Miriam bekommt Lust auf die schweißgebadete Ariane (Teil 17)
Miriam mag Pilates, aber noch lieber gibt sie sich anderen schweißtreibenden körperlichen Ertüchtigungen hin.
(PhotoXpress)
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Der Sommer ist da und Ariane kommt plötzlich auf die Idee, dass wir in Form kommen sollte. Ich warf ihr einen verwegenen Blick zu, aber noch bevor ich etwas sagen konnte, unterbrach sie mich und sagte: „Pilates, meine Liebste, Pilates!“
Etwas enttäuscht und in enger Sporthose sowie kurzem Top fahre ich zu ihr nachhause. Ariane hat noch weniger an als ich, neben dem kurzen Top trägt sie auch eine (zu) kurze Sporthose. Wo will sie denn abnehmen, frage ich mich, als ich lustvoll mit meinen Augen ihre eleganten und muskulösen Beine unter die Lupe nehme.
Ich bin mir meines Körpers bewusst, ich fühle mich fantastisch in ihm und das hat bestimmt auch etwas damit zu tun, dass ich den Sex dermaßen zu genießen weiß. Langsame Bewegungen, bei denen man jeden Muskel des Körpers spürt, verstärken dieses Bewusstsein, während der andauernd angespannte Bauch die Anspannung steigert, die sich langsam zwischen meine Beine bewegt. Ich beobachte Ariane auf allen vieren, ihre festen Innenschenkel und ihren straffen Hintern, den sie zur Schau trägt. Sie lächelt und erinnert mich daran, aufs Training nicht zu vergessen.
Nach relativ kurzer Zeit verliere ganz meine Konzentration. Ich beobachte Ariane unter dem Vorwand zu verstehen, wie ich die Übung ausführen soll, aber in Wahrheit ergötze ich mich an den graziösen Bewegungen ihrer langen Beine. Ariane merkt gleich, dass ich auf der faulen Haut liege.
Leicht verschwitzt, mit harten Brustwarzen, die durch das dünne Material unübersehbar sind, und in der sündhaft kurzen Sporthose kniet sie sich neben mich hin: „Spanne deinen Bauch an!“, sagt sie und legt ihre Hand auf meinen Bauchnabel. „Ziehe den Bauchnabel zur Wirbelsäule. Und nun …“
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Ich sehe ihr in die Augen, ich befeuchte meine trockenen Lippen und bewege mich mit meiner Hand auf ihre Brust zu. Zärtlich streiche ich von der einen zur anderen Brustwarze. „Hör auf“, sagt sie unentschlossen. „Das kommt später …“
Ich drücke eine Brustwarze mit zwei Fingern zusammen und spiele mit ihr. Arianes halb offener Mund sagt mir, dass ich mit der anderen Hand dasselbe tun darf. Ich rolle das enge Top hoch, sodass ich einen freien Blick auf ihre prallen Alabasterbrüste habe.
Ariane stöhnt laut, als ich sanft wie eine Feder mit meinen Fingerspitzen um ihre Brustwarzen kreise. Blitzartig gleite ich über ihr glattes und schweißfeuchtes Bäuchlein, entschlossen greife ich unter ihre enge elastische Sporthose, spreize ihre Schamlippen und tauche mit zwei Fingern in ihre triefende, heiße und leicht pulsierende Muschi ein. Ein paar Mal berühre ich ihren G-Punkt, wobei ich mit dem Handflächenende ihrem Kitzler eine Massage gönne. Ariane ist wie Wachs in meinen Händen, sie hat kniet, um ihr die Sporthose auszuziehen. Der Anblick der gleitenden Hose über ihren angespannten Hintern bereitet mir zusätzliche Freuden.
Ich knabbere an ihren vom Schweiß leicht salzigen Schenkeln, das Zittern ihrer Beine ist deutlich zu vernehmen, die süße Erwartung wird durch Zungenspielchen meinerseits zwischen ihren Beinen zusätzlich angeheizt.
Ich überrasche sie mit einer plötzlichen Penetration ihrer feuchten Blüte, verbleibe aber nicht dabei. Ich möchte ihr etwas ganz Besonderes schenken, deswegen gleite ich mit meinen Fingern, die von ihren Säften durchsogen sind, weiter zu ihrer anderen Öffnung. Zärtlich berühre ich sie zuerst mit einem Finger, als sie sich an ihn gewöhnt hat, fahre ich mit zwei Fingern fort. Ich penetriere ihren Hintern und streichle dabei die ganze Zeit ihren Kitzler. Der Anblick ist betörend, aber trotzdem lege ich mich nach einiger Zeit unter sie, sodass der Finger an der Klitoris von der Zunge abgelöst wird. Ariane kann sich kaum noch im Zaum halten, als ich etwas nachgebe, sagt sie: „Der Vibrator ist in der Schreibtischschublade.“
Ich hole den Vibrator, daneben liegt auch ein Gleitmittel, mit dem ich zusätzlich meine Finger befeuchte und wieder in Arianes Anus eindringe. Ich ergötze mich ein wenig am Anblick, der sich mir bietet, dann erfülle ich ihr schließlich den Wunsch und fülle ihre benachteiligte Blüte mit einem großen und dicken Vibrator aus. Ich bewege diesen nicht, ich lasse sie, ihn bewegungslos zu genießen, während ich sie mit der Zunge vorne an der Muschi und hinten mit Fingern im Anus verwöhne. Ihre Atmung wird tiefer und schneller, schließlich röchelt sie. Daraufhin wird ihre Atmung durch unbändige Schreie unterbrochen, die ich an meinen Finger wie saugende Krämpfe vernehme, während sie mir ihren Kitzler fest gegen die Lippen drückt. Nach wenigen wiederholten zitternden Krämpfen folgt der erlösende Orgasmus.
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