Er nahm sie auf dem Hochsitz
Schon lange fantasierte er davon, seine Freundin einmal in den Wald mitzunehmen, und sie auf dem Hochsitz lustvoll zu nageln.
(PhotoXpress)
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Es ist mal wieder Montag. Der Wecker klingelt um fünf Uhr morgens. Er muss wieder einmal sehr früh aufstehen und sich für die Arbeit fertig machen. Seine Frühschicht beginnt um sechs Uhr, doch zum Glück hat er es nicht sehr weit bis zur Arbeit. Sieben Minuten mit dem Auto. Nach jahrelanger Fahrt auf derselben Strecke, kannte er schon jeden Busch und jede Bushaltestelle auswendig. Lediglich die unterschiedlichen Werbeplakate an der Straße sorgten für Abwechslung.
Bei der Arbeit angekommen, geht es immer sofort ab in den Umkleideraum. Arbeitsbereit wartet er dann noch ein paar Minuten im Gemeinschaftsraum, wo er sich einen schwarzen Kaffee aus dem Automaten holt. Fünf vor sechs geht es dann ab an die Maschine. Die Bewegungen bzw. die Arbeitsabläufe sind immer die gleichen. Tür auf, mit dem Oberkörper rein in die Maschine, mit der Druckluftpistole alles sauber pusten, das zu bearbeitende Teil wechseln und wieder raus aus der Maschine. Nicht selten bringt er wegen der äußerst monotonen Arbeit diese Rein-raus-Bewegungen mit Sex in Verbindung. So auch diesmal.
Schon lange fantasierte er nämlich davon, seine Freundin einmal in den Wald mitzunehmen, und sie auf dem Hochsitz lustvoll zu ficken. Seine Freundin sträubte sich immer dagegen, weil es ihr zu peinlich wäre, von jemanden gesehen zu werden. Eigentlich ist er in dieser Hinsicht auch sehr schüchtern, doch auch wenn sie im Hochsitz dabei erwischt werden, würde man von ihnen kaum etwas sehen. Deswegen war dies für ihn der geeignetste Platz, um es auch Mal außerhalb des Hauses zu tun.
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Er stellte sich immer vor, dass sie gemütlich durch den Wald spazieren gehen, wenn sie auf einmal einen Hochsitz erblicken. Da es Nachmittag und kein Jäger zu dieser Zeit auf der Pirsch ist, ist der Hochsitz leer. Sie klettern die Leiter herauf, sie geht vor. Er folgt ihr und genießt den Blick unter ihren Rock, der lediglich einen kleinen String versteckt. Ihre saftigen Pobacken bewegen sich vor seinen Augen langsam hin und her, denn sie hat ein wenig Höhenangst. Oben angekommen schließen sie die Tür hinter sich. Aus ihrer Angst wird langsam sexuelle Erregung. Er spürt das und drückt sie auch gleich nach unten zu seinem Schwanz. Sie öffnet seine Hose und nimmt seinen halb erigierten Schwanz in den Mund. Langsam macht sie ihn feucht, bevor sie mit der Hand etwas schneller zu wichsen beginnt. Ihre Handbewegungen sind geschmeidig. Sie weiß genau, was ihm am besten gefällt. Durch den Schwanz im Mund wird auch sie feucht. Zum Glück hatte sie bislang damit noch nie ein Problem. Als er es nicht mehr aushält und er sich seinen Kolben schon bildhaft in ihrer Muschi vorstellt, zieht er sie hoch. Nun geht er in die Knie, um ihr das Höschen auszuziehen. Er spreizt ihre Beine, hebt ihren linken Fuß hoch und stellt ihn auf die Bank. Mit der Zunge vergewissert er sich, ob ihre Muschi tatsächlich schon reif für ihn ist. Wie früher wird er auch dieses Mal nicht enttäuscht. Um seine eigene Geilheit zusätzlich zu steigern, leckt er ihren Kitzler und ihre saftigen Schamlippen. Nun hat er genug vom Vorspiel, jetzt will er seinen Schwanz in ihre Muschi eintauchen. Er dreht sie um, sie lehnt sich vorne gegen die Wand und er schiebt ihn von hinten in ihre Muschi. Vorsichtig steigert er das Tempo. Durch das Fenster vor ihm wirft er hin und wieder einen Blick nach draußen, ob nicht jemand kommt. Es dauert nicht lange, wenn sie zu stöhnen anfängt. Er sagt seinen Orgasmus voraus, wodurch auch sie zusätzlich erregt wird und sie zusammen kommen.
Mit dem fantasierten Orgasmus endet sein Tagtraum, er sieht auf die Uhr, die Mittagspause steht kurz bevor. Zumindest ein kleiner Trost ...
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