Erotische Geschichte von Birgit, Teil 9
Im neunten Teil der erotischen Geschichte von Birgit befriedigt Sandra den Lehrer oral im Auto.
(PhotoXpress)
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Ich sah mir den LKW-Fahrer zum ersten Mal an. Der Türke zeigte mit vulgären Gesten vor dem Mund seinen Wunsch an.
“Machst du es?”
Ich war zu keiner Antwort fähig. Ich spürte, dass mich beide in der Hand haben. Ich fand es abartig, doch auch irgendwie aufregend. Alles erregte mich, sogar die warme Luft, die zwischen meinen Beinen kreiste.
“Dreh dich zu mir.”
Ich drehte mich auf dem Sitz zum Lehrer hin und versuchte, ihm in die Augen zu sehen. Aber es klappte nicht, seine goldene Ray-Ban Brille war zu dunkel. Ich griff langsam nach seinem Reißverschluss an seiner Hose.
“Darf ich?" fragte ich aus Höflichkeit. Es war mir ja so befohlen. Er nickte und sein riesiges, angeschwollenes Glied landete endlich in meiner Hand. Ich senkte meinen Kopf und umfasste sein Glied mit voller Lust mit meinem Mund. Oh, wie ich das nötig hatte!
Ich gebe ihm einen Zungenkuss, der Speichel sammelt sich in meinem Mund. Ich halte sein Glied mit meiner rechten Hand fest, aber nicht zu fest, lediglich so, dass ich ihn gut abschlecken kann. Ich fühle mich, als hätte ich zum ersten Mal einen Penis im Mund. Meine Zunge wird weich und gleitet von oben nach unten. Von Zeit zu Zeit halte ich meine Zunge unter der Eichel an, lecke sie mit Leidenschaft ab und umrunde sie einige Male mit der Zunge. Als meine Zunge zurück zum Glied gleitet, wird mein Hals weicher und ergebener. Sein Glied dringt immer tiefer in meinen Hals vor.
“Ahhhh…, seufzt er, das machst du toll…”
Als ich schneller werde, greift er mich sanft an meinen dunklen Haaren. Ich verlangsame das Tempo, ich überschwemme sein Glied mit Speichel und sauge an ihm. Er ist zufrieden, seine rechte Hand senkt meinen Kopf nieder, der dann unter dem Bauch langsam zwischen die Beine zurück gleitet. Als er mich streichelt, läuft es mit vor Lustgefühl warm und kalt über den Rücken. Ich weiß, dass es ihm gefällt und dass ich beobachtet werde. Sein Mittelfinger gleitet in mich hinein und passt sich seinem Glied in meinem Mund an. Nach einiger Zeit sagt er:
“Wir werden jetzt nicht mehr anhalten.”
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Er tritt aufs Gaspedal. Sein Mittelfinger verlässt mich. Da ich über den Schalthebel ausgedehnt war, greift er mir zwischen die Beine und hebt mich leicht an. Dann schaltet er um in den höchsten Gang – in den sechsten. Der Schalthebel ist zu mir hin gerichtet. Er greift mich sanft an der Hüfte und drückt sie zum Schalthebel.
“Nimm ihn dir!”
Das dicke Ende des Hebels aus Mahagoni mit dem leuchtenden goldenen Zeichen gleitet in mich hinein und vereinigt mich mit dem Auto im höchsten Gang. Ich spürte die Schwingungen der Geschwindigkeit bis zu meinem Herzen. Jeder noch kleinste Widerstand in meinen Gedanken ist verschwunden. Er wurde durch etwas Stärkeres, Schnelleres, etwas Turbo-Abartiges ersetzt ... Als mich endlich das Lustgefühl ganz überwältigt hat, spürte ich an meinen zusammengezogenen Innenwänden ein unmenschlich hartes Ding aus Holz und im selben Augenblick ließ ich die Geschwindigkeit des Lehrers in meinen Mund gleiten. Ich hielt sein Glied eifersüchtig im Mund fest.
Er streichelte meine Haare: “Es gehört dir. Zeig dem Türken, was du alles kannst.”
Ich hebe mein glühendes Gesicht in die Höhe. Ich zeige mit geöffnetem Mund, was ich habe, danach gleitet der bitter-süße Nektar langsam meinen Hals herunter.
Der Lehrer fährt weiter und lässt den LKW hinter sich, er hält auf einem Rastplatz an.
“War es schlimm?”
“Nein.” Ich weiß überhaupt nicht, wovor ich soviel Angst hatte. Ich fühle mich erfüllt, beruhigt, ich bin glücklich. Und das schönste dabei ist: Ich würde noch weitermachen und mit ihm überall hingehen…
“Du hast dein Problem endlich gelöst. Du bist geheilt. Ein bisschen weiter ist eine Autobahnabfahrt. Möchtest du, dass ich dort abbiege und dich in die City zurückfahre?”
“Nein, es gefällt mir hier und ich möchte mit Ihnen weiterfahren. Ich möchte nicht nachhause. Fahren Sie mit mir, wohin Sie wollen.”
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