Leidenschaftliches Wiedersehen
"Jedes Mal aufs Neue entfachst du mit deinen Worten ein Feuer zwischen meinen Beinen, welches bis zum Abend brennt ..."
(PhotoXpress)
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Heute habe ich auf deine SMS geantwortet, denn ich halte es nicht mehr aus. Jedes Mal aufs Neue entfachst du mit deinen Worten ein Feuer zwischen meinen Beinen, welches bis zum Abend brennt, bis ich meine Finger drüber lege und mich mit einem Orgasmus in den Schlaf wiege.
Mein Handy vibriert erneut und auf dem Display leuchten Worte auf, die orgastische Genüsse versprechen. „Komm’ auf halbem Weg …“ Das reicht mir schon, damit ich mich ins Auto setze und mich mitten in der Nacht auf einen langen Weg mache, lediglich damit du meine geile Muschi mit deinem mächtigen Luststab füllst, der mich bislang immer befriedigen konnte. Während der Fahrt klopft mein Herz ganz schön vor Aufregung und meine Gedanken sind voll auf deinen Körper und darauf konzentriert, wie du mich früher an der Hüfte gepackt und mich heftig genagelt hast.
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Du siehst wie vor Jahren aus. Sobald ich in deinem Auto saß, konnte ich deinen lüsternen Blick erkennen, als du unter meinem kurzen Rock den Rand aus Spitze meiner halterlosen Strümpfe gesehen hast. Dein Blick und deine Berührung verraten mir, dass du mich zerfetzen wirst, sobald du das Auto irgendwo geparkt hast. Als wir fahren und inhaltslose Worte austauschen, rücke ich seine Hand von meinem Oberschenkel tiefer zwischen meine Beine:
„Merkst du, was du mir antust?“
„Ach, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich deine süße feuchte Muschi vermisst habe.“
Endlich findest du eine geeignete dunkle Stelle und im Auto wird es still, bevor schon im nächsten Moment wildes Seufzen zu hören ist. Du küsst mich auf die Lippen und am Hals, während du unter meinem Rock nach meinem Hintern greifst und mich zu dir ziehst. Du bist ungeduldig und kannst es kaum erwarten, dass ich ihn in den Mund nehme. Als ich deine Hose aufmache und dir die Boxershorts hinunterziehe, springt dein steifes Glied hervor. Lüstern schiebe ich ihn tief in den Hals und erwecke somit die Erinnerungen an deinen berauschenden Geschmack. Während du stöhnst, ziehst du mir das Hemd aus, öffnest meinen BH und befreist meinen üppigen Busen.
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„Das ist unbeschreiblich … ich möchte mit meinem Schwanz in deinem Mund sterben!“
Eine Weile noch bearbeite ich die mit dem Mund, doch dann halte ich es nicht mehr aus. Meine Muschi ist zu geil, deswegen ziehe ich noch mein Höschen aus und besteige dich. Um meines eigenen Genusse willen streichle ich ein paar Mal mit der großen Eichel selbstsüchtig meine heißen und feuchten Schamlippen, bevor ich mich auf dich setze. Ganz langsam und zentimeterweise nehme ich dich in mir auf, mache ein paar langsame Auf- und Abbewegungen, bevor du das tust, was du schon immer getan hast. Du stößt mit deinem Schwanz schnell und heftig zu, sodass ich vor Lust und Schmerz aufschreie. Du nagelst mich mit animalischer Wucht, und auch bewege mich energisch mit meinen Hüften. Mit dir war ich immer so feucht, dass mir der Muschisaft an den Schenkel hinunterfloss. Das ist auch gut so, denn dein dicker Schwanz braucht eine ausreichende Menge an Feuchtigkeit.
Du legst mich auf den Rücken, weil du das Tempo vorgeben möchtest. Du legst dich zwischen meine Schenkel und stößt weiter zu. du nagelst mich so fest, das ich dich im Bauch spüre und dabei laut stöhne. Dann bleibst du stehen ... wie früher. Nun bist du ganz zärtlich und bewegst du langsam, sodass ich jeden Zentimeter deines Schwanzes spüre. Du küsst mich auf den Mund und den Hals. Du streichelst mein Haar, während du mit deinem steifen Muskel immer wieder in mich eintauchst. Ich trage noch immer meine Strümpfe, was dich furchtbar erregt. Auch ich bin dermaßen erregt, dass ich jeden Reiz spüre. Auch den Schweißtropfen, der von deiner Stirn auf meinen Hals gefallen ist und nun langsam hinunterrutscht. Ich spüre einen explosiven Orgasmus kommen. Du sollst nur noch ein paar Mal tief stoßen …
Ich lege meine Hand auf dein Gesicht und lasse, den Höhepunkt über mich kommen:
„Ohhhhh, ja ich koo..mmeee“
In diesem Augenblick fängst du wieder wild zu stoßen an, als ob du wolltest, dass ich explodiere. Du siehst mir dabei in die Augen, denn du hast mich schon immer gern angesehen, wenn ich komme.
Bald spüre ich an den Wänden meiner feuchten Muschi auch deine Lustkrämpfe. Du wirst immer schneller und stößt immer tiefer zu. du packst mich fest an meinen Pobacken und nach wenigen Stößen ist meine Muschi voll mit deinem Liebessaft. In Schweiß gebadet und erschöpft bleiben wir liegen.
Es war schön, dich wiederzusehen.
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