Maria vergnügt sich mit einem schwarzen Schönling

Maria hatte genug vom Winter, weswegen sie mit ihrer Freundin einen Urlaub ins Warme machte. Sie hätte nicht einmal im Traum damit gerechnet, wie heiß der Urlaub wirklich werden würde ...

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Maria rief ihre Freundin Sandra an, mit der sie in wenigen Minuten ihren einwöchigen Urlaub beredete, durch den sie den Alltagsstress und das schlechte Wetter vergessen sollten. Bei einem kurzen Kaffeegespräch wurde Jamaika als Reiseziel gewählt. Die Fotos der Traumstrände haben sie überzeugt, worauf Sandra noch ein paar Scherze darüber machte, dass sie dort bestimmt auf ein paar heiße Hengste treffen werden. Beide waren single und sahen sehr gut aus, wobei Maria eher schüchtern und Sandra sehr direkt war, denn sie beschrieb sehr gern ihre heißen Abenteuer oder beklagte sich, wenn ihre Muschi längere Zeit keinen Schwanz vernaschen konnte. Maria war dann immer ganz außer sich, als sie ihr dabei zuhörte, obwohl sie sich in Gedanken zugestehen musste, dass auch sie schon länger nicht mehr in den Genuss leidenschaftlicher Küsse, lüsterner Berührungen und eines steifen Männerstolzes gekommen war.

Seit ihrem letzten Sex sind nun schon sechs Monate vergangen, seitdem hat sie kein Mann mehr sexuell angezogen. Sie hatte zwar ein paar Verehrer, sie wurde von ihren geilen Mitarbeitern angemacht, die ihren Blick nicht von ihrem Ausschnitt und ihren langen Beinen kriegen konnten, während sie in der Disco von betrunkenen Lustmolchen begrapscht wurde. Doch die schwarzhaarige Maria wollte nicht einfach mit jedem ins Bett, sie sehnte sich nach einem Erregungszustand wie aus dem Film, nach einem körperlichen Heißhunger, welchen sie bis dahin noch nicht erfahren hat. Schon am dritten Tag nach ihrer Ankunft auf das heiße und sonnige Jamaika lernte sie den Hotelbarkeeper Jose kennen, der sie mit seinem muskulösen Körper beeindruckte, während sie einen animalischen Wunsch nach Sex in seinen Augen erkannt zu haben schien. Als sie sich am Pool sonnte, brachte er ihr immer etwas zu trinken und starte dabei genüsslich auf ihren Vorbau. Er wagte es sogar, ihr anzubieten, sie eincremen zu dürfen. Schließlich war es ein verschlafener Sonntagabend, an dem Sandra mit Joses Freunden in die Stadt gefahren ist, als er ihre Hand nahm und sie auf seine steife Ausbeulung legte: „Komm mit in mein Zimmer, Sandra kommt nicht so bald aus der Stadt zurück. Ich möchte deinen Körper spüren!“

Maria erschreckte zuerst, doch dann wurden ihre Zweifel zu selbstbewussten Stolz, denn ein so gut aussehender Mann wie er, der jede Frau haben könnte, interessierte sich für sie. Sie schätzte ihn als lokalen Frauenheld ein, der jede Nacht eine andere nagelt, doch in dem Moment war es ihr vollkommen egal. Sie war nicht auf der Suche nach Liebe, sondern nach zufriedenstellender sexueller Befriedigung, also ging sie mit ihm. Jose führte sie an der Hand in sein bescheidenes Zimmer, wo er sie mit Küssen überschüttete und sie mit „Meine Prinzessin“ anredete. Trotz der zärtliche Worte war er ziemlich wild, die Fingerfertigkeit, mit der er ihren BH öffnete und ihr das Höschen auszog, zeugte von viel Erfahrung.

Er stellte gleich seine Zungenfähigkeiten unter Beweis, mit den Fingern penetrierte er ihre Muschi, während sie an seiner schwarzen Anakonda saugte. Sein Schwanz war wirklich riesig, und obwohl es beim ersten Eindringen etwas brannte, war jeder darauffolgende Stoß ekstatisch. Sein Ding war auch ziemlich breit, wodurch es ihre durch die Lust erweiterte Muschi ausgezeichnet ergänzte. Sie hatten auf seinem Tisch und in der Badewanne Sex, am Ende kam er in der mitternächtlichen Stille des Hotelpools über ihr schönes Gesicht. Sie tauschten ihre Adressen, man weiß ja nie … vielleicht treffen sie sich in ein paar Monaten wieder, um ihre Gelüste zu stillen.

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