Erotische Geschichte von Birgit, Teil 12
Im zwölften Teil der erotischen Geschichte von Birgit geht Sandras heißes lesbisches Abenteuer in der Diskothek weiter.
(PhotoXpress)
Schon Mitglied bei Intimate Medicine? Registriere dich kostenlos oder folge uns auf Facebook!
Nackte Brüste vor meinem Gesicht! Wow, was geht denn hier vor? In die Dunkelheit hinein schienten ihre Piercings. In ihren Brustwarzen hatte sie zwei runde silberne Ohrringe. Mir wurde heiß. Ich wusste nicht, was ich tun soll. Ich schaute auf die Tanzfläche. Die erotische Stimmung hat mich schon zu sehr betört. Auch auf der Tanzfläche ging es heiß her. Ich sah einen Mann, der sich sein Hemd in den Armen seiner Freundin ausgezogen hat. Die Brünette griff mich am Kinn und drehte mein Gesicht zu ihr hin.
Die Spannung in mir ist gestiegen. Diese Gefühle habe ich noch nicht verstanden, aber die waren stark. Eigentlich war nicht das Geschehen im Klub, welches mich so erregte, sondern sie. Ich habe noch nie eine Frau so berührt. Ich fühlte vorerst ein scheues und noch unsicheres Gefühl. Bin ich lesbisch? Durchaus nicht. Es ist diese Frau! Hat sie mich ausgesucht? Ich bekam eine angenehme Angst und ich wünschte mir, dass sie weiter macht. Dann hat sie angefangen, mit ihren Brüsten über mein Gesicht zu streifen, rauf und runter, rauf und runter ... über meine Wangen, meine Augen, und ihre Ringe berührten pervers meinen Mund. Sie war so sanft, so heiß und sie roch göttlich.
Ich habe alles um mich herum vergessen und mich in ihr verloren. Dann hat sie mir mit eleganten Bewegungen die Träger meines Tops von den Schultern gezogen. Sie küsste meine Schulter und begann, auf meinen Beinen langsam zu schaukeln. Mir wurde noch schwindliger. Ich habe meinen Blick gesenkt und blieb auf ihren nackten braunen Beinen stehen. Jetzt wollte ich sie, traute mich aber immer noch nicht, sie zu berühren. Ich wusste nicht, ob ich es darf. Aber dann legte sie selbst meine Hände auf ihre Oberschenkel. Jetzt wusste ich es. Ihre Courage erregte mich noch mehr. Langsam habe ich angefangen, sie an ihrer sanften Haut immer höher zu streicheln, und sie begann, sich mit ihrem Schoß an meinen Oberschenkeln zu reiben ... Sie hat sich noch näher an mich gedrückt. In der Falte zwischen ihren Brüsten bemerkte ich einige Schweißtropfen, die aber himmlisch richten. Ich leckte ihre zitternde Haut mit meiner Zunge ab. Jetzt hat auch sie angefangen, tief zu atmen. Wir waren immer mehr im Einklang. Ich bewegte meine Hände immer höher. Ich fühlte den brennenden Blick von Ernest von der Seite und das verdoppelte meinen Genuss. Als sich meine beiden Daumen in der Mitte getroffen haben, drückte ich sie ganz sanft in sie herein. Dann hat sie sich etwas beruhigt. Ich habe sie angesehen und gesagt:
Hast du eine starke erotische Fantasie, die du gerne aufschreibst? Dann schick uns deine erotische Geschichte!
"Kiss me!"
Als sie sich an meinen Mund vorlehnte, haben ihre Haare unsere Gesichter ganz verdeckt. Unter diesem wundervollen Vorhang konnte ich mich gänzlich entspannen. Auch ich legte meine Arme um sie und wir küssten uns. Und wie wir uns küssten. Alles war so leicht, erfrischend, sickernd, lispelnd, flatternd, abschleckend ... O Gott, etwas so Schönes ... etwas so meines! ... Ich drückte meine Oberschenkel zusammen, ich trieb davon ...
Und erneut hat mich dieser Trottel zurück auf die Erde geholt:
"Hja, Jungs, wir haben aber wirklich Pech, oder nicht?!"
Verdutzt sahen wir ihn an. Ernest trat an uns heran und meinte:
"Ihr Mädels seid sehr süß. Seid den Jungs nicht böse, es ist ihnen ein wenig peinlich. Kommt lieber mit mir mit …"
Ich hob den BH vom Boden auf und gab ihn ihr. Wir standen auf und ich half ihr dabei, den BH wieder anzuziehen. Dann folgten wir Ernest über die Tanzfläche zum Tresen.
"Ich muss mich nochmals entschuldigen. Doch das ist doch kein Grund, um ein langes Gesicht zu machen."
Wir sahen uns in die Augen und sie lächelte wehmütig. Ernest stellte erst sich selbst und dann noch mich vor. Ganz sanft und langsam habe ich ihr eine Strähne von ihrer Stirn entfernt. Ich konnte nichts anderes, als sie ansehen. Ich glaube, dass das der Augenblick war, als meine Begierde nach ihr erwacht ist. Ja, ich würde mit ihr ins Bett gehen. Und mein Liebhaber hat das gespürt.
"Wir gehen jetzt. Kommst du vielleicht mit uns mit ins Hotel auf ein Getränk?"
Als sie zusagte, stach es mich im Plexus. Ich fühlte einen klaren und ganz neuen Genuss. Der allein mir gehörte. Sie sprach sehr wenig, ihre Stimme war sanft. Das hat mir noch mehr gefallen, denn ich konnte nur an den Sex denken. Im Wagen setzten wir uns zusammen auf den Hintersitz. Ernest öffnete das sündige Schiebedach seines Wagens, sodass die Nachtluft unsere hitzigen Gesichter streichelte. Er sprach noch weiter, doch nach einiger Zeit hörte ich ihn nicht mehr. Ich und Maja küssten uns leidenschaftlich.
Du willst deine Sexualität verbessern? Besuche unsere Enzyklopädie der Sexualität!
