Er nahm beide gleichzeitig (Teil 3)

30.09.2012 | Miriam

Boris erlebt das, wovon die meisten Männer träumen. Sie nehmen ihn beide auf einmal.

 

 

erotische Geschichte

(PhotoXpress)

 

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Auf Boris Designersofa schnappe ich nach Atem und beobachte durch meine halbgeschlossenen Augen Ariane, die wieder kniet, diesmal vor Boris. Sie zog ihn aus und knurrte zufrieden, als sie sein Glied in die Hand bekam, das sie jetzt bearbeitet. Mit der Zunge streift sie über seine Hoden, während das schöne Glied ganz unbeholfen ist … Es dauert nicht lange, bis Boris selbst Hand an sein Gerät anlegt, aber Ariane geht entschlossen dazwischen: „Süße, halte seine Hände fest!“

Mit leicht zittrigen Beinen stehe ich auf, stelle mich hinter Boris Rücken und lege seine Hände auf seinem Rücken übereinander im Stile einer New-Yorker-Polizistin. Natürlich ist er kräftiger als ich, aber sich den Händen einer anderen Person, zwei Personen, zu überlassen, scheint sehr erregend zu sein, da er dabei vor lauter Wohlgefallen aufstöhnt und sich nach vorne beugt. Ich stehe ganz nah bei ihm, mit meiner Muschi berühre ich seine übereinandergelegten Hände. Über seine Schulter sehe ich Ariane, die noch immer an seinen Hoden dran ist, als ob es für sie auf dieser Welt nichts Wichtigeres gäbe. Und ich bin davon überzeugt, dass es auch so ist. Sie ist noch als einzige „angezogen“ in diesem Zimmer. Ich will ihre Brüste sehen, die von dem Foto, die jetzt viel größer sind als die kleinen Pfirsiche, die ich auch auf dem Foto aus ihren Teenagerjahren gesehen habe. Sie sind aber noch immer fest und haben diesen seidenen Glanz.

 

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Ich hebe den Gürtel vom Boden auf und fessele damit Boris die Hände. Seine Erregung steigt um ein weiteres Niveau, falls das überhaupt noch möglich ist. Ich nähere mich Ariane von hinten und öffne ihren schwarzen Spitzen-BH, der gut zum String und Strumpfhalter passt. Ihr Rücken ist marmorweiß und mit einigen Sternbildern aus Schönheitsflecken besät. Ich ziehe ihr langsam den BH aus, ich gebe mir Mühe, sie das Kitzeln der Spitze spüren zu lassen. Als der BH über die Brustwarzen rutscht, erzittert Ariane ein bisschen, während Boris erneut sehr tief einatmet. Ich sehe ihn an, er befindet sich an der Grenze zwischen Ekstase und Agonie, und ich fasse den Entschluss, ihn von seinen Qualen zu befreien. Ohne Ankündigung nehme ich ihn in den Mund, sein Penis ist leicht salzig, ach, und dieser erfreuliche Umfang, meine Kehle ist biegsam und durstig, als er in mich eindringt. Er gibt einen unartikulierten Ton von sich, etwas zwischen Knurren und Gurgeln. Mit seinem Schwanz tief in meiner Kehle fange ich an, langsame Kreisbewegungen mit dem Kopf zu machen. Dabei stoße ich mit den Hinterzähnen hier und da gegen das hypersensitive Gewebe. Boris zuckt, stöhnt, das sind jedoch eher Reaktionen der Lust als Schmerzen.

Ariane hält mich auf: „Weißt du was, du kannst ihn nicht ganz allein für dich haben.“ Sie macht seine Hände frei und schupst ihn aufs Sofa, auf dem ich mich kurz zuvor noch ausruhte. Boris legt sich zurück und beobachtet uns. Ariane greift mich am zerzaustem Kopf und drückt mich zärtlich, aber entschlossen, in Richtung ihrer Brüste. Ach, mit Freude nehme ich ihre angebotene reife Frucht an, am liebsten würde ich gleich in ihre Himbeere, ihre Brustwarze, beißen, aber ich widme meine Aufmerksamkeit zuvor noch der weißen Seidenhaut, die nach Mandeln duftet, jedoch noch ein bisschen süßer. Bevor ich meinen Wunsch nach der gänzlich hart gewordenen dunkel rosigen Brustwarze stille, kreise ich mit der Zunge ein paar Mal um sie und hauche die feuchte Haut absichtlich an, damit sie sich noch mehr aufrichtet. Ariane stöhnt auf und fährt mit der Hand zu ihrer noch immer hinter der schwarzen Spitze versteckten Muschi. Ich verspüre ihren Wunsch und auch mein Wunsch wird größer, was sich als Blutandrang in meinen schamlosen Lippen äußert. Ich schiebe ihre Hand beiseite und erforsche langsam die Textur der Unterwäsche, die schon völlig durchtränkt von ihren Lustsäften ist. Ich schiebe die Spitze beiseite und suche ihre Klitoris, dabei beiße ich zärtlich – ach, wie viel Selbstkontrolle! – in die vielbesungene Himbeere, mit dem Daumen und Zeigefinger der anderen Hand drücke ich die andere Brustwarze zusammen.

 

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Von Arianes Stöhnen ganz angetan merke ich trotzdem, dass Boris sich entschlossen hat, selbst für sich zu sorgen – anscheinend habe ich den Gürtel nicht richtig angezogen? – gemütlich zurückgelehnt beobachtet er wolllustig unser Tun und wichst sein schönes Glied, das von uns nicht in Ruhe gelassen wird. Ich setze Ariane auf Boris Gesicht, sodass sie ihn sozusagen wie ein Pferd besteigt und ihm ihre duftende, in Spitze gehüllte Muschi wie eine schwarze exotische Blüte anbietet. Boris reizt sie ein paar Mal mit der Zunge durch den feuchten Stoff, dann tut er den String beiseite und widmet sich endlich den geschwollenen Lippen und der Lustperle zwischen ihnen. Ariane bearbeitet die ganze Zeit fleißig seinen Penis weiter, den sie zuvor absichtlich keine Beachtung schenkte, damit er jetzt steinhart und am Rand der Ejakulation ist. Als Boris mit zwei Fingern in ihre Liebesgrotte eindringt, wird ihr Zungentanz rauf und runter und um den Penis ganz wild und entfesselt. Da geselle ich mich zu ihnen und fange an, mit langen und gründlichen Bewegungen an ihm zu saugen, als ob ich ihn würde waschen wollen. Hier und da berühren sich unsere Zungen, meine gründliche und ihre frenetische, sie hören aber nicht auf. Boris wünscht sich sicherlich, von uns ganz verspeist zu werden, aber wir können uns nicht einig werden, deswegen quälen wir ihn lieber langsam weiter.

Als sie auf einmal kommt, krallt sich Ariane fest an Boris Hüften, während ihr Körper auf den seinen fällt und noch ein paar Mal vor lauter Wollust zuckt. Ich nutze die kurze Pause, um meinen Mund und meine Kehle mit seiner ganzen Länge und seinem ganzen Umfang zu füllen, und dann ist auch Ariane schon wieder zurück. Der Tanz über seinen Schwanz geht weiter und endet schließlich durch das unglaubliche animalische Umreißen als Orgasmus. Der Tanz ruft Schnee herbei, der unser Gesicht in ergiebigen Strahlen bedeckt. Über dem Totem schmatzen wir uns mit Ariane zufrieden ab.

Durch das Fenster strahlt ein etwas winterliches Morgenlicht. Es schneit.

 

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