Ein weiterer Dreier für Miriam (Teil 14)
Boris bekommt Hilfestellung bei der Befriedigung von Miriam von ihrem gut gebauten Schüler Paul.
(PhotoXpress)
Schon Mitglied bei Intimate Medicine? Registriere dich kostenlos oder folge uns auf Facebook!
Ich kann es kaum glauben, dass ich nach alledem noch immer nicht gekommen bin! Boris liegt auf der Couch wie ein Kater im Himmel und erteilt mir Streicheleinheiten an meinem (endlich) vollkommen nackten Körper. „Was soll ich mit dir bloß tun?“ schnurrt er und spreizt langsam meine Beine. Mit den Fingerspitzen gleitet er über meine Innenschenkel, sodass meine Knie ganz weich werden. Vom wilden Treiben ist meine Muschi völlig feucht geworden und, als er sie berührt, erzittere ich am ganzen Körper, ich stöhne auf und lasse meinen Kopf zurückfallen. Boris macht mit dem legeren Streicheln meiner Schamlippen weiter, die ganz feucht und angeschwollen sind. Ich stöhne laut, Boris beobachtet mich mit einem bewunderungsvollen Lächeln im Gesicht. Unser langsames Spielchen wird durch das Geräusch umfallender Bücher im Vorzimmer unterbrochen.
Hast du eine starke erotische Fantasie, die du gerne aufschreibst? Dann schick uns deine erotische Geschichte!
Boris springt auf, um nachzusehen, was los ist, und kommt mit dem rot gewordenen Paul zurück. Ja, ich habe Boris von uns erzählt und er war ganz begeistert. „Hier haben wir eine Frau, der ich und ein Vibrator nicht genug sind“, erklärt er und zeigt auf mich, als ob er jemanden zu sich nachhause eingeladen hätte. „Vielleicht kannst du uns behilflich sein“, fügt er verführerisch hinzu. Wir beide bemerken die entschlossene Ausbeulung an seiner Hose und Boris fängt schon an, dem jungen Hüpfer das Hemd aufzuknöpfen. Pauls Augen schießen fieberhaft zwischen dem Mann, der sein Hemd aufknöpft, und der Frau, die wie eine Odaliske auf der Couch liegt und ihn einladend ansieht, hin und her. Es ist ihm anzumerken, wie sehr ihn die ganze Situation erregt. Boris zieht ihm aufmerksam das Hemd aus, als er an seine Hose greift, weicht Paul zurück. Aber Boris’ Beruhigungs- und Überredungskünste sind unglaublich, sodass ihm der Kleine auch das erlaubt. Aber ich glaube, dass auch ich zu dieser Entscheidung etwas beigetragen habe, indem ich mir vielversprechend den Finger leckte, mit ihm über meine linke Brustwarze fuhr und Paul dabei tief in seine weit geöffneten Augen sah.
Als der Kleine schließlich in Boxershorts und schwarzen Socken vor uns steht, sieht ihn sich Boris mit einem billigenden Blick an und schiebt ihn in meine Richtung: „Ganz soll dich aber Miriam ausziehen.“
Wie in Trance tritt Paul an die Couch. Zuerst streiche ich bewunderungswürdig über seine Ausbeulung und ziehe ihm schließlich die eng anliegenden Boxershorts langsam aus. Der Kleine ist rasiert, sodass der junge Penis größer und steifer aussieht, während er an eine Statue eines griechischen Athleten erinnert.
Langsam lecke ich ihn von den Hoden bis zur Peniseichel ab, als ich mit der Zunge über die Eichel gleite, kommt mir ein Perlentropfen entgegen. Der Geschmack übermannt mich und ich schlürfe ihn auf, ich sauge an der glänzenden Eichel, mache Kreisbewegungen mit der Zunge und genieße das Gefühl zu wissen, dass der Kleine weiche Knie hat.
Hast du eine starke erotische Fantasie, die du gerne aufschreibst? Dann schick uns deine erotische Geschichte!
Boris setzt sich auf die Couch und dreht mich zärtlich in seine Richtung, sodass ich zur Hälfte auf seinen Knien liege. Mit einer freundlichen und unwiderruflichen Stimme sagt er zu Paul: „Jetzt werden wir sie wohl befriedigen können, oder nicht?“ Er streichelt meine Brüste, sodass ich mich winden muss. Hungrig glättet Paul den angespannten Bogen von meinen Brüsten über die Taille und die Muschi bis hin zu den Knien. Er spreizt meine Beine, sodass ich mit einem den Boden berühre und mit dem anderen gemütlich auf der Couch liege. Er saugt sich an meinen heißen Lustknopf, ich muss zusammenzucken. Boris lacht zufrieden und glättet meine Brüste, als hätte er Ton in den Händen, und drückt ab und zu meine Brustwarzen zusammen. Ich fühle mich erotisch in zwei Hälften geteilt.
Boris macht Platz, damit Paul meine Beine auf seine Schultern legen und mit seinem steinharten Schwanz in mich eindringen kann. Ich ergänze seine enthusiastischen Stöße durch Kreisbewegungen mit der Hüfte. Boris beobachtet mich vergnügt und spielt mit seinem Zeigefinger auf meinen Lippen. Sein rauer Finger auf meinen Lippen törnt mich zusätzlich an, das kitzelige Gefühl verteilt sich über meinen ganzen Körper, ich verspüre das Verlangen, auch ihn in mir zu spüren, zumindest einen Finger. Ich weiß, dass dieses Spiel auch ihn um den Verstand bringt, da es ihn an die orale Befriedigung seines Zauberstabs erinnert, der sich nach einer kurzen Pause wieder mit Blut füllte. Mit einer Hand streichle ich Pauls gemeißelten Oberkörper, während ich mit der anderen Hand versuche, an Boris’ schönen Schwanz heranzukommen.
„Nein, nein, nein“, lächelt mir Boris zu, als er meine Zerrissenheit bemerkt. „Bitte konzentriere dich auf dich selbst“, erklärt er mir, greift mich an den Handgelenken und hält sie mithilfe seines Körpers an der Lehne über meinem Kopf fest. Mit einer Hand kontrolliert er mich, mit der anderen zeichnet er mit seinem noch nicht ganz harten Schwanz Bilder auf meine Brüste.
Endlich komme ich in den richtigen Rhythmus und endlich kann ich beide vergessen, ich gebe mich ausschließlich meinen eigenen Wellen hin und endlich treibt es auch mich zum Orgasmus. Mit den letzten Orgasmuskrämpfen wird mir bewusst, dass von zwei Seiten warmes und wohl riechendes Sperma auf mich herabtropft.
Du willst deine Sexualität verbessern? Besuche unsere Enzyklopädie der Sexualität!
Verwandte Artikel
4.75 (4 Bew.)
