Erotische Geschichte von Birgit, Teil 5
Im fünften Teil der erotischen Geschichte von Birgit stellt der Lehrer ein paar neue Regeln auf, an die sich Sandra wird halten müssen.
(PhotoXpress)
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Er saß noch immer auf der Couch, griff nach meiner Hand und zog mich zu sich. Er küsste mich sanft auf meinen rasierten Venushügel. Er feuchtete seinen Mittelfinger mit Speichel an und streichelte meinen Kitzler damit, danach glitt er langsam in mich hinein. Ungewollt seufzte ich vor Lust.
"Mmh … du bist angenehm feucht … es gefällt mir, dass du eng bist. Klären wir an dieser Stelle ein paar Dinge: Du bist zu mir gekommen, um mit mir zu schlafen. Habe ich Recht?"
Sein Finger machte mit ruhigen Bewegungen weiter. Hin und wieder verließ er mich nur flüchtig, um aufs Neue meinen Kitzler abzutasten.
"Ja", stöhnte ich.
Ich konnte es noch immer nicht fassen, dass ich mich ihm einfach so hingegeben hatte. Ich wehrte mich überhaupt nicht. Eigentlich gefiel ich mir in dieser Rolle. Sie war so einfach, als würde ich sie schon mein ganzes Leben lang auswendig können.
"Ich möchte dir ganz am Anfang einige Regeln erklären, an die du dich halten musst, wenn du mit mir zusammen bist. In Zukunft wird der Sex anders sein, als du ihn gewöhnt bist. Das habe ich nur das erste Mal gemacht, als ich dich kennen lernte. Und zwar deshalb, um dein Talent festzustellen. Auf der Toilette bist du wirklich gekommen, ich habe deine Lustkrämpfe gezählt. Du besitzt ein wirklich hohes Potenzial!"
Die Worte des Lehrers erregten mich noch mehr als sein Finger. Sie waren schockierend und wahrhaftig. Als würde ich mit seinen Worten bumsen. Ich war den Tränen nah, aber ich konnte spüren, dass ich bald komme. Ich fühlte mich hilflos. Als hätte sich ihm mehr als nur mein Körper entblößt.
"Aber das hier", er drang tief in mich ein, "ist das Eigentum deines Mannes, und es gehört sich nicht, dass mein Samen hier noch irgendeinmal endet. Stattdessen werden wir mit ihr spielen, sie die Kunst der Lust lehren und nach weiteren Wegen suchen."
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Dann umkreiste er mit seinem nassen Finger den Eingang meines Anus.
"Zum Beispiel an dieser Stelle, an der es dir an Hingabe auch nicht fehlt. Hast du schon jemals hier herumgespielt?"
"Nein", gab ich zu. Ohnehin konnte ich nicht mehr lügen. Ich weiß nicht warum, aber es schien mir, als würde ich zulassen, dass er alles mit mir macht. Ich zitterte schon am ganzen Körper. Seine verdammte Präzision in den Fingern und Worten war so gut. Ich spürte, dass ich einen wahnsinnigen Höhepunkt erreichen werde. Dann zog er seinen Finger aus mir heraus, fasste mit einer Hand um meinen Po, näherte sich mit seinem Mund und küsste die Mitte meines Venushügels ab. Seine flinke Zunge fand den Weg zu mir und traf sich mit meinem Kitzler.
"Merke dir die zweite Regel: Lernen ist ein Spiel. Dein Kitzler ist noch klein, ich möchte ihn anheben. Ich möchte, dass du so den Höhepunkt erreichst."
Danach stülpte er die Haut um und mein “Herzchen” schien auf. Da der Kitzler nicht mehr von der Vorhaut bedeckt war, reagierte er naiv auf jeden Reiz. Und davon gab es unzählige. Ich weiß nicht, was er mit mir machte, da ich meine Augen geschlossen und meinen Körper angehoben hielt.
Seine Finger waren weich und flink, schnell und unendlich langsam, sanft und schmerzhaft. Als er die Vorhaut noch stärker zurückzog, lechzte ich nach seinem warmen Mund.
"Deine Reaktionen gefallen mir. Du darfst nicht kommen, solange ich es dir nicht erlaube."
Er machte weiter und ich stöhnte vor Lustgefühlen. Als endlich seine Finger in mich hinein glitten, bekam ich seine Erlaubnis. Er saugte meinen Kitzler tief in seinen Mund, ich öffnete meine Augen und erfüllte meine Aufgabe.
Ich entschwand weit weg und es zerriss meine Gedanken. Doch ich war gut aufgehoben und gebändigt.
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