Die ungezogene Nina im Badezimmer

31.07.2011 | Nina

Die Abenteuer von Nina und ihrem Mann sind der Beweis dafür, dass das Eheleben sehr sexy und aufregend sein kann.

 

 

erotische Geschichte

(PhotoXpress)

 

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Vor wenigen Tagen hat er mich wieder überrascht. Wie gewöhnlich bin ich erneut sehr spät von der Arbeit nachhause gekommen. Ich war müde, hungrig und schlecht gelaunt. Nicht einmal sein Lächeln, mit dem er mich an der Tür begrüßte, oder das Abendessen, mit dem er mich im Esszimmer erwartete, konnten meine Laune steigern. Alles, was ich mir in dem Moment wünschte, waren das Bett und wenig ruhe sowie Zeit für mich. Nach dem Abendessen ging ich ins Zimmer unserer Tochter, um nachzusehen, ob sie auch artig schläft. Als ich schon die Tür hinter mir geschlossen habe, erblickte ich einen Zettel, auf dem geschrieben stand: „Wir treffen uns im Badezimmer!“ ich hatte wirklich keine Lust auf Spielchen, doch ich hatte auch keine Ahnung, was für Spielchen mich im Badezimmer erwarten würden. Missmutig ging ich ins Badezimmer, wo er auf mich wartete. Er packte mich an den Schultern, zog mich an sich heran und gab mir einen wilden, schon fast unersättlichen Kuss. Auf einmal drehte sich alles, ich verlor den Boden unter den Füßen und mein Körper verlangte nach mehr. Ich schmolz in seiner Umarmung dahin und gab mich ihm vollkommen hin. Er riss mir die Kleider vom Körper, aus Lust und Genuss bohrte ich meine Fingernägel in seinen Hals. Ich konnte mit mir machen, was er wollte. Er weiß gar nicht mehr, wann ich ihn im Rausch der Leidenschaft ausgezogen hatte, doch auf einmal kniete ich vor seinem Luststab, der pulsierend auf mich wartete, in den Mund genommen zu werden.

 

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Uns fehlte jede Kraft, einander zu widersetzen. Mein Schoß schreite danach, endlich von ihm durchbohrt zu werden. Er stieß mich gegen die Wand, hob mich in die Luft, spreizte meine Schenkel und nahm mich. Als war, als hätten wir zum ersten Mal Sex, als hätte eine unsichtbare, höhere Macht uns auseinander gehalten, doch jetzt konnte uns nichts auseinanderbringen, wir waren endlich vereint. Er stieß tiefer, immer tiefer und noch tiefer zu, als ob er den Satan aus mir vertreiben wollte. In dem Moment fühlte ich mich tatsächlich so, als ob ich in der sündigen, heißen, bittersüßen Hölle der Lust gewesen wäre. Ich spielte mit dem Teufel und erlebte dabei unermessliche Lust. Ich spürte, wie Schweißtropfen meinen Rücken hinunter glitten, ich spürte seinen schweißfeuchten Nacken. Ich atmete seinen Duft ein, den rohen Männerduft, meinen Männerduft, ich wünschte mir, dass er für immer in mir bleiben könnte. Unser Badezimmerabenteuer fand in der Badewanne seinen Abschluss, der Tag war gerettet. Die Befriedigung ließ mich alle Sorgen jenen Tages vergessen.

 

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