Erotische Geschichte von Birgit, Teil 24

27.05.2012 | Birgit

Die erotische Geschichte von Birgit nimmt mit diesem Teil ein Ende. Die nächste erotische Geschichte folgt jedoch schon am Samstag.

 

 

erotische Geschichte

(PhotoXpress)

 

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„Mann und Frau … Für das ganze Leben …“, tönte der Satz aus einem Film in meinem Kopf. Oh, nein! Ist er verrückt geworden oder was? Von den Hintersitzen aus, in eine warme Decke eingewickelt lächelte ich ihm zu. Wir fuhren zurück nach Ljubljana.

„Ernest, ich kann Sie nicht heiraten.“

„Warum?“

„Na, ja … dafür gibt es mindestens zwei Gründe. Als erstes: Ich bin fest davon entschlossen, nie wieder den Bund der Ehe einzugehen. Und zweitens“, ich musste den Speichel herunterschlucken, „habe ich erkannt, dass ich in Wirklichkeit nur eine Hure bin und Sie ein alter Perversling, was mir vollkommen ausreicht.“

„Mir ja auch, du Dummchen. Das sollte nur ein Geschenk zu deinem Geburtstag am Samstag sein. Zum Geburtstag darfst du meine Frau werden.“

Er öffnete eine Schublade und nahm eine kleine Schachtel aus Leder heraus. Darin sah ich einen zierlichen Ring aus Gold.

„Das ist kein Verlobungsring, wie du sehen kannst. Erinnert er dich an etwas’“

Ich betastete ihn leicht mit den Fingerspitzen. Er war klein, er passte nicht einmal auf meinen kleinen Finger. Ich verspürte ein Kribbeln im Bauch!

„Ja. Er erinnert mich an Majas Ring, den sie an ihrer Klitoris trägt, nur, dass dieser aus Gold ist.“

„Genau. Wenn du mir erlaubst, dich mit ihm zu schmücken, wirst du zu meiner Frau. Du bleibst frei und unabhängig, wie du es willst, ich werde dich dadurch aber noch mehr lieben. Das wird ein wunderbares Ritual zu deinem Geburtstag, das für seine Verwirklichung nur einen Zeugen braucht.“

Ach, ich wusste es. Er enttäuschte mich doch nicht. Wieso sollten wir eigentlich unser Spiel nicht zu Ende spielen?

„Maja?“

Am Samstag wurden wir großherzig in seinem Wohnzimmer in Empfang genommen. Wir küssten uns und langsam zog er uns aus. Er leckte uns zärtlich und leidenschaftlich ab. Die Erregung in mir stieg auf eine neue und wilde Art und Weise. Der Orgasmus war ganz nah, als sie mich da unten berührten. Ich weiß nicht, wer ihn auslöste. Ist auch nicht wichtig. Dann führte er uns ins Esszimmer.

Der elegante Tisch war mit einer weißen Kreuzstichdecke bedeckt. Er half mir, mich auf dem Tisch auszubreiten, Maja befiel er, sich auf die Knie über mich zu stellen. Sie nahm meine Hände, machte sie hinter meinem Kopf fest und gab mir einen feuchten Kuss.

„Zuerst wollen wir die Decke für den heutigen Ritus einweihen. Ejakuliert auf ihn!“

Ich hörte ein verhohlenes Summen eines Vibrators und dann noch eins. Zärtlich, aber beharrlich, reizte er mit dem Gerät abwechselnd meinen Kitzler und meine Öffnung. Er hörte einfach nicht auf, was mir die ganze Kraft nahm. Majas Kuss ließ mich nach Luft schnappen. Auch sie. Mit dem zweiten Vibrator hat der Lehrer offensichtlich ihr Loch bearbeitet.

„Wollt ihr gemeinsam?“

 

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Wie artig wir doch waren! Heftiges Schluchzen, Tröpfeln und Sickern. Die Tischdecke war schon ganz feucht. Aber Maja weichte nicht von mir. Für einen Augenblick sah ich über ihr die Hände des Lehrers in weißen Medizinhandschuhen. Ich sammelte mich, insofern ich es überhaupt noch konnte. Ich spürte, wie er mit einer Art Zange meine Vorhaut zurückzog und dann … ein stechender Schmerz.

„Herrlich! In vierzehn Tagen hat sich dein zartes Fleisch an das Piercing gewöhnt. Wenn wir Glück haben, ist es gerade Neujahr. Maja soll dich täglich untersuchen und mit dieser Flüssigkeit einreiben.“

Er sah, dass ich weine und zog sich in sein Zimmer zurück. Ich war betroffen von der Leidenschaft, die mich überkam, und des Eingriffs, der an mir durchgeführt wurde. In den nächsten Tagen wurde der Ring nicht nur von meinem Fleisch, sondern auch von meinem Geist aufgenommen. Langsam wuchs ich mit ihm. Ich überwand das Bedauern und veränderte mich. Mein Geist wurde stärker, aufgeklärter und freier, als ob er vergoldet worden wäre. Und Maja hat mir dabei geholfen.

An dem Morgen, einen Tag vor Neujahr, lachte ich über mein nacktes Ebenbild im Spiegel und spielte mit ihm. Es klingelte an der Tür. Der Briefträger brachte eine große weiße Schachtel mit einer goldenen Schleife.

Wunderbare Dinge waren darin. Wer schickt mir wohl das alles? Ich las die Glückwunschkarte:

Liebe Gattin,

Der Mantel ist aus Zobelpelz, die Sandalen wurden für dich gefertigt, die Schelle ist aus Gold und passt nur auf deinen kleinen Ring. Dass alles schickt dir Väterchen Frost, der dich in dieser Abendgarderobe auf einer fantastischen Neujahrsfeier erwartet. Wenn du aber nicht kommst, wünscht er dir einfach ein frohes neues Jahr!

„Ha, ha!“ ich winkte mit der Karte vor meinem Gesicht und streichelte den weichen Pelz. „Auch ich wünsche dir ein frohes neues Jahr, Väterchen.“

Aber schon von klein auf weiß ich, dass es Väterchen Frost in Wirklichkeit nicht gibt.

 

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