Entfachte Leidenschaft im Seminarraum
Sie verabschiedete sich von ihren Studentin, doch in Gedanken war sie schon ganz woanders.
Das Seminar wurde in seinem Hotelzimmer fortgesetzt ... (PhotoXpress)
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Dem Seminar folgte Leidenschaft im Hotelzimmer
„Das wäre alles für heute. Wir sehen uns morgen. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend …“ beendete die Seminarleiterin das Seminar. Doch sie hörte diese nicht mehr, sie war mit den Gedanken schon woanders. Sie stand schnell auf, packte ihre Sachen zusammen und beeilte sich ins Zimmer. Von Weitem hörte sie ihre Freundinnen, die fragten, ob sie mit ihnen käme. Sie winkte ihnen lediglich zu und eilte weiter. Im Zimmer sah sie aufs Handy, wo bereits eine SMS auf sie wartete: „965“. Ein Lächeln zierte ihr Gesicht, sie hatte Schmetterlinge im Bauch. Er wartete. Sie machte sich schnell zurecht, zog lediglich einen Tanga und ein luftiges Kleid darüber an, und eilte zum Lift. Die Flure waren leer, die Seminarteilnehmer waren in ihren Zimmern und bereiteten sich aufs Abendessen vor. Sie fuhr mit dem Lift zwei Etagen höher. Sie klopfte viermal an seiner Tür, wie vereinbart. Die Tür ging schnell auf, er packte sie an der Hand und zog sie hastig ins Zimmer. Er legte seine Arme um ihre Hüften, zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich, ja schon fast wild. Sie erwiderte seine wilden Küsse, fuhr mit den Fingern durch seine Haare und drückte sich an ihn. Leidenschaftlich rissen sie die Kleider vom Körper des anderen. Noch immer küssend und vollkommen nackt hob und trug er sie ind Bett. Küssend legte er sie aufs Bett und kniete zwischen ihre Beine nieder. Er bewegte sich zu ihrem Zentrum hin und drang mit einem Stoß in sie ein. Die Körper wurden angespannt, sie gaben sich der Leidenschaft hin, im wilden Rhythmus leidenschaftlicher Küsse erreichten sie den Höhepunkt. Er ergoss sich in sie, und auch sie bot ihm ihre Säfte an. Ein unermesslicher Genuss für beide. Auf ihr liegend überschüttete er sie mit Küssen, auf den Mund, die Nase, den Hals, die Brust, den Bauchnabel. Sie hielt sich an seinen Haaren fest, packte ihn am Nacken und windete sich an ihn, sie bohrte ihre Fingernägel in seinen Rücken, die erste große Lust war befriedigt, nun erkundeten sie die Körper des anderen.
(PhotoXpress)
Auf der Seite liegend sahen sie sich in die Augen, das Verlangen wurde wieder langsam wach. Sie hatten noch nicht genug voneinander, weswegen sie sich erneut küssten und mit einem neuen Vorspiel begannen. Von der Seite legte sie sich auf den Bauch. Ihre Beine waren aneinander gedrückt. Er setzte sich leicht über ihre Knie und begann, ihren straffen Hintern zu massieren. Seine Hände bewegten sich vom Hintern auf den Rücken, gingen in Höhe der Brust auseinander und glitten an der Seite daran nach unten. Er beugte sich vor und überschüttete ihren rücken mit Küssen. Er hob seinen Körper und spreizte ihre Beine, sodass sie auf allen vieren ihm ihre heiße und feuchte Muschi von hinten anbieten konnte. Mit den Händen knetete er weiterhin ihre Brüste, während er von hinten in ihre Muschi eingedrungen war. Er beugte sich über sie, küsste sie am Rücken, mit den Händen massierte er weitere ihren Busen, worauf er sie an den Hüften packte, um im wilden Rhythmus tief und schnell stoßen zu können. Die Muskeln ihrer Muschi umfassten fest seinen Luststab, sie fühlte ein Kribbeln, welches mit jedem Stoß heftiger wurde. Seine Bewegungen verrieten ihr, dass sich auch er dem Höhepunkt nähert. Als sie seine Ekstase tief in sich spürte, erreichte auch ihr Kribbeln seinen Höhepunkt, sie musste lustvoll aufstöhnen. Irgendwo aus der Ferne vernahm sie sein tiefes Stöhnen. Ihr beider Orgasmus kam einer Explosion am nächsten, ihre Atmung war tief, der Herzschlag erhöht. Vollgesogen von den Säften und der Lust des anderen kamen sie zur Ruhe und schliefen eng umschlungen ein.
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