Josef und Manuela spielen ein gefährliches Spiel
Manuela hat ihn betrogen, doch möchte sich bei ihm dafür entschuldigen. Zwischen dem Kratzen, Beißen und Schluchzen überkommt beide eine wilde Leidenschaft ...
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Die Ohrfeige hat gesessen. Drehung mit dem Kopf, Drehung mit dem ganzen Körper, dem Schock folgte die sofortige Reaktion. Sie zog ihre Oberlippe hoch, knurrte wie ein Hund und schlug mit ganzer Kraft zurück. Im letzten Augenblick konnte ich noch ausweichen, wenn sie mich getroffen hätte, hätte ich mein Gesicht im Spiegel nicht mehr wiedererkannt. Für ihre Fingernägel bräuchte sie schon fast einen Waffenschein. Der Schlag brachte sie aus dem Gleichgewicht, ich machte noch zwei Schritte zurück, um mir einen kleinen Vorsprung zu verschaffen.
„Du elender Mistkerl“, schreite sie auf einmal. Ich ließ mich nicht beirren, sie hat es verdient. Ich wusste alles. Ich hätte sie am liebsten umgebracht. Mit so einem Idioten. Wäre sie doch lieber mit einem x-beliebigen Typen in die Kiste, den ich nicht kenne. Doch sie musste sich von einem flachlegen lassen, der alles nagelt, was sich bewegt und danach bei einer Flasche Bier damit angibt. Die Wut in mir überströmt meine Abwehrreaktionen, ich bereite mich auf einen neuen Schlag vor. Ihr Fall auf die Knie hält meine Hand zurück, das Schluchzen erzittert ihren ganzen Körper, sie vergräbt ihr Gesicht in die Hände. Immer, wenn sie weint, bekomme ich einen Ständer. Sofort, kompromisslos und ohne Ausnahme. Ich stürze auf die Knie neben ihr und bleibe für eine Weile sitzen. Ich höre ihrem Schluchzen zu und spüre die Anspannung zwischen meinen Beinen. Ihr Betrug ist weit hinten im Gedächtnis verschwunden, ich spüre die Blutstöße in meinem Schwanz, vor meinen Augen wird es dunkel. Ihr Gesicht mit den gespreizten Fingern sieht wunderbar entsetzlich aus, der große rote Fleck von der Ohrfeige vermischt sich mit Tränen, feuchtes zerzaustes Haar überdeckt das Ganze.
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„Du Schwein!“, schreit sie erneut und schlägt mir ins Gesicht. Diesmal lasse ich es zu. Ein Schlag folgt auf den anderen, Ohrfeige auf Ohrfeige, am Ende schlägt sie mit den Fäusten auf meine Brust. Ich spüre gar nichts. Erst als ein Bluttropfen über meine Lippe fließt, nehme ich die Schläge wahr und gleite zärtlich mit der Hand durch ihr Haar, durch ihr feuchtes braunes Haar. Mit der anderen Hand greife ich sie am Kopf und küsse sie, tief und grob. Sie verstummt und erstarrt, für einen Augenblick neige ich meinen Kopf zurück und beobachte, wie sich mein Blut mit ihren Tränen vermischt. Danach lehne ich mich mit dem ganzen Körper über sie, sodass sie unter mir liegt. Sie dreht ihr Gesicht zur Seite und bewegt sich nicht, als ob sie tot wäre. Ich packe ihre Bluse zwischen den Knöpfen und reiße sie mit einem Zug auseinander. Sie ist ohne BH, wie immer. Ein neuer Tränenfluss bricht aus ihren Augen. ich verbeiße mich in ihren Busen, sie stöhnt auf vor Schmerzen. Mit der anderen Hand hebe ich ihren Rock und ziehe ihr das Höschen aus. Ich verliere die Geduld, das Höschen bleibt an, ich öffne meinen Reißverschluss, schiebe das Höschen zur Seite und stoße zu. Gegen meine Erwartung ist sie bereit, feucht und willig. Trotz der Tränen sehe ich ihre Augen, wie sie sich nach hinten drehen. Mit beiden Händen packe ich sie an den Haaren und nagele sie wild. Ihr Gesicht spricht die Sprache des Ekels, Schmerzes und Lust, Letzteres gibt sich auch durch das tiefe Atmen zu erkennen. Auf einmal knallt sie mir erneut eine. Sie widersetzt sich, sie möchte sich der Lust nicht hingeben, nicht auf diese Weise, sie schreit.
„Lass mich …“ Sie weint. Ich habe genug. Ich ziehe ihn raus, packe sie wie ein Stück Fleisch und drehe sie auf den Rücken.
„Sei still, du Schlampe!“ Mit meinem ganzen Körpergewicht drücke ich mich auf sie und warte, bis sie sich beruhigt hat. Mit beiden Händen halte ich ihre fest. Ich weiß, dass sie es genießen wird, sie kann nicht anders. Langsam gleite ich rein und wieder raus, schrittweise steigere ich das Tempo, das Schluchzen lässt nach und die Atmung wird lauter.
„Hat er dich auch so gut gefickt? Na? Hat er?“ Ich stoße fest und tief zu, sie röchelt wie ein Schwein. Ich habe mich nicht mehr unter Kontrolle, ich nagele sie wie wahnsinnig, ich greife sie an den Haaren und vögele sie ohne Ende. Ihr Atmen wird zu Röcheln, das Röcheln zu Schreien.
„Fick mich!“
Ihre Muschi wird enger, ich halte es nicht mehr langer aus, doch es kümmert mich nicht, ich mache schneller und stärker weiter. Sie wälzt sich hin und her, ihr ganzer Körper zittert wie verrückt, zwischen meinen Beinen spüre ich, dass die Ladung bereit ist, mit einem tiefen Stoß ruhe ich in ihr. Ich speie Sperma ohne Ende. Mit dem ganzen Körper lehne ich mich auf sie und bleibe liegen. Ich liege da und wir zittern beide.
Als mir am Rücken kalt wird, frage ich sie zärtlich: „Und was wollen wir beim nächsten Mal spielen, Manuela?“
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