Eine erstklassige Überraschung! (Teil 10)
Im letzten Teil der erotischen Abenteuer des Barons erlebt Lukas eine erstklassige Überraschung.
(PhotoXpress)
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Noch bevor die mit Testosteron geladene Atmosphäre den Siedepunkt erreichen konnte, zog Michaela sorgfältig die Dornen aus Igors prächtigen Zauberstab, eine nach der anderen. Sie machte das, während sie weiterhin auf Lukas saß. Lukas wurde vom Anblick dermaßen verzaubert, dass er gar nicht mehr daran dachte, den Raum zu verlassen. Und nicht nur das, das einst ganz gewöhnliche Wohnzimmer, das er zuvor schon unzählige Male betreten hatte, kam ihm jetzt wie ein heiliger Tempel vor, in dem alles erlaubt ist. Ein Raum, in dem die verstecktesten Fantasien in Erfüllung gehen. Neben der heftigen Erregung, die er verspürte, während sein Schwanz in Michaelas Inneren unkontrolliert weiter pulsierte, worauf sie mit einem Zusammendrücken der Vaginalmuskeln reagierte, erlebte Lukas eine unerklärliche Ruhe, die von Igor ausging. Er erschien ihm wie ein Sexguru, der die Geheimnisse jeder Frau kennt. Das sexuelle Spiel unter den ausgesprochen ungewöhnlichen Beteiligten konnte also seinen Anfang nehmen.
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Michaela nahm mit größter Vorsicht, man könnte schon fast sagen mit Ehrfurcht, Igors Schwanz in die Hand, der unmittelbar am Couchrand vor ihr Gesicht ragte. Es hatte den Anschein, als würde er sie ansprechen und sie drohend vor seiner Anwesenheit warnen. Auch Michaela hatte das Gefühl, als ob Igors Schwanz ein Teil eines von ihm getrennten Ganzen wäre, der ein vollkommen selbstständiges Leben führt.
Es hatte den Anschein, als ob ihr Igors steifes Monstrum sagen möchte: „Wenn ich bloß wüsste, was ich mit dir anstellen soll!“. Michaela wusste nichts anderes, als ihn wie ein unbeholfenes Kücken an den Eiern zu streicheln und den Schwanz von der Wurzel aufwärts bis zur Eichel abzulecken. Auch hierbei war die Zunge um kein Bisschen aktiver, sondern ragte lediglich bewegungslos aus ihren Mund, sodass sie ihn an seiner ganzen Oberfläche spüren konnte. Sie wiederholte ihre Geste noch ein paar Mal, während Igor nicht einmal mit der Wimper zuckte. In diesem halbdunklen Licht sah er wie ein Heiliger aus, für den man nicht einmal ungefähr sagen konnte, was ihm durch den Kopf geht. Michaela fuhr mit dem ungewöhnlichen Spiel mit Igors Riesenschwanz fort, als ob sie andächtig ein Eis lutschen würde, das langsam dahinschmilzt. Trotz Igors Gleichmütigkeit schien es, dass sein Schwanz weiterhin wächst und sich langsam der magischen Grenze der 26 cm von Frank Sinatra nähert. Ohne sich mit den Händen zu helfen und unter Berücksichtigung der entstehenden Situation beschleunigte Michaela ihr Tempo. Der Schwanz von Lukas schmolz währenddessen im magischen Rausch von Michaelas Vulva dahin. Aber trotzdem fragte sich sein Besitzer, „was zum Henker geht da vorne vor sich?“, da er im Liegen nicht alles mitbekam. Seine Gedanken wurden von einer schroffen Stimme unterbrochen, für die es schien, dass sie von einem anderen Planeten kommt, und im hypnotischen Rhythmus den Befehl gab: „Dreh dich um!“.
