Erotische Geschichte von Birgit, Teil 20

22.04.2012 | Birgit

Im 20. Teil der erotischen Geschichte von Birgit werden Schläge ausgeteilt - zum Genuss aller Beteiligten.

 

 

erotische Geschichte

(PhotoXpress)

 

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„Es ist genug für heute, meine Blume. Geh ins Bad, danach bist du ins Gästezimmer eingeladen. Es ist sehr prunkvoll eingerichtet und gehört dir allein. Darin wirst du dich gut erholen können.“

Ich war über beide Ohren verliebt, deswegen hat mich diese Einladung ein bisschen verletzt. Wieso schickt er mich jetzt weg? Habe ich ihm nicht deutlich genug gezeigt, dass ich ihn liebe? Ich wünsche mir eine Umarmung von ihm, von dem Mann, mit dem ich so viele intime Momente geteilt habe. Aber ich weiß über ihn nichts. Wer ist dieser Mensch eigentlich?

„Ernest, waren Sie mal verliebt?“

Ich siezte ihn wieder. Die intimen Momente mit ihm haben dieses Anreden zusätzlich bestärkt. Das Siezen erhielt in mir die sexuelle Spannung und ich war immer noch bis aufs Äußerste erregt. Ich spürte, dass ich noch nicht ganz geschlossen war, ich war überspannt …

„Ich bin in dich verliebt“, er streichelte zärtlich meine Brust, „und die Vergangenheit ist unwichtig. Ich genieße die Gegenwart“, zwischen Daumen und Zeigefinger drückte er meine Brustwarze, „für mich bist du das Einzige, das zählt.“

Der Schmerz war lustvoll und schoss eine elektrische Ladung durch meinen ganzen Körper. Mit seinen Fingern hielt er mich wie mit einer Zange fest und lächelte dabei. Jede noch so kleine Bewegung, jedes Wort, ich würde alles nehmen, ich wäre mit allem zufrieden. Und nicht nur das. Ich hatte das Gefühl, dass er mich nur anzusehen braucht, dass er es mir nur sagen muss und ich wäre gekommen.

„Ich wäre gern bei Ihnen …“, ich atmete kaum, ich war fast trocken gekommen. Tief geöffnet, als würde sein Geist in mich hineindringen.

„Aber du bist doch bei mir.“

„Nicht so … ich möchte die ganze Nacht mit Ihnen verbringen. Ich möchte bei Ihnen schlafen … aaaaahhh.“

Er drückte noch meine linke Brustwarze und ich kam.

„O, gut. Das ist die nächste Regel, die du dir merken solltest – den Schmerz und den Genuss zu vereinen. Aber ich sehe, dass du das schon beherrschst.“

Nein, ich beherrschte es noch nicht. Ich schüttelte den Kopf und stöhnte verschnaubt.

„Nicht? War das dein erstes Mal?“

Ich nickte mit dem Kopf und er streichelte meine Taille.

„Die Endorphine … sie bewirken Wunder! Jetzt hast du sie mit dem Orgasmus vermischt und damit seine Qualität verbessert. Ich wusste, dass du talentiert bist. Du hast zugelassen, dass ich dir die richtige Entwicklung vor Augen führe. Komm, dreh dich um …“

 

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In dieser Stellung, auf allen vieren, gab ich mich ihm noch nie hin. Es war unglaublich und hingebungsvoll. Er packte mich an der Taille und hob mich zusätzlich an den Knien etwas an.

„Du bist so wunderschön, dein wunderbarer Hintern bietet sich mir an. Er glänzt mich an.“

Er streichelte meine Pobacken und ich ließ da unten wieder von mir reden.

„Oh, heute wird es aber schwer, dich zu bändigen, deine Vagina ist ja immer noch offen.“

Mit dem Finger drang er sanft in mich hinein und ich drückte ihn gleich zusammen.

„Noch nicht! Zuerst möchte ich dich darauf vorbereiten.“

Und Schläge fingen an, auf mich zu fallen. Zuerst auf die rechte Pobacke. Fünf präzise abgemessene und kräftige Schläge. Dann eine Pause. Auf der linken Pobacke machte er weiter.

„Die Endorphine strömen in deinen Körper. Gekonnt nimmst du sie auf. Sie sind ein natürliches Schmerzmittel. Du wirst sehen, es wird dich wie eine Welle davontragen.“

Ich glaubte ihm und gab mich ihm hin. Die Wellen überfluteten mich tatsächlich und vernebelten meinen Verstand. Ich wusste weder wo ich bin, noch wer ich bin. In meinem Herzen näherte ich mich dem wundervollen Augenblick. Mit dem Finger fuhr er zärtlich über meinen Anus und drang in mich hinein. Als er sein Glied an die Öffnung anlegte, flüsterte er:

„Du musst dich nur entspannen und dich mir öffnen, und du wirst sehen, wie schön es sein wird:“

Aber das war nicht nötig. Ich habe mich ihm schon längst hingegeben. Die Wellen trugen mich in Richtung Befriedigung. Seine Attacken veränderten sich. Sie wurden heftiger, stärker und tiefer.

„So macht es ein Mann einem anderen Mann …“

Dieser geile Satz machte meinen süßen Qualen ein Ende. In aller Stille und nur mit tiefem Atmen erlebte ich orgastische Gefühle an seinem Schwengel. Tief, tief in mir drinnen …

 

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