Die neue Wohnung
Die Aussicht in ihrer neuen Wohnung ist zwar nicht wie erwartet, doch sie ist deswegen auch nicht schlechter.
(PhotoXpress)
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Sie legte den Schlafsack und die Reisetasche an der Tür ab und schloss die Eingangstür hinter sich zu. sie zog ihre Schuhe aus, legte die Jacke auf die Bank im Vorzimmer und spazierte durch die Wohnung. Sie war ziemlich groß und gut möbliert, besser als für den Preis erwartet. Als sie ins Wohnzimmer kam, war ihr auch sofort klar, wieso. Die Aussicht wurde vom anderen Wohnblock, lediglich 50 m von ihrem entfernt, gestört. Sie lächelte, weil in der Anzeige davon natürlich nichts erwähnt wurde. Doch das war nicht so schlimm, sie ist in einer großen Familie aufgewachsen, sie weiß, dass sie flexibel ist, Privatsphäre lag bei ihr nicht an erster Stelle.
Nach dem kurzen Rundgang warf sie sich auf den Sessel und genoss seine weiche Beschaffenheit. Sie wollte drei Tage lang in der Wohnung leben, bevor sie den Kaufvertrag unterschreiben würde. Sie wollte den Vertrag nicht Hals über Kopf unterschreiben, doch die Wohnung war in der Nähe ihrer Arbeit, und wenn sie wirklich so gut sei, wie es sich anhörte, wollte sie die Gelegenheit nicht verpassen. Es war am späten Nachmittag, hinter ihr war ein anstrengender Tag. Sie schloss die Augen, um sich etwas auszuruhen, doch sie merkte sofort, wenn sie nicht gleich aufsteht, schläft sie augenblicklich ein. Doch sie hatte doch alles erledigt, was es zu erledigen gab.
Als sie aufwachte, war es Abend und sehr heiß. Die Zentralheizung schaltete sich ein und erwärmte die ganze Wohnung, die Lichter in den Wohnungen des gegenüberliegenden Wohnblocks waren an. Noch im Sessel öffnete sie ihre Bluse und griff mit der Hand nach hinten, um den BH zu öffnen. Sie massierte sich die Rippen, wo der BH auf die Haut drückte und guckte auf die Füße. Sie war noch immer angespannt. Mit den Zehen zog sie sich die Socken aus, als diese im weiten Bogen zum Heizkörper hin flogen, erfüllte sie ein sonderbarer Stolz auf ihre Leistung. Ihre Hände berührten den nackten Bauch, mit den Fingern machte sie langsame Kreisbewegungen um den Bauchnabel. Sie seufzte und bewegte sich weiter nach oben, bis sie ihren Busen in der Hand fühlte, die steifen Brustwarzen, hart zwischen den Fingern.
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Während sie ihre Brust streichelte, öffnete sie die Augen und sah einen Mann, der sie von gegenüber beobachtete. Sie hörte nicht auf. Vielleicht war sie noch im Halbschlaf, doch die Situation schien ihr dermaßen unrealistisch, dass sie nicht einmal daran dachte, aufzuhören. Eine Hand verließ ihre nun steife Brust und bewegte sich wieder südwärts. Sie öffnete den Knopf und den Reißverschluss an der Hose, sie legte ihre Hand über ihr Höschen, auf den Hügel über ihrer Mitte. Sie spürte einen gepflegten Busch durch den Stoff des Höschens, mit den Fingern die feuchte Wärme ihrer Muschi. Der Mann beobachtete sie, während sie mit den Fingern nach mehr Feuchtigkeit suchte und mit der Brustwarze spielte. Sie schloss ihre Augen und gab sich für ein paar Augenblicke vollkommen dem Genuss hin.
Als sie erneut ihre Augen öffnete, richtete sie ihren Blick gleich zum Beobachter hin. Er war nicht mehr allein. In seiner Umarmung, zu ihr hin gewendet, stand eine Frau und beobachtete sie. Sie seufzte vor Erregung, griff mit der Hand ins Höschen und biss sich in die Unterlippe. Auch im Wohnblock gegenüber berührte sich das Pärchen ohne Hemmungen, seine Hand war unter ihrem Shirt und knete ihre Brust, ihre Hand hob den Rock und streichelte sie den Schenkel hoch. Sie wendete ihren Blick nicht mehr von ihnen ab, als sie mit den Fingern tief in sich eindrang. Ein lautes „Ach!“ störte die Stille in ihrer Wohnung, als sie mit den Fingern immer wieder tief zwischen ihre Beine wiederkehrte.
In der Wohnung gegenüber lehnte sich die Frau nach vorn, während der Mann ihren Rock von hinten hob und gleichzeitig seine Hose auszog. Als er in ihr war, richtete sie sich wieder auf, um das Solospielchen auf der anderen Seite leichter beobachten zu können. um ihren Nachbarn entgegenzukommen, schob sie ihren BH zur Seite, doch das war es dann auch schon, denn sie wollte den Rhythmus zwischen ihren Beinen nicht stören. Sie wurde lauter, ihre Muschi war so feucht, dass ihre Finger schlüpfrige Geräusche verursachten.
Sie war schneller als das Pärchen, ihr Körper erzitterte, verbog sich nach hinten und entwich für ein paar lange Momente ihrer Kontrolle. Während des Orgasmus beobachtete sie das Pärchen, sie waren ihr knapp hinter den Fersen, kurz nach dem sie den Olymp verlassen hatte, sind sie gekommen.
Während sie langsam zu sich kam, hat sie in Gedanken den Kaufvertrag für die Wohnung schon unterschrieben.
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