Michaela hob ohne Bedenken ihre Beine in die Höhe, sodass sie ihren Körper in einer Drehung um 180 Grad wendete. Noch immer auf Lukas Schwanz! Nun war sie also zu Lukas hin gedreht und zeigte Igor den Rücken. Ihre Drehung war so was von unglaublich, dass sie schon selbstverständlich schien. Gleich als Lukas vor sich Michaelas ekstatisches Gesicht erblickte, hörte er auf, nach rationalen Erklärungen für ihre ungewöhnliche Drehung zu suchen. Sie fing an, ihn im wilden Rhythmus zu reiten, wobei Lukas das sonderbare Gefühl bekam, als ob er gar nicht da und sein Schwanz das Einzige wäre, das zählt. Michaela musste in diesem äußerst ungewöhnlichen und unstillbaren Rhythmus, der das Gefühl verlieh, dass sie durch die aufgeweichte Muschi zwischen ihren Beinen noch kaum etwas spürt. In der Zwischenzeit ging auch Igor einmal um Lukas herum und blieb unmittelbar über seinem Gesicht stehen, sodass seine Eier über Lukas Gesicht hin und her baumelten, während sein bestes Stück erneut in die Richtung von Michaelas Gesicht ragte. Lukas hat in seinem ganzen Leben noch nie etwas Vergleichbares gesehen. Igors Schwanz kam ihm schon vorher Furcht einflößend vor, aus der unteren Perspektive wirkte er jetzt fast unheimlich. Er war sich nicht mehr sicher, ob er dieses Monstrum überhaupt noch bewundern kann. Plötzlich packte Igor Michaela am Nacken und fing an, mit seinem Riesenknüppel wild in ihren vor Geilheit ganz feuchten Mund zu hämmern. Er hämmerte immer tiefer, während sein Handgriff noch immer nicht nachließ. Der arme Lukas, der unter ihm lag, konnte gar nicht begreifen, wie er es überhaupt schaffte, ihr praktisch das ganze Riesending in den Mund zu schieben, da er einen so großen Knüppel noch nie in seinem Leben gesehen hatte. Und das trotz der Tatsache, dass er in der Juniorklasse Fußball gespielt hatte, wo normalerweise dem Training das gemeinsame Duschen folgte, wo er sich die kleinen Freunde aller seiner Mitspieler bestens ansehen konnte. Obwohl es heißt, dass Fußballspieler ordentliche Geräte haben sollen, kam unter ihnen nicht einer an das heran, was Igor in seiner Hose versteckte. Na ja, diesen Anschein hatte es zumindest. Während des animalischen oralen Vollzuges produzierten Michaela und Igor mit vereinten Kräften Säfte, die eine Kombination aus ihrem Speichel und seinen Absonderungen waren und in immer größer werdenden Strömen auf den unbeholfenen Lukas herabtröpfelten, der sich bei diesem ganzen Tun irgendwie überflüssig fühlte. Wegen der Nicht-Beachtung seitens beider Hauptakteure schloss er lieber die Augen. Während er sich fragte, ob Michaela ein solch brutales Tun überhaupt noch genießen kann, bemerkte er – sobald er die Augen wieder aufmachte – Igors Silhouette hinter Michaelas Rücken. Diese ließ ihm durch die eindeutigen Handbewegungen wissen, dass sie sich ihren Schwanz mithilfe der mit natürlichen Säften beider durchtränkten Hände auch selbst einen scheuern kann.
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„Ich bitte Sie, mein Herr, hören Sie auf, mich zu quälen, machen Sie endlich!“, gab in einem schon fast flehenden Ton Michaela von sich. Ihre Stimme hörte sich wie die einer Verzweifelten an, die chronisch ihre Dosis braucht. Es stimmt zwar, dass Michaela noch immer auf Lukas Schwanz ihr Unwesen trieb, jedoch hatte es den Anschein, dass sie noch etwas Prächtigeres erwartete. Igor zog ohne jegliche Ouvertüre Michaelas Pobacken sperrangelweit auseinander und legte in die Mitte ihrer Afterfurche seinen Peniskopf, der eher dem Kopf eines kleinen Neugeborenen ähnelte. Kurz darauf glitt er schon langsam tief in ihren Anus. Währenddessen schürzte Michaela krampfartig ihre Lippen, gab jedoch keinen Laut von sich. Igor drang immer tiefer in sie ein, bis er ganz in ihr drin war. Erst da kam aus Michaela ein kurzer und abgehackter Laut gewürgt, der eher dem eines verwundeten Tieres ähnelte. Auch Lukas spürte seine Präsenz stark, da sich nicht nur ihre Eier berührten, sondern er auch seinen Schwanz in Michaelas Inneren spürte. Da Igor wieder mit dem Hämmern anfing, blieb ihm ein verhältnismäßig kleiner Spielraum übrig. Auch seine Erektion nahm allmählich ab, weswegen er sich wünschte, irgendwo anders zu sein.
Als er sich ein bisschen sammelte, befand er sich wieder im Flur der Wohnung. „Habe ich etwa das Bewusstsein verloren?“, fragte sich Lukas verwundert. Er riskierte einen Blick ins Wohnzimmer, in dem Igor weiterhin tatkräftig an Michaela dran war. Er machte die Tür zu und hörte hinter Nataschas Zimmertür sogleich ein entspanntes Frauenlachen. Ohne nachzudenken öffnete er sie und ersah ein traumhaftes Szenario. In der Mitte des Zimmers knieten auf dem Boden – wie zwei Rheinnixen – seine Exfreundin Natascha und Sandra, das Mädel aus dem Bordell, und lachten ihm verwegen zu. „Das kann doch nicht wahr sein“, dachte sich der permanent steife Lukas, „die Geschichte findet wohl nie ein Ende. Na ja, wenigstens so lange nicht, bis ich einen Orgasmus erlebt habe!“
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