Miriam bleibt unbefriedigt (Teil 18)
Eines heißen Sommertages findet das schon bekannte Trio wieder zusammen. Leider wird Miriam nicht befriedigt, sie gelüstet nach etwas Größerem.
(PhotoXpress)
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Es ist ein sonniger Samstagmorgen und ich habe „geschäftlich“ zu tun. Neckisch muss ich lächeln, als ich meine Tasche mit dem Handtuch und der Sonnencreme im Auto verstaue.
Auf einmal wird mein fröhliches Tun von einem stattlichen Mann unterbrochen: „Wohin des Weges, meine Schöne?“
„Em … em … ich habe geschäftlich zu tun?“, einen Versuch ist es zumindest wert.
„Ach so, geschäftlich …?“, sagt Boris und zeigt auf die Tasche mit dem Strandzeug. „Ich komme mit dir“, sagt er entschlossen und setzt sich auf den Beifahrersitz. Er duldet keine Widerrede.
Verärgert setze ich mich hinters Lenkrad und führe einen Monolog, wohin ich unterwegs bin und wieso. Ich will zum Bildhauer Max, in das kleine Dorf am Meer. Ich muss seine letzten Werke abholen. Und wenn ich dann noch Zeit habe, gehe ich noch ein bisschen im Meer schwimmen. Ich könnte etwas Farbe vertragen. Ach ja, Max macht so kleine eiförmige Skulpturen aus Stein …
Boris unterbricht in seiner Machoart meinen Monolog, indem er seine zärtliche raue Hand auf mein nacktes Knie legt und sich langsam nach oben unter meinen Rock bewegt. Dabei beobachtet er von der Seite aufmerksam und mit einem Lächeln, wie sich meine Gesichtszüge langsam verändern. Die vor Wut runzelnden Augenbrauen entspannen sich, die Lippen öffnen sich in süßer Erwartung.
Als er mit der Hand meine glatt rasierte, nur mit einem Streifen bedeckte Muschi berührt, ist diese schon feucht. Mein Körper erzittert, um der besseren Konzentration willen umklammere ich das Lenkrad. Boris’ geübter Zeigefinger kreist zärtlich über meine glatten Schamlippen und massiert meinen Kitzler an der Wurzel. Ein paar Mal tränkt er seinen Finger in meinen Säften, ich helfe ihm dabei, indem ich meinen Po etwas anhebe. Zum Glück ist der Verkehr dicht und somit geht es nur langsam voran …
„Wieso bist du ohne Höschen geschäftlich unterwegs?“, fragt er mit dumpfer Stimme, nachdem er schon einige Zeit an meiner heißen Muschi dran ist. Wir stehen im Stau und er nutzt die Gelegenheit, mich zu betrachten.
„Em, … weil ich es eilig hatte“, murmle ich.
Boris muss lachen, worauf er mir mit seinen von meinen Säften durchtränkten Fingern durchs zerzauste Haar fährt und mich leidenschaftlich küsst. Mit der anderen Hand greift er in meinen Ausschnitt und drückt meine Brustwarze zusammen, sodass ich mich zusätzlich winden muss. Schnell nimmt er dann seine Hand vom Busen, damit nicht gerade alle um uns herum unser Treiben bemerken, und versteckt sie unter meinem Rock. Er stellt wahre Wunder mit meinem Kitzler an. In regelmäßigen Abständen dringt er mit zwei Fingern in meine Muschi ein und sucht nach dem magischen Punkt. Schnell hört er damit wieder auf, um mich zu reizen.
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Die ganze Zeit im Stau bewege ich mich am Rande zum Orgasmus, als wir wieder weiterfahren, flüstert er mir lediglich ein tröstendes „Später“ zu und hört auf.
Max und Donatella trinken auf ihrer Terrasse vor dem Haus einen Espresso. Sie sind ein bisschen überrascht, als sie Boris sehen, insbesondere Donatella, die weniger anhat, als sie normalerweise vor einem fremden Mann anhätte. Sie trägt lediglich ein sommerliches Nachthemd, das den größten Teil ihrer sonnengebräunten Melonenbrüste vorzeigt, von denen Boris (ich aber auch) kaum den Blick abwenden kann.
Donatella geht sich umziehen und wir drei gehen in die Werkstatt, um die Skulpturen zu holen. Die beiden Männer unterhalten sich über Druckereien, die Druckqualität und die Preise, während ich ein bisschen die Regale durchstöbere. Als wir fertig sind, gehen wir in die Küche, wo Donatella in einer kurzen Jeans und im Bikini-Oberteil Zwiebeln klein hackt.
„Max, holst du bitte den Salat und ein paar Erdbeeren aus dem Garten“, bittet ihn Donatella. Noch bevor er sich in den Garten aufmacht, holt er seine Monografie aus dem Wohnzimmer und zeigt sie Boris.
„Miriam, möchtest du mir helfen? Du kannst die Erdbeeren pflücken“, sagt Max und drückt mir gleich einen Korb in die Hand.
Die Sonne steht hoch am Himmel und brennt mit all ihrer Macht, sodass Schweiß zwischen meinen Brüsten runter fließt. „Ist diese Uhrzeit nicht ein klein wenig ungewöhnlich, um im Garten Erdbeeren zu pflücken?“
„Das stimmt, aber leider haben wir es vorher vergessen“, lacht er und kommt zu mir ans Erdbeerbeet, um mir zu helfen. Als wir so dahocken, bemerkt er, dass meine Blüte völlig frei ist. Ich glaube, er muss noch stärker schwitzen. Mit einer tiefen Stimme sagt er: „Ich sehe, dir ist sehr heiß“. Mit dem Finger zieht er eine Linie von meiner Stirn, über die Nase und den halb offenen Mund (ich kann nicht anders, als ihn abzulecken), über die Schweißtropfen zwischen meinen Brüsten bis hin zu in der Hocke sichtbaren Muschi.
Wegen des Spielchens, das Boris zuvor mit mir im Auto getrieben hat, bin ich noch immer erregt, weswegen ich bei seiner Berührung fast aufschreien muss. Ein paar Mal drückt Max auf meinen Wunderknopf, worauf er sich weiter zwischen meine Schamlippen bewegt. Die heiße, seidige Feuchtigkeit gefällt ihm sehr, aber er tut nichts weiter, als den Finger anzufeuchten, um ihn mit Nase und Mund zu genießen. Er nimmt eine große, noch nicht völlig reife Erdbeere und drückt sie langsam in meine feuchte Muschi. Er weiß nicht, dass diese nach etwas Längerem und Härterem schon fast schreit, aber anscheinend wird sie darauf noch etwas warten müssen.
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