Er nagelte sie im Schloss
Eines sonnigen Samstagnachmittags machten sie einen spontanen Ausflug in den Stadtpark, in dessen Mitte ein altes Schloss zur Besichtigung offen stand ...
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Als sie an einem sonnigen Samstagnachmittag mit einem Eis in der Hand im Stadtpark spazieren gingen, waren sie ungewöhnlich verspielt gestimmt. Sie sah noch besonders verwegen und verträumt in die Augen, als sie ihr Eis leckte. Aus ihren Augen war nicht schwer herauszusehen, was sie in dem Moment sonst noch gern in den Mund hätte genommen haben. Als sie ihn beim Spazieren dann noch sanft am Gesicht und am Hals streichelte, wurde er hart.
Er packte sie brutal und zog sie an sich, um ihr vor den empörenden Augen eines älteren Paares einen langen und saftigen Kuss zu geben. Um ein wenig auf andere Gedanken zu kommen, schlug er eine kurze Schlossbesichtigung vor, von wo aus man eine gute Aussicht auf die Stadt hat. Oben versteckten sie sich hinter den Bäumen, wo sie wilde Küsse tauschten und sie seine Ausbeulung unter den Bermudashorts in Ruhe behandeln konnte.
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„Du bläst so guuut!“
Kopflos saugte er an ihrem Hals und schaute die ganze Zeit um sich, teilweise darauf wartend, dass sie gleich jemand entdeckt und von diesem beliebten Aussichtspunkt verjagt. Doch sie kümmerte es nicht. Sie zog ihn weiter zurück hinter die Bäume, öffnete seinen Reißverschluss und holte ihn raus. Sie lutschte seinen Kolben, saugte an seiner pulsierenden Eichel und wichste gleichzeitig. Sie bearbeitete ihn so gut, dass er vollkommen vergaß, wo sie sind, und er vor Lust laut aufstöhnte.
„Oh ja, so ist’s gut, du bläst so guuut!“ Er sah es in ihren Augen, dass ihr sein Kompliment gefiel. Doch auf einmal hörte sie auf, packte ihn an der Hand und führte ihn zur nächsten Bank. „Fühl’, wie feucht meine Muschi ist. Sie sehnt sich nach deinem Schwanz!“ Er holte ihren kleinen Busen unter ihrem Hemd hervor und saugte sich an ihrer Brustwarze fest. Er wollte sie gleich nageln, denn es lag schon eine Woche zurück, als er das letzte Mal den verführerischen, duftenden Geschmack ihrer engen Muschi kostete
Sie blieben unentdeckt
Obwohl er in einer versteckten Ecke seines Gehirns damit beschäftigt war, das es nur an ein Wunder grenzen kann, dass sie bislang noch nicht entdeckt wurden, drehte er sie schnell auf die Hüfte und steckte seinen Schwanz tief in ihre Muschi. Er hörte Schritte, doch sie war so laut, dass er sich entschloss, sein versautes Mädel mit einer Spermaladung in den Mund zu bestrafen. Sein Saft unterbrach ihre Lustschreie, doch nach dem schnellen Anziehen wusste er, dass er sie zuhause wird noch einmal nehmen müssen. Wahrscheinlich unter der Dusche …
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