Erotische Geschichte von Birgit, Teil 13
Im dreizehnten Teil der erotischen Geschichte von Birgit vereint sich Sandra anal mit ihrer neuen lesbischen Bekanntschaft aus der Diskothek.
(PhotoXpress)
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Im verdunkelten Zimmer war es angenehm warm. Ich befürchtete, in der Intimität des Raumes das Spielchen nicht mehr fortsetzen zu können. Von irgendwoher erklang sanfte Musik. Maja sorgte auf ihre niedliche Art dafür, dass ich mich wieder entspannen konnte. Sie nutzte jede Gelegenheit für ein Lächeln und eine flüchtige Berührung aus. Ich fühlte eine Ruhe, die mir langsam in alle Glieder strömte. Als ich mein T-Shirt auszog, hatte ich das Gefühl, als wäre ich auf einer eigenen großen Bühne, die ich ganz sicher und langsam mit meinem Auftritt beherrschte.
Meine freien Brüste zitterten und verfingen sich sanft im warmen Nest von Majas Händen. Es gefiel mir. Obwohl ich das alles zum ersten Mal machte, war ich so selbstsicher, dass ich es konnte. Wahrscheinlich hatte sich bei mir der Sexus entwickelt, wie das mein Lehrer nannte. Ich sah ihn im Zimmer nirgendwo, Maja und ich waren alleine, wir umarmten uns und fielen dann umschlungen ins Bett.
Ich umarmte sie, aber sie legte meine Hände hinter meinen Kopf. Ich überließ mich ihr ganz und als sie meinen Rock auszog, erinnerte ich mich zufrieden daran, dass ich kein Höschen anhatte. Nach dem "Zwischenfall" im Auto, als mein Liebhaber mir das Höschen ausgezogen hatte, bekam ich es nicht wieder zurück. Sie erlaubte mir noch immer nicht, von meinen Händen Gebrauch zu machen. Stattdessen spreizte sich meine Beine auseinander. Mein geöffnetes und heißes Zentrum zitterte vor Erregung. Es suchte Befriedigung. Als sie sich in mich hineinleckte, wurden meine Atemzüge schwerer und schwerer. Sie führte ihre Zunge in mich hinein, die ganz steif wurde. Als wäre in mich ein kleiner, aber starker Penis eingedrungen. Ich verlor die Kontrolle über mich und schon nachdem sie ein paar Mal in mich hinein gedrungen war, war ich ihr ganz ergeben. Ich stöhnte leise und vergrub meine Hände in ihren Haaren. Ich schämte mich sehr, ihr meine Schwäche und Wahrheit so schnell offenbart zu haben. Hatte ich es wirklich so nötig?
„Verzeih mir.“
"Pssst …", sie brachte mich mit ihrem Finger auf meinen Lippen zum Schweigen. Ich drückte ihren nackten Körper an mich und begann, ihn einzuölen. Ich wollte sie auch befriedigen. Meine Finger verirrten sich in ihrer Schamgegend. Mit meinen Fingern konnte ich ein Piercing, und zwar durch ihre Klitoris, ertasten. Das kalte Metall ließ auch mich entflammen. Ich drang in sie ein, mit dem Wunsch ihr Fleisch zu spüren. Auch sie suchte mit ihren Fingern, den Weg in mich einzudringen. Aber nicht dorthin, wo ich es gewohnt war. Meine andere Öffnung, mein After, gab sich weich und wundersam ihren Fingern hin. Ich wollte dasselbe mit ihr machen.
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So spielten wir auf eine andere Art und Weise. Als wir uns anal, zu einer für mich neuen Erfahrung voller Genuss vereinigten, begann es von irgendwoher warm nach Jasmin zu duften. Öl drang in unsere Körper ein und dem Einölen unserer Finger, schloss sich etwas Drittes, viel Anspruchsvolleres, Fleischigeres und Größeres an. Es war der Lehrer. Wir vereinigten uns saugend mit unseren Zungen und hörten zu, wie er uns männlich flüsternd anspornte:
"Ja, so ist's gut … liebt euch."
Wir redeten kein Wort. Die Körper und der Geist machten alles von selbst. Alles verlief unwahrscheinlich leicht und in prächtiger Harmonie, wie die angenehme sanfte Musik, die aus dem Hintergrund zu hören war. Als der Lehrer eine auf die andere setzte, begannen wir uns noch leidenschaftlicher zu küssen. Noch mehr als zuvor, als wir alleine waren. Unsere schweren Atemzüge wurden einheitlich. Mein Herz schlug wie noch nie. Endlich war ich mit zwei Personen zusammen, diese göttliche Doppelheit von Weichheit und Härte. Dieses harmonische ineinander fließen zweier Gestalten, zweier verschiedener Sensibilitäten mit einer Dritten – mit meiner.
Nach einigen niedlichen Ungeschicklichkeiten gaben wir uns einander hin. Danach folgten Anregungen, Erlaubnisse, Geben, Nehmen … Eine spontane Wahl des Führers und eine gerechte Dreiteilung. Der Dirigent, der mit einem Fingerspitzengefühl das gut gestimmte Trio leitete, drang abwechselnd in alle vier unserer Öffnungen ein, die sich weit für ihn geöffnet hatten und sich in Erwartung des Genusses, der vollkommen und mehrmals hintereinander sein würde, vereinigt hatten. Im Finale glitt das Trio schließlich frei über die Milchstraße, die mit unseren Säften gepflastert war, in den Weltallgenuss. "Meine Bienchen", wie er uns beide nannte, wurden jetzt nur noch gebeten, sich den gesammelten Nektar gerecht einzuteilen.
Wir beendeten unsere Spielchen bei Tagesanbruch. Ich versteckte meinen Kopf zwischen Bettlaken und Kissen, versuchte mich noch ein bisschen mit der besten Parfümmischung zu betäuben. Vor meinen Augen schwamm es nur so dahin. Wahrscheinlich hatte ich eine Reaktion, und zwar eine Dreifache.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass bevor ich in meinen Traum versank, ich daran denken musste, dass ich morgen in die City zurückkehren muss, und zwar alleine. Jetzt konnte ich zurückkehren, denn ich fühlte mich anders, vollkommen und glücklich.
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