Erotische Geschichte von Birgit, Teil 6
Im sechsten Teil der erotischen Geschichte von Birgit erfährt Sandra weitere Regeln.
(PhotoXpress)
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Er zog seine Hand zurück, legte sich zurück und nach einer langen Atempause sagte er: "Die dritte und die vierte Regel: Du kommst erst auf meinen Befehl, immer mit offenen Augen. Das ging doch spielend leicht!"
Dann streichelte er lange meine Brüste. Es sah aus, als würde er über etwas nachdenken.
"Ich möchte, dass du ins Bad gehst. Da findest du eine Waschschüssel. Lass warmes Wasser darin einlaufen, nimm die Seife und das Waschtuch mit und bring alles her!"
Schon wieder eine Überraschung! Will er mich waschen, oder was? Im prachtvollen Badezimmer fühle ich mich sicher. Ich betrachte mich im Spiegel. Mein Gesichtsausdruck ist mild geworden.
Ich brachte alles, wie er es mit aufgetragen hat, und stellte es vor seine Füße auf den Boden.
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"Knie dich hin, meine Liebe. Zieh mir die Schuhe und die Socken aus ... Wasch mir die Füße!"
Ich konnte meinen Ohren nicht glauben! Ich habe noch keinem Mann die Füße gewaschen! Die Erniedrigung betörte mich! Vorsichtig legte ich seine Füße ins Wasser. Dann wusch ich ihn lange und gründlich. Ich genoss es. Das war eine ganz neue, noch unbekannte Gefühlserfahrung. Als wäre das nicht ich.
"Schön hast du das gemacht. Steh auf jetzt!"
Langsam stand ich auf und fühlte, dass ich auf die Toilette muss.
"Ich muss mal klein!"
"Natürlich, mein Liebes, gib mir die Hand! Ich möchte, dass du es hier machst! Hier, in meine Hände."
Seine Worte fielen auf mich wie eine Peitsche. Ich fühlte die unerträgliche Leidenschaft. Ich war wie besessen von Begierde.
"Willst du das für mich machen?"
"Ach, ich kann nicht mehr ..."
Ich begann zu weinen. Das war für mich eine absolute Kapitulation. Ich litt vor Lust. Er tunkte seine Finger unter meinen Strahl. Dann drückte er sie auf meine Klitoris. Er fing an, sie zu kneten. Ich war vollkommen nass vor Begierde. Es strömte aus mir. Mein Körper war eingespannt, ich krallte mich fest an seine Oberschenkeln. Die Lust kam langsam, wie eine Lawine aus Himalaja.
"Jetzt!"
Ich schrie. O, Gott! Wie laut ich schrie! Und weinte dabei. Er hielt meinen Körper noch lange in seinen Händen und beobachtete mich wie ein Voyeur. Als er wieder zu sprechen anfing, fühlte ich mich, als wäre ich wieder im Himmel gewesen.
"Weinen und Tränen sind gut und in jedem Moment angebracht. Ist dir überhaupt bewusst, welche große Tat du vollbracht hast? Du hast mich sehr stark befriedigt. Und jetzt zieh dich wieder an. Genug für heute."
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Ich schluchzte noch immer. Ich schaute ihn mit Kinderaugen an. Er lässt mich nachhause, ohne ihn befriedigt zu haben? Das konnte ich nicht glauben. Ich sah es ihm doch an, wie sehr er es nötig hatte.
"Möchten Sie nicht? Wollen Sie es nicht?."
"Nein!"
Sein "nein" war für mich wie eine Ohrfeige. Fehlt mir was?
"Schau, mein Liebes: Es ist alles in Ordnung mit dir. So etwas kann nicht jede Frau. Du bist eine Ausnahme. Ich könnte dich lieben. Sogar sehr lieben. Aber meine Liebe ist anders. Wenn ich dich liebe, wird dein Geist unbekannte Höhen erfahren. Nur so können wir einzigartig und gleichzeitig in der Sünde vereint sein. Jeder für sich und trotzdem Eins. Jetzt kennst du so was noch nicht, aber du wirst es lernen, wenn du der Wunsch in dir ist.”
Er schwieg und lies mich nachdenken. Sein Monolog hatte eine bestimmte Schwere. Wie ein Manifest.
"Du sollst dir um meinen Genuss keine Sorgen machen. Deine wichtigste Aufgabe ist es, eine Frau zu werden. Diese Rolle musst du übernehmen. Akzeptiere deine Bestimmung, dass du geboren wurdest, um Lust zu erfahren. Wenn du wieder Hilfe brauchst, kannst du erneut zu mir kommen, ich werde dich lehren, dem Genuss zu dienen. Aber dies ist ein langwieriger Prozess, für den man sehr gut entspannt sein muss. Je mehr du dich mir anvertraust, desto mehr Lust wirst du erfahren."
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