Erotische Geschichte von Birgit, Teil 14

11.03.2012 | Birgit

Im 14. Teil der erotischen Geschichte von Birgit geht es zurück in die City.

 

 

erotische Geschichte

(PhotoXpress)

 

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Ich stand voll neuer Energie auf. Mit einem Lächeln kündigte ich Ernest an, der auf mich im Esszimmer wartete, dass ich vorhabe, in die City zurückzukehren. Er freute sich über meine Entscheidung, und noch mehr, er wollte sogar, dass ich mit seinem Auto fahre.

"Lass es dann einfach vor meiner Tür stehen, und wirf die Autoschlüssel in meinen Briefkasten."

Sein Vertrauen behagte mir sehr. Ich schloss ihn deshalb noch viel mehr in mein Herz. Er kannte mich schon sehr genau, meinen Körper, meine Bedürfnisse, meine Gedanken … Im Grunde genommen half er mir, mich zusammenzuraffen, dass ich wieder ich selber sein konnte. Er war wirklich ein guter Lehrer. Ich umarmte ihn und wir küssten uns. Lange und intensiv. Das war der erste richtige Kuss mit ihm. Ich versank in seinem weichen Mund. Seine dicke Zunge nahm mir den Atem weg. Seine Zunge verflocht sich weich und lebendig mit meiner und überflutete mich mit reichlich erfrischendem Speichel. Ich öffnete mich ganz für ihn. Wir liebten uns mit unseren Zungen. Meine Schamgegend erbebte sanft. Er zog mich an sich und flüsterte:

"Ich küsse selten, aber mit dir habe ich es mir gewünscht. Du hast dir das verdient. Du bist voller Energie und Freude. Pass darauf auf. Das ist das Schönste, was du besitzt. Du hast auch einen wunderbaren Körper, der so sehr in die Liebesumarmung passt. Gib Acht auf deinen Körper. Und vergiss deine sexuellen Bedürfnisse nicht. Pflege und entwickle sie weiter. Du musst dir selbst vertrauen. Ich wünsche dir viel Glück dabei."

Es fiel mir schwer, denn ich wusste, dass ich nach Hause zurückkehren musste, in ein Leben, dass ich verändern wollte und dass ich den Lehrer dafür nicht mehr brauchte. Wenigstens jetzt noch nicht. Aber ich war ihm sehr dankbar für das Vertrauen, dass er mir gegeben hatte.

 

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Maja betrat das Esszimmer. Wir lächelten uns an und küssten uns. Ich sagte ihr, dass ich in die City zurückkehren werde, und lud sie ein, mit mir zu kommen. Sie willigte sofort ein. Auch sie lebte in der City. Dann küssten wir beide Ernest gleichzeitig auf die Wangen und fuhren ausgelassen los. Schon während der Fahrt fühlte ich mich wie neu geboren, ich spürte eine neue Energie durch meinen Körper fließen. Ich dachte nicht mehr an die neuen Herausforderungen, die auf mich warteten, aber ich freute mich darauf. Ich beschloss, mein Leben in Gang zu bringen, das sich mir ja in einem ganz neuen wunderbaren Licht gezeigt hatte. Maja und ich waren gut gelaunt und ein bisschen verrückt. Sie gefiel mir, sie war fast zehn Jahre jünger als ich, aber unwahrscheinlich reif und klug für ihr Alter. Während der ganzen Fahrt redeten wir nur über Sex. Aber Ernest erwähnten wir kein einziges Mal. Den Lehrer hatte ich tief irgendwo in mir verborgen. Als ob ich wollte, dass er unberührt bleibt, nur für mich.

Auch Maja erwähnte ihn nicht. Sie begann meine Schenkel zu streicheln und ihre Wörter klangen kehlig. Ich war bald sehr erregt, aber nicht nur von ihr, auch von mir alleine. Ich bog mit dem Auto auf eine gemähte Bergwiese. Es war die erste Heuernte, die noch schöner duftete als wir beide. Wir zogen die Schuhe aus und tanzten auf der Wiese herum. Und dort war ein Strohhaufen. Wir warfen uns darauf und begannen uns zu küssen. Wir wälzten uns und beruhigten uns zu guter Letzt auf eine Art und Weise, die uns auch der Lehrer beibringen und zeigen würde. Mit den Fingern auf den Genitalien erreichten wir beide einen Orgasmus und ich schloss sie jetzt erst richtig in mein Herz. Aber sie war nicht meine Freundin, eher eine Liebhaberin, obwohl ich in mir keine lesbischen Gefühle aufkommen spürte. Überhaupt nicht. Sie erregte mich sehr, aber irgendwie auf eine Art und Weise, wie bei der Selbstbefriedigung. Ein lebendiger Dildo. Ich vertraute ihr und überließ mich ihr sehr gerne.

Im Zeitraum, der dann folgte, war sie die einzige Person, mit der ich gelegentlich ins Bett ging. Das war alles, was ich überhaupt tun konnte und auch alles was ich brauchte.

 

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