Erotische Geschichte von Birgit, Teil 3
Im dritten Teil von Birgits erotischer Geschichte erlebt Sandra einen so starken Orgasmus wie noch nie zuvor.
(PhotoXpress)
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Es war Nacht, verbittert wegen eines lausigen Ficks.
Am Morgen verabschiedeten wir uns kalt. Meine Depression erreichte den Höhepunkt. Ich will raus aus dieser Ehe, ich will weg! Ich weiß noch nicht, wie, ich weiß nur, dass ich etwas brauche, etwas. .. Die Tränen verdunkelten mir den Blick, als ich meine Tasche öffnete. Wahrscheinlich habe ich nach Beruhigungsmitteln gesucht, aber meine Hand hat ganz unbewusst in das versteckte Täschchen in meiner Tasche gegriffen.
Ich zog die Visitenkarte des Lehrers heraus. Ich fuhr zusammen. Millionen von Fragen schwirrten mir durch den Kopf. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich schon lange an ihn dachte, dass ich noch immer diese starke Umarmung fühlte, diese ... diese unfehlbare Kontrolle in seinen Augen. Gott weiß, erinnert er sich noch an mich? Es ist schon über drei Monate her ... Ich habe diese Toilette nie vergessen! Es war, als wäre Strom durch meinen Rücken gefahren, der mich aus einem langen Schlaf erweckte. War es das, wonach ich suche?! Am Ende starrte ich nur noch auf die Aufschrift auf der Visitenkarte. Ich nahm das Telefon und wählte die Nummer. Schon nach zwei Klingeltönen meldete er sich.
“Ja, bitte!”
“Ja … hallo … hier ist … Sandra…”
“Oooh! Guten Morgen.”
“Wei… wissen Sie, wer ich bin?”
Wirklich dumm, dass ich ihn nach allem, was passiert ist, siezte, aber ich konnte einfach nicht anders.
“Natürlich weiß ich das, Liebling. Ich habe dich nicht vergessen.”
“Emm … ja …”
“Was ist los? Ist alles in Ordnung?”
“Ah, ich weiß nicht … soso …”
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Was ist nur los mit mir, dass ich so offen mit ihm bin?
“Möchtest du, dass wir uns sehen?”
“Ach … ich weiß auch nicht, warum ich Sie angerufen habe.”
“Ja, es ist schön, dass du so offen bist. Schau, ich schlage vor, dass wir uns treffen. So erfährst du am leichtesten, warum du mich angerufen hast. Was meinst du?”
“Ich weiß nicht …. Und wann …?”
“Gleich jetzt. Es ist ein wunderschöner Morgen, fast schon wie im Frühling. Ich bin schon vom Markt zurück. Ich lade dich zu mir auf ein Glas Sekt ein. Kommst du?”
“Oh! … Sie sind mir einer … ich soll einfach zu Ihnen kommen?”
“Wieso denn nicht. Ich schicke dir ein Taxi vorbei. Sag mir, wo es dich abholen soll. Wir sehen uns in einer halben Stunde. OK?”
“… OK!”
Als wäre ich endlich auf die richtige Stelle gefallen. Keine Zweifel, diese verdammten Dämonen. Ich stieg einfach in das Taxi und dachte nicht mehr nach. Als er mich vor der Gartentür eines riesigen Atriumhauses absetzte, wurde mir weich in den Knien. Bist du dir sicher, was du da tust? Aber die Hand klingelte schon an der Haustür. Er meldete sich sofort.
“Hallo, Liebling! Komm herein. Ich warte auf dich im Wohnzimmer.”
Ich trat in einen breiten Garten. Die Tür ins Haus war offen. Ich erblickte ihn hinter der riesigen Glaswand, die das Vorzimmer vom Wohnzimmer trennte. Er saß auf der Couch und lächelte. Er lud mich ein, mich ihm gegenüber hinzusetzen. Er schenkte uns Sekt ein und bot mir dazu auch noch Erdbeeren an. Wir führten ein lockeres Gespräch. Er tat so, als wären wir alte Freunde. Der Sekt zeigte seine Wirkung und löste spielend meine Depression auf. Ab und zu schoss mir unser kleines Abenteuer durch den Kopf. Das Gespräch wurde immer intimer und schmeichelhafter.
“Also, meine Schönheit, hast du schon herausgefunden, warum du mich angerufen hast?”
“Ja, habe ich.”
“Und?”
Er saß mir ganz entspannt gegenüber und sah mir direkt in die Augen. Sein Blick war wie ein Röntgengerät, er fuhr gleich durch meinen Körper. Er zog mich aus und machte alle Wege frei, sodass er damit anfangen konnte, mich zu reizen und zu erregen. Ich konnte mich ihm überhaupt nicht widersetzen ...
“Weil ich total deprimiert bin und weil es mit Ihnen ... damals ... sehr schön war.”
Ich konnte nicht glauben, dass ich das so sagte. Aber die Worte kamen von selbst aus meinem Mund.
“Schön?!”
“Ja. Einen so starken Orgasmus habe ich noch nie zuvor erlebt.
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