Erotische Geschichte von Birgit, Teil 1

11.12.2011 | Birgit

Birgits erotische Geschichte fängt in einer Bar in der City und mit einem fremden 50-jährigen an.

 

 

erotische Geschichte

(PhotoXpress)

 

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Das Lokal in der City war brechend voll und vollgequalmt. Ich lehne mich an den Tresen mit einem Glas Sekt in der Hand. Noch gut, dass es mir nicht unangenehm ist, alleine zu sitzen. Ich bin sehr selbstsicher und gehe oft alleine in eine Bar, wo ich mir dann selbst gute, wenn nicht gar die beste Gesellschaft, leiste. Ich beobachte die verqualmten Gesichter um mich herum, lasse meinen Gedanken freien Lauf und unterhalte mich mit mir selbst. Ich habe alles satt.
Ich habe keine glückliche Ehe, ich habe keine Kinder, keine Karriere, meine Jugend ist verflogen und ich habe keine Ahnung, warum ich jetzt diesem Mann den Blick erwidert habe. Er ist überhaupt nicht mein Geschmack. Er sieht zwar nicht so schlecht aus, aber ist vielleicht doch ein wenig zu alt, so um die fünfzig. Aber ich muss mich geirrt haben, der zeigt bestimmt kein Interesse. Um sicherzugehen, hebe ich langsam meinen Kopf und blicke diskret in seine Richtung. Doch, er schaut mich noch immer an. Kann es sein, dass er mich kennt? Nein, definitiv nicht! Aber sein Blick war doch eindeutig!
Der Typ möchte mich bestimmt ficken! Kein Zweifel! So sieht man doch keinen an, den man nur sympathisch findet! Und warum ist es mir jetzt unangenehm wie einem Teenager? Ich sehe zu Boden und bin unentschlossen. Das kann doch nicht wahr sein! Das schreit doch nach einer entsprechenden Reaktion! Ich kann ihm einen herabwürdigenden Blick zuwerfen oder auch einfach den Tresen verlassen. Nichts zu tun, ist die schlechteste Lösung. Und genau das ist passiert: Nichts. Ich weiß nicht wieso, als wäre ich erstarrt und würde warten, was noch passieren wird. Das ist gar nicht mein Stil. Ich begann mich vor mir selbst zu schämen. Wo ist meine Selbstsicherheit geblieben? In dem Moment stellt der Kellner ein Glas Sekt vor mich hin - "von dem Herrn ...” - und zeigt auf meinen Fünfzigjährigen. Herrn! Das ist doch zum Schießen! Doch jetzt bin ich dran! Jetzt kann ich mich nicht mehr dumm stellen. Ich sehe ihn an. Er nimmt sein Glas und stößt diskret mit mir an. Er lächelt mir nicht zu, sondern durchbohrt mich noch einmal mit seinem tiefen und frechen Blick.

 

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Du armes passives Mädel! Die Wände meiner Selbstsicherheit begannen einzustürzen, als ob sie aus Sand wären. Und aus dem Sand empor kam eine ganz neue Sandra zum Vorschein, die ich nicht kenne oder von mir in Vergessenheit geriet. Sie übernahm die Kontrolle über meinen Körper und richtete ihn auf. Ich konnte sie nicht mehr aufhalten, sie war stärker als ich. Wie eine feine Dame stieß ich mit ihm an.
Dann kam er zu mir und setzte sich neben mich. Er lächelte mich an und hob erneut sein Glas. Er hatte ein schönes Lächeln.
Ich zögerte noch ein wenig, sodass er nicht denken würde, dass ich es kaum erwarten kann. Es war ein sehr wichtiger Moment. Ich musste mich entscheiden. Sein Blick war anspruchsvoll, doch zugleich fühlte ich, dass er nur noch wenige Sekunden bleibt, bevor er wieder verschwindet. Erst da bemerkte ich, dass ich schon am ganzen Körper zitterte.
"Prost ..."
Als wir unsere Lippen in die Getränke eintauchten, waren wir noch immer mit unseren Blicken aneinander kleben geblieben. Jetzt, da er mir so nahe war, fühlte ich seine Stärke. Es hatte etwas Besonderes an sich. Etwas geheimnisvoll Dunkles und gefährlich Anziehendes, und vor allem sehr Beruhigendes. Mit ihm könnte ich ...
"Würdest du mal kurz mit mir kommen, ich würde dir gern etwas zeigen?"
Was soll ich mir mit dir ansehen gehen, Opi? Bist du verrückt geworden?! Glaubst du, ich bin eine Hure oder wie?! Weißt du nicht, dass ich verheiratet bin?! Und woher nimmst du dir das Recht, mich zu duzen!
Aber Sandra sagte:
“Wer bist … sind Sie?”
“Ah ja, ... Ernst, Erni ... Freut mich ...”
Er gab mir seine Hand. Die war warm und ruhig. Ich habe zugelassen, dass er meine Hand ein wenig zu lange hält.
Kaum hörbar konnte ich aus mir herausbringen: "Was nun: Ernst oder Erni?"
"Wie du willst", und erneut dieser gefährlicher und klarer Blick in die Augen, "das ist doch überhaupt nicht wichtig. Gehen wir?"
Aber, wie hat er sich das vorgestellt ... soll ich einfach so aufstehen und einfach so mit ihm gehen?
Ich stand auf. Er nahm meine Hand und führte mich langsam zu den Toiletten. Ich kriegte Angst. Was, wenn uns jemand sieht? Sandra, was tust du da bloß ...!? Doch es war schon zu spät, er zog mich zu sich in die Kabine und schloss die Tür zu.

 

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