Jungfräuliche Leidenschaft
Das angenehme Miteinander mit Freunden wandelte sich zu neuen, unbekannten Erlebnissen. Die heutige erotische Geschichte hat uns eine treue Leserin zugeschickt.
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Sie beeilte sich noch um die Ecke, als sie schon ihre Freunde erkannte, die schon auf sie warteten. Mit einem einzigen Blick konnte sie feststellen, dass er nicht dabei ist. Es regnete Ideen, wo wir an dem Tag abhängen könnten. Im Park. Am Spielplatz. Oder wir bleiben, wo wir sind. Diese Frage musste beantwortet werden.
In dem Augenblick spürte sie auf ihrem Rücken einen Blick. Ohne sich umzudrehen, wusste sie, dass er es ist. „Hai, habt ihr für einen mehr noch etwas Platz?“, hörte sie ihn fragen.
Die Mädels in unserer Runde machten ihm Platz, doch er setzte sich neben sie. Erst da drehte sie sich zu ihm um und blickte tief in seine himmelblauen Augen. Sie hatten etwas Besonderes an sich. Sie sah in ihnen Liebe. Er setzte sich neben sie und legte seine Hand um ihre Taille.
Sie unterhielten sich, lachten und genossen die fröhliche Gesellschaft. Sie waren jung, voller Leben. Der Nachmittag in angenehmer Gesellschaft verflog wie im Flug, bald mussten sie sich verabschieden. Die Ersten sind schon gegangen, ein paar lud er auf Kaffee und Tee zu sich ein. Als sie gehen wollte, griff er sie an der Hand und meinte, sie soll auch mit ihnen gehen.
Kaffee und Tee waren schnell fertig. Beim Trinken nahmen sie sich jedoch Zeit. Seine Augen begleiteten ihre Bewegungen, als sie auf die ihrigen trafen, lachten sie einander an. Jeder konnte sofort merken, dass eine neue, junge Liebe geboren wird.
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Sie blieben alleine. Er führte sie in sein Zimmer. Einige Zeit lang unterhielten sie sich, sie sahen sich in die Augen, hielten Händchen. Langsam beugte er sich vor und gab ihr einen Kuss. Dieser Kuss war voller Zärtlichkeit und erwachender Leidenschaft. Sie erwiderte den Kuss, zuerst etwas scheu, dann immer leidenschaftlicher. Sie legten sich aufs Bett, er knöpfte ihr das Hemd auf, danach den BH. Sie lag fast nackt vor ihm. Er betrachtete sie, seine Augen strahlten. Er begann, sie zärtlich zu küssen, zuerst am Hals, über die Brüste, in Richtung Bauchnabel. Er kam bis zur Hose, er wollte den ersten Knopf aufmachen. Da hat sie ihn aufzuhören, weil sie noch nicht bereit wäre. Er erklärte ihr, dass sie keine Angst zu haben braucht, denn wenn sie es nicht möchte, dann werden sie auch nichts tun. er möchte sie liebkosen, sie küssen. Sie sah ihn, ihre Blicke trafen sich. In seinen Augen konnte sie lesen, dass er wegen der Zurückweisung nicht böse mit ihr ist, sie erkannte Liebe in ihnen. Sie glaubte ihm, sie gab sich seinen Händen und Lippen hin. Langsam zog er ihr das Höschen aus, sie lag vollkommen nackt vor ihm. Er küsste sie am ganzen Körper, auf den Mund, er drückte sie an sich, mit der Hand bewegte er sich zwischen ihre Schenkel, sie erstarrte leicht.
„Hab’ keine Angst, ich mache nichts, was du nicht willst“, erklärte er ihr. Er rückte sie leicht weg von sich, um sie am Hals, den Brüsten, dem Bauch zu küssen. Sehr vorsichtig näherte er sich ihrem Schoß, wo er mit der Zunge den empfindlichsten Punkt des weiblichen Körpers suchte. Mit der Zungenspitze berührte er ihren Kitzler. Am ganzen Körper erfuhr sie unbekannte Gefühle, Gefühle der Ekstase, die sie bislang nicht kannte. Der Herzschlag erhöhte sich, ihre Atmung wurde tiefer. Erneut berührte er den Kitzler, ihr Körper zuckte auf. Er blickte sie an und sah, dass ihre Augen geschlossen waren. Er legte sich neben sie, drückte sie an sich und küsste sie zärtlich.
Er lachte, Liebe strahlte aus seinen Augen. Tiefe Gefühle erfüllten seine Seele. Vor ihnen lagen noch so viele Tage …
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