Erotische Geschichte von Birgit, Teil 16

Die erotische Geschichte zwischen Sandra und Maja geht in die zweite Runde: es bleibt heiß ...

 

 

(PhotoXpress)

 

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“Maja, sind wir eigentlich lesbisch?”

“Nein, überhaupt nicht, wir lieben uns nur auf eine andere Art und Weise. Es ist sehr schön und belebend für den Geist.”

“Ja, das stimmt. Ich kann nicht sagen, dass ich dich liebe. Ich genieße es einfach unendlich mit dir zusammen.”

“Ich auch, Sandra. Sag mal. Befriedigst du dich eigentlich selbst, wenn du allein bist?”

“Manchmal. In den letzten drei Monaten, als ich viel Stress hatte, habe ich mich nicht selbst befriedigt." Im Grunde genommen habe ich es gestern zum ersten Mal gemacht. Oh weh, wie ich gelogen hatte. Aber es hörte sich nach Wahrheit an, irgendwie richtig.

Sie wurde aufmerksam.

“Stimmt das? Was hast du dir denn dabei vorgestellt?”

Ich schämte mich, es zuzugeben, dass ich das Bild von Ernest im Kopf hatte. Letztes Mal, als sie erwähnt hatte, dass sie an seinem Haus vorbeigegangen war und vor dem Haus sein Auto gesehen hatte, in dem wir beide, als wir am Abend nach Ljubljana zurückkehrten, zum Abschied noch herumgefummelt haben – wie sie das so nannte, stach es mich genau im Mittelpunkt. Ich dachte daran, dass man wahrscheinlich auf diesen Sitzen und auf dem Schalthebel aus Mahagoni noch Spuren meiner Säfte finden könnte. In Wirklichkeit verspürte ich zum ersten Mal wieder Sehnsucht nach Ernest. Frei und mit Erleichterung.

“Das du endlich angefangen hast, deine Muschi selbst zu befriedigen, ist gut. Es ist mit egal, an was du dabei denkst, aber ich bin überzeugt, dass es gut und richtig ist. Es wäre schön, wenn du das viel öfter machen würdest. Jeden Tag und es ist sehr gesund.”

Und ich begann mich wirklich vor dem Einschlafen selbst zu befriedigen. Es behagte mir, selber in den Gedanken der Lehrer zu sein. Ich machte mir nichts mehr vor - er hatte es mir ja so befohlen. Ich brauchte nichts mehr.

Maja kam nach ungefähr fünf Tagen wieder zu mir.

“Hast du an dir herumgemacht?”

 

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“Ja, jeden Abend. Oh, wie gut ich mich fühle! Weißt du, ich glaube, ich könnte alleine bleiben und so weiter machen?”

“Dummerchen … Zieh dich aus, ich brauche dich, Sandra.”

Ich nahm sie an der rechten Hand, führte sie zum Mund und begann ihre Finger, einen nach dem anderen, zu bumsen.

Nach ungefähr einer Stunde lag ich müde vom Fisting neben Maja. Ich fühlte mich gut. Ich war ganz entspannt und es kribbelte am ganzen Körper.

“Weißt du, ich war schon mehr als drei Monate mit keinem Mann zusammen?”

Ich strich über meine Schamlippen und den Kitzler und schaute verträumt durchs Fenster.

“Glaubst du, dass du es schon nötig hast?”

“Ich weiß es nicht ..."

Aber sie wusste es. Sie streichelte mir die Haare und lächelte.

“Meine liebe Dame, damit du nicht mehr zweifelst, habe ich dir ein Geschenk mitgebracht. Schon beim letzten Mal habe ich gewusst, dass du angefangen hast, dich irgendwie zu verlieren. Das ist nicht gut. Du bist für eine viel größere Liebe geschaffen. Ich weiß, dass dich nur eine Sache beruhigen wird. Und diese fehlt dir. Leider kann ich sie dir nicht geben.”

Mit den Fingern drang sie in meinen Mund ein und meine Zunge überflutete sie mit Speichel.

“Ich habe ein anderes Geschenk für dich, mein Schatz. Du weißt ja, dass ich erotische Märchen schreibe und eins habe ich für dich geschrieben. Da ich weiß, dass du sehr einfühlsam bist, weiß ich auch, dass du aus diesem Märchen die Wahrheit, deine Wahrheit, heraushören wirst.”

Am Abend bei sanfter Musik, gehüllt in eine neue, weiche Bettdecke – die letzte Veränderung fürs neue Leben – nahm ich Majas Geschenk in die Hände.

 

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