Erotische Geschichte von Birgit, Teil 2
Im zweiten Teil von Birgits erotischer Geschichte erfahren Sie, welche Riesenüberraschung Sandra in der Kabine erwartete.
(PhotoXpress)
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Dann sahen wir uns ein paar Augenblicke nur an. Wenn er mich jetzt angreift ... ist das Vergewaltigung? Er tat lange nichts, aber mir schlug das Herz in der Brust wie verrückt. Langsam öffnete er seinen Reißverschluss und dann zog er seinen Riesen heraus. Es hat mir den Atem verschlagen
“Das ist das, was ich dir zeigen wollte.”
Es haute mich fast um. Aber nicht nur die Größe, ich war auch von mir selbst schockiert. Ist dir eigentlich klar, was hier passiert?! Es wird gefickt, meine Liebe! Du bist mit ihm auf die Toilette gegangen! Was ist denn mit dir los? Das habe ich jetzt wirklich nicht nötig. Bist du nichts weiter als eine gewöhnliche Nutte? Was soll ich jetzt ... Ich habe in dieser Hinsicht keine Erfahrungen.
"Und, was soll ich jetzt ... machen?", fragte ich ihn ganz außer Atem. Ich könnte immer noch weglaufen. Worauf warte ich noch!
"Was du willst."
Er streichelte ihn ganz zärtlich und schaute mich mit ruhiger Miene an. Aber ich tat nichts. Ich sah ihn an, sein Glied, welches jetzt schon halb erigiert war, und wartete.
"Willst du, dass ich es dir sage?"
"Ja … ich weiß nicht …", sagte ich halb lachend halb weinend. Er wartete noch eine Weile auf meine Reaktion und sah mich an.
"Zieh deinen Rock aus." Jetzt gab es keinen Weg zurück mehr. Er rüttelte mein Wesen auf und machte sich den undurchgängigen Weg frei. Es war, als fickte er mich schon mit seiner riesigen Machete. Warum sollte ich wegrennen? Warum sollte ich sein Angebot nicht annehmen? Es wäre erleichternd und kinderleicht. Ich ließ meinen Rock fallen, nun stand ich in schwarzen Strumpfhosen, schwarzem Slip und Stiefeln vor ihm.
"Auch den Slip!"
Ich gehorchte aufs Wort, während meine Erregung immer größer wurde. "Du bist schön." Er drehte sich weg. Ich hörte, wie er die Kondomverpackung aufriss. Ich fand es nicht erniedrigend, dass ich so auf ihn wartete. Es war schrecklich intim und zugleich befriedigend. Ich war ganz aufgeregt, ich fühlte, dass ich ganz angeschwollen war. Ich war bereit. Hure! Er setzte sich auf den Toilettendeckel und streckte seine Hand zu mir.
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"Komm." Er nahm meine Hand und zog mich auf seinen Schoß, ohne zu zögern und sehr sanft, langsam spießte er mich mit seinem Riesenschwanz auf. Dabei schaute er mir das ganze Zeit direkt in die Augen.
"Warum ist dir das peinlich? Lass dich einfach leiten."
Er packte mich stark um die Taille und fickte mich nach eigenem Rhythmus. Ich schloss meine Augen.
"Öffne deine Augen! Ich will, dass du mich ansiehst."
Ich legte meine Arme um seinen Hals und nahm ihn ganz in mir auf, bis zum Ende. Mit seinen starken Händen griff er über meine Pobacken bis zur angeschwollenen Schamgegend und spreizte sie zusätzlich. Er war nicht zu groß für mich. Ich hatte das Gefühl, dass ich noch einmal einen solchen Riesen in mir hätte aufnehmen können. So geöffnet könnte ich wild auf ihm abreiten, doch mein Toben wurde nicht akzeptiert. Langsam und präzise sollte es sein. Die Lust sickerte aus mir in Strömen. Und er war gut zu mir, mein Herr des Genusses! Er half mir, es richtig zu machen, und sagte mir auch rechtzeitig:
“Jetzt sollst du kommen!” So was Ähnliches hatte ich noch nie erlebt. Das war ein ganz neuer Genuss. Kontrolliert! Er führte mich zum Orgasmus, konzentriert und ohne Fehler, ich habe mich vollkommen seinen Händen überlassen.
“Hast du schon mal so gefickt?” Ich schüttelte den Kopf.
“Das sieht man, Liebes. Ich war nicht ganz zufrieden mit dir, weißt du. Du hast aber großes Talent.”
“Wie meinst du das ...?”
“Du sollst mich siezen! Die Tatsache, dass du auf meinem Schoß sitzt, gibt dir kein Recht, mich zu duzen. Du bist noch zu unerfahren."
“Wirklich?!”
“Wirklich! Und sei nicht zynisch! Das gesteht dir nicht."
Dann zogen wir uns langsam und schweigend an. An der Toilettentür drehte er sich noch einmal zu mir hin.
"Ich habe es wirklich genossen, wenn du mich mal wieder sehen willst ..."
Dabei schob er mir einen Zettel in die Strumpfhose und verschwand. Ich auch, aber wenn das Geld sein sollte, gehe ich hinter nach und bringe ihn um!
Aber es war kein Geld. Es war eine kleine Visitenkarte mit einer Nummer und einem einzigen Wort: "Lehrer".
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