Erotische Geschichte von Birgit, Teil 7
Im siebten Teil der erotischen Geschichte von Birgit soll Sandra lernen, Sperma zu schlucken.
(PhotoXpress)
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Als ich nachhause kam, legte ich mich ins Schlafzimmer und konnte an nichts denken. Ich fühlte mich so, als wäre mein Gehirn paralysiert. Vor meinen Augen spielten sich zwei Bilder ab: Sergej und der Lehrer.
Die drei Tage Einsamkeit, bevor Sergej nachhause kam, waren vergangen, als würde ich unter Drogen stehen. Immer wieder erlebte ich dieselbe Szene aus dem Wohnzimmer. Es schien mir, als hätte ich schlimm gesündigt. Ich wusste, dass ich mich mit einem alten Unhold verstrickt hatte. Solche Typen habe ich schon immer missachtet und ausgelacht. So und jetzt ist es passiert! Ich gebe zu, dass ich es richtig genossen habe. Aber auf eine andere Art als bisher, ich möchte es gar nicht definieren.
Am dritten Tag habe ich mir ganz übermüdet geschworen, ihn nie wieder anzurufen, ihn aus meinem Kopf zu löschen. Als Sergej nachhause kam, sagte ich:
“Ich habe dich vermisst! Ich werde dich nie wieder enttäuschen.”
Schon im Vorzimmer riss er die Kleider von mir. Der ganze Monat verlief ideal. Wir hatten viel Sex. Aber er ist wieder aufdringlich geworden: “Schluck mein Sperma!”
Ich versuchte es, aber ich konnte es einfach nicht. Doch nicht nur das, seine Gefühle wurden immer kälter. Ich konnte den Höhepunkt nicht mehr so oft erreichen, es war sogar richtiger Luxus, wenn ich ihn erreichte. Seine jugendliche Wildheit und Oberflächlichkeit … verletzten mich. Wir begannen wieder zu streiten. Wir hatten genug von allem. Langsam begann ich mich nach Ruhe, Reife, einer anderen Art von Orgasmus zu sehnen ... Und es tat mir weh, als ich zum ersten Mal nach einem Monat an den Lehrer denken musste. Ich wollte es nicht, aber ich nahm automatisch mein Handy in die Hand. Als er sich meldete, begann ich zu weinen und zwar aus Schwäche, dass ich wieder die dunkelste Leidenschaft in mir habe aufkommen lasse. Seine Stimme erinnerte mich stark an den Orgasmus, den ich mit ihm erlebt hatte.
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Er unterbrach mich nicht, er versuchte mich zu trösten und regte mich an, mich auszuweinen. Er wollte, dass ich mit ihm über meine Probleme spreche. Mir war schwindlig, als ich ihm über den Sex mit meinem Mann erzählte.
“Bevor ich Sie kennen gelernt habe, wusste ich gar nicht, dass man einen Orgasmus so stark und tief empfinden kann.”
Schließlich gab ich sogar zu, dass ich das Sperma meines Mannes nicht in den Mund nehmen kann.
“Pst, ruhig, du darfst keine sündhaften Worte aussprechen! Du bist nur dazu da, Wohlbehagen zu spüren. Das hast du selber festgestellt. Ich werde dich zu nichts zwingen, mein Mädchen. Da du mich als deinen Lehrer ausgesucht hast, dann erlaube mir, dir zu helfen. Bevor du mich das nächste Mal anrufst, möchte ich, dass du wenigstens dreimal diese leckere und gesunde Flüssigkeit schluckst.”
“Aber wie stellen Sie sich das vor, mein Lehrer? Ich bin nicht glücklich mit ihm, ich möchte ihn verlassen!”
“Stell dir vor, dass du diesen Saft für mich schluckst. Du wirst sehen, du wirst dich verändern. Du hast mich nicht ohne Grund getroffen, es liegt an dir, den Wert unserer Bekanntschaft zu erkennen und deine Ehe zu retten, wobei du ganz frei bist.”
Als er auflegte, war ich fest entschlossen, ihm zu gehorchen, aber Sergej konnte mir nicht helfen. Er verlangte und verlangte es von mir, aber ich konnte es nicht tun. Ich hatte genug von ihm. Meine Ehe soll zum Teufel gehen! Die Gestalt des Lehrers war zu stark. Er bedeckte die ganze Landschaft meiner Gedanken und Sergej verschwand auf einen anderen Planeten.
Ich musste lange Mut fassen, aber zuallerletzt konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich traute mich nicht, ihn anzurufen, stattdessen schickte ich ihm eine SMS: Ich würde Sie gerne wiedersehen.
Nach drei Tagen kam dann die Antwort: Morgen um 12h vor meinem Haus!
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