Miriam, die Sexnachhilfelehrerin! (Teil 15)
Paul ist wütend auf Miriam und die ganze Welt. Miriam weiß jedoch, wie Anspannung mit drastischen Maßnahmen zu lösen ist.
(PhotoXpress)
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Paul hat sich schon lange nicht mehr gemeldet, um sich für die Nachhilfestunden zu verabreden. Auch gut, dachte ich mir, aber da hat mich dann auch schon seine Mutter angerufen.
„Ich weiß auch nicht, was in unseren Paul gefahren ist“, machte sie sich Sorgen. „Wenn Sie ihm nicht weiterhin Nachhilfestunden geben, wird er das Abitur nicht schaffen.“
Ich bin zwar nicht ihrer Meinung, aber ich lasse mich trotzdem überreden.
Pauls kleine Schwester mit dem Engelsblick öffnet mir die Tür, höflich und zuvorkommend plaudert sie ein bisschen mit mir und bietet mir einen Eiskaffee an. Ich klopfe an Pauls Tür und trete ein. Er begrüßt mich mit kalter Miene, die jedoch eine Art Erregung nicht zu verstecken vermag. Ich tue so, als hätte ich nichts gemerkt, setze mich auf den freien Stuhl und sehe mir den Test vom letzten Mal genauer an.
Paul starrt beharrlich durchs Fenster. Ich spüre die Wärme, die sein wütender und erregter Körper von sich gibt. Ich weiß, dass er mein dezentes Parfüm riechen kann und dass er viel Überwindungskraft aufbringen muss, um nicht darauf einzugehen.
Trotz alledem fängt er mit den Übungen an, er gibt sich viel Mühe, möchte aber keine Hilfe. Nach einer Weile bringt seine Schwester den Eiskaffee mit viel Eiscreme und einer großen Portion Sahne. Ich lade sie ein, uns Gesellschaft zu leisten, aber sie bleibt nur ein paar Minuten, aus reiner Höflichkeit wechselt sie mit mir ein paar Worte. Danach herrscht zwischen mir und Paul Stille. Ich frage ihn: „Möchtest du eine andere Nachhilfelehrerin? Ich kann dir eine empfehlen.“
Er schüttelt mit dem Kopf und leckt die Sahne vom langen Löffel ab, ohne mich anzusehen.
„Was hast du für ein Problem?“, frage ich ihn vorsichtig, wie es nur geht. Er sieht mich immer noch nicht an, deswegen greife ich ihn an seinem glatt rasierten Kinn und drehe sein Gesicht zu mir. Die Augen folgen mit einem kurzen Verzug und, als sie die meinen treffen, können sie den wütenden Schmerz nicht verstecken. Er sieht weg, sein Blick bleibt auf dem mir schon bekannten Heft stehen. Ich schnappe nach dem Heft, Paul versucht, es mir zu entreißen, aber ich setze mich mit meiner natürlichen Autorität durch, die von meinem mit einem Stöckelschuh zwischen seinen Beinen bewaffneten Fuß Hilfe bekommt.
Ich lese laut vor: „Ich habe Julia von meiner Nachhilfelehrerin erzählt. Sie hat es nicht verstanden, sie hat mich verlassen. Ich bin es nicht gewohnt, ohne sie zu sein. Ich weiß nicht, ob ich sie vermisse oder nicht. Denn Sex vermisse ich auf jeden Fall. Bevor ich schlafen gehe, masturbiere ich immer. Ich stelle mir Miriam vor, die meinen Schwanz zwischen ihre Brüste legt und mich mit geiler Stimme fragt ‚Na, gefällt’s dir?’. Oh ja, und wie mir das gefällt. Ich stelle mir ihre heiße, seidenweiche Muschi vor, die sie nicht mit der eigenen Hand anfassen will, sondern sie wartet auf meine …“
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Die Tatsache, dass jemand so über mich schreibt, erregt mich mehr, als ich gedacht hätte. Diese Zeilen jedoch laut vorzulesen, ist eine völlig andere Erfahrung. Als ich meine Beine übereinanderschlage, spüre ich, wie meine enge Jeans gegen meinen steifen Kitzler reibt. Ein angenehmes Gefühl fährt durch meinen ganzen Körper, von den Zehen bis zu meinen Brustwarzen. Ich sehe Paul an. Rot im Gesicht starrt er stur durchs Fenster, an mir vorbei.
„Wer weiß, wie Miriam masturbiert? Nur mit den Fingern oder auch mit einem Vibrator? Oder benutzt sie vielleicht noch etwas Ausgefalleneres? Weiß sie, dass wenn eine kalte Briese durchs Zimmer zieht, dass ihre Brustwarzen hervortreten und diese auch sehr gut zu sehen sind?“
„Natürlich weiß sie das. Deswegen trägt sie auch dünne BH-s. Ihre Brustwarzen werden auch dann steif, wenn sie erregt ist“, sage ich mit leiser Stimme. „Wie gerade eben.“ Krampfartig greift Paul nach seinem Eiskaffee und stopft sich einen großen Löffel Eiscreme in den trockenen Mund. Ein dicker Tropfen läuft über sein Kinn und fällt auf sein Schlüsselbein, das sein T-Shirt mit dem V-Ausschnitt hervorzeigt.
Ich widersetze mich meinem natürlichen Impuls nicht, sondern ich lehne mich vor und lecke die Eiscreme von seiner sonnengebräunten Haut. Ich fahre mit der Zunge bis zum Kinn, berühre seine Lippen jedoch nicht, sondern lese weiter.
„Ich würde ihr so gern mit einer Brustmassage und dem Knabbern an ihren Brustwarzen einen Orgasmus schenken. Auch wenn sie nicht käme, ich täte es bestimmt. Ich möchte sehen, wie sie sich zwischen meinen Händen windet, die ihre weichen und empfindlichen