch es auch für beide zu einer Veränderung im Genitalbereich kam, vom Nageln zu kreisförmigen Bewegungen. Lukas behaarte weiterhin bei seiner Hinternmassage und dachte plötzlich spontan, wie nett es doch wäre, auch in ihren Anus einzudringen, da er glaubte, dass dieser förmlich danach schrie.
Als es schon den Anschein hatte, dass langsam in ihm die Angst aufkommt, er wird die Erektion nicht mehr bis in alle Ewigkeit aufrechterhalten können, kommt hinter der Trennwand der gut gelaunte und vollkommen nackte Igor hervor, dessen Körper in Wirklichkeit in keiner Weise dem eines verwelkten Schluckspechts ähnelte. Gerade das Gegenteil war der Fall, im dumpfen Schattenlicht sah er wie ein Adonis aus. Inmitten seines Körpers erhob sich sein wirklich imposanter Schwengel zum Himmel, der 20 cm in die Höhe ragte.
„Nicht zu glauben, er hat ja soeben ejakuliert“, dachte Lukas, der zwar sonst nie irgendwelche schwulen Fantasien hegte, jedoch dieses Mal zugeben musste, dass ihn der Anblick inspirierte. Erst nach einiger Zeit merkte Lukas, dass Igor irgendwelche Stacheln in der Eichel seines besten Stückes stecken hatte.
„Ja, mein Herr, ja, ich wünsche mir Vollkommenheit!“, erzitterte Michaela in orgastischer Stimmung.
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