Die lüsterne Passagierin und der brünstige Kapitän

10.07.2011 | Karin M.

Die schöne Blondine entschied sich während ihres Urlaubs für einen Bootsausflug. Sie hätte jedoch nie gedacht, dass daraus ein Liebesabenteuer wird ...

 

 

erotische Geschichte

(PhotoXpress)

 

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In diesem Jahr wollte sie noch vor Beginn der Tourismussaison ans Meer fahren, um in Ruhe ihre versteckten Lieblingsecken zu erforschen. Als sie sich eines Nachmittages am FKK-Strand verwöhnte und selbstzufrieden die geilen Blicke der Männer, die auf ihre lebensfreudigen Kurven starrten, und die eifersüchtigen Blicke der Frauen beobachtete, bekam sie Lust auf einen Ausflug in eine benachbarte Ortschaft.

Noch besonders gefallen hat ihr das kleine Boot, welches in unmittelbarer Nähe des Strandes verankert war und mit Bootsausflügen warb. Abenteuerlustig wie sie war, sprang sie schnell auf, wobei ihre Brüste verlockend mithüpften, und ging vollkommen nackt, nur mit einem Strohhut bedeckt, zum Mann, der gerade das Deck fegte. Sofort merkte sie, dass sie ihn mit ihrer Erscheinung, den langen Beinen und vor allem dem kleinen Tiger etwas über ihrer Muschi, vollkommen verwirrte.

Der graue und kräftige Mann fing komisch zu husten an, stammelnd konnte er ihr gerade noch erklären, dass Ausflüge mit dem Boot möglich sind und dass sie in der Vorsaisonzeit sogar etwas billiger sind. Doch sie würde alleine fahren, nur in seiner Begleitung. Dabei wurde er sympathisch rot und bemerkte ihre langen blonden Strähnen, die fast runter bis zu ihrem runden Hintern gingen. Sie fand es unterhaltsam, dass sie ihn so verwirren konnte, zumal er jeden Tag dutzende nackte Frauen beobachten kann. Sofort war sie damit einverstanden, schon am nächsten Morgen um neun abzulegen., wahrend ihr der Seemann mit einer Erektion in der Hose nachschaute …

 

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Am nächsten Morgen war sie heiter und neugierig darauf, wie ihr Ausflug zu zweit wohl aussehen würde. Wird der sonnen gebrannte Mann mit den starken Armen, der an die schwere Arbeit in der Sonne gewöhnt ist, überhaupt ein Wort mit ihr wechseln oder wird er still seine Lust verstecken und sie nicht einmal anzusprechen wagen? Er begrüßte das junge Ding mit einem breiten, jedoch zurückhaltenden Lächeln und bot ihr ein reiches Frühstück mit einem Tropfen Mediterranwein an. Sie genoss jeden Augenblick, den sie mit einem verwegenen Spielchen mit ihm würzen wollte. Absichtlich zog sie sich ganz aus, um sich an Deck zu sonnen, und rief ihn danach zu sich.

Zuerst war er vollkommen verstört, doch dann spreizte sie ihre Beine und sagte in einem schelmischen und gleichzeitig befehlenden Ton: „Was starrst du denn so? Schon lange keine junge Muschi mehr gesehen? Willst du sie mal ablecken?“ Sie erkannte seine Zurückhaltung, weswegen sie ihn an seinem Ständer in der Hose packte. Der arme Dummkopf röchelte und stümmelte, dass er das nicht erwartet habe, doch sie verlor auf einmal jedes Interesse an der umliegenden Ortschaft, sie wollte nur noch den alten erregten Mann spüren. Da er ihr zuvor erklärte, dass er schon seit ein paar Jahren Witwer ist, glaubte sie, dass er seinen Schwanz schon länger nicht mehr zwischen feuchtes und warmes rosa Fleisch steckte.

Sie schob ihn auf die kleine, enge Bank und bestieg ihn, während er ungeschickt ihre steifen Brustwarzen rieb und in ihren Hals stöhnte. Er streichelte ihre langen Locken, glitt mit den Fingern über ihre Pobacken und reizte ihren Kitzler. Seine Finger bewirkten Wunder, seine Zunge lechzte nach der ihrigen und tauchte schließlich zwischen ihren Brüsten unter. Enthusiastisch wie ein Teenager massierte er ihre Melonenbrüste und legte sie darauf auf den Boden. „dreh dich um, du kleine Schlampe! Du wolltest ihn? Nun kriegst du ihn! Es stimmt zwar, dass ich schon länger nicht mehr gefickt habe, doch dir werde ich es jetzt besorgen, sodass du es nie vergessen wirst.“

Er drückte ihren Hintern zusammen, sodass sie ihn noch intensiver spürte, er drehte sie um und fickte sie wie eine gewöhnliche, billige Hure. Als er sie nagelte, stöhnte sie laut und wollte mehr. Er drehte sie um, legte ihre Beine an seine Schultern und sah ihr mit glasigem Blick in die Augen, als er sie fickte. Der Alte benahm sich wie ein Gestörter, worauf er sie erneut fest anpackte, diesmal am Gesicht, um in den Mund der Meerjungfrau zu kommen, die das Biest in ihm geweckt hatte …

 

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