Erotische Geschichte von Birgit, Teil 11
Die erotische Geschichte mit Sandra und Ernest findet ihre Fortsetzung in der heißen Atmosphäre einer Diskothek.
(PhotoXpress)
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Nach dem Abendessen haben die Jungs vorgeschlagen, dass wir in einen Klub in der Nachbarstadt fahren. Es soll dort eine erotische Stimmung herrschen, weil die Mädchen da ganz locker und lebhaft sind. Ganz einfach, also hängt alles von den Frauen ab.
"Liebe Freunde, wir gehen. Aber vorher will ich noch meine Freundin beschenken, Sie hat schön alles aufgegessen, sie war wirklich brav."
Dann hat mein Liebhaber ein Paar goldener Sandale mit prächtigen hohen Absätzen auf den Tisch gelegt. Die waren wundervoll.
"Zieh sie an."
Ganz begeistert schlüpfte ich hinein. Als ich die eleganten Bänder zuknöpfte, merkte ich, dass sie mir wie angegossen passen. Natürlich, der Lehrer irrt sich auch in der Schuhgröße nicht.
Im Klub war es heiß und intim. Die Mädchen waren alle im Top oder BH und alle hatten Schuhe mit schwindlig hochen Absätzen an. Um und herum angenehmes Lachen und Flirten, einige tanzten allein, in Paaren oder zu zweit. Sie sahen wirklich gut und neckisch aus. Und ich sah genau so gut wie die aus. Meine männliche Gesellschaft war ganz stolz auf mich. Sie bekamen gute Laune und wurden zu meinen Beschützern. Das gefiel mir nicht so sehr und sie interessierten mich immer weniger. Ich begann, mich auf der Tanzfläche umzusehen. Auf der anderen Seite war ein Mädchen mit langen kastanienfarbigen Haaren, mit der ich einen Blick tauschte.
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Hier passiert wirklich etwas! Etwas, woran ich nicht gewöhnt bin. Aber ich begann, mich sehr schnell an das "gewisse Etwas" zu gewöhnen. Ich glaube, dass das der Augenblick war, als die Erotik des Raumes in mich hineingeflossen ist. Das Gefühl hat mich ganz überwältigt und ich erwiderte dem Mädchen das Lächeln. Ich habe noch nie mit einer Frau geflirtet. Es war so süß und erregend leicht.
Die Männer waren in Stimmung und sie versuchten, mich ins Gespräch mit einzubeziehen. Und sie haben sich dabei wirklich Mühe gegeben, in dem sie mir tiefe und unangenehme Fragen zum Thema Sex-Appeal bei Frauen gestellt haben. Es ist mir gelungen die Fragen etwas oberflächig zu beantworten. Irgendjemand stellte seine Meinung über operierte Brüste dar. Ob die Brüste echt sind oder nicht, das stört ihn nicht, Hauptsache sie sind groß. Trottel! Er soll mir bloß von der Pelle bleiben. Und der Trottel hat mich dann doch gefragt, ob mir große Brüste gefallen. Mich, die einzige Frau am Tisch, und das mit einem kleinen Busen!
"So auf die die Schnelle kann ich das nicht beantworten." Die etwas mutigeren Jungs haben gelacht, aber mich hat das nicht mehr gestört. Hier und da haben ich und Ernest uns mit den Augen berührt. Seine Blicke bedurften keiner Erklärung. Ich glaube, er hat es schon vor mir gewusst, was in Wirklichkeit mit mir passiert. Er ist in mich eingedrungen, frei, hinein in meine Intimwelt. Es wurde mir unangenehm und ich drehte mich der Tanzfläche zu.
Und da war diese Brünette! Jetzt habe ich sie mit echtem Genuss betrachtet. Ich hatte das Gefühl, dass sie nur für mich allein tanzt. Ich denke, die Jungs haben einige Bemerkungen über ihren süßen Hintern gemacht. O Gott, lass sie verschwinden!
Die Musik wurde langsam und erotisch. Ein Klassiker – Je t’aime. Sie hat ganz langsam, schaukelnd und mit geschlossenen Augen getanzt. Immer näher an unseren Tisch heran. Erst als sie schon ganz nah war, hat sie ihre mandelfarbigen Augen weit geöffnet. Ganz langsam hat sie uns alle angesehen, dann starrte sie mir in die Augen, lächelte und schlingte ihre Hände um meinen Hals. Ich erstarrte. Doch sie schlug ihr Bein über meine und setzte sich ganz lieb in meinen Schoß. So hat sie einige Zeit lang weiter getanzt und sah mir dabei in die Augen. Dann hat sie sich ganz langsam an mich gedrückt. Sie hat mein Gesicht an ihre Brüste gedrückt. Sie hat sich ein bißchen zurückgelehnt und hat mit einem großem Gefühl für die Musik ihren flauschigen, schwarzen BH aufgemacht und ihn ganz sanft abgeworfen. Sie bot mir einen ganz persönlichen Lapdance.
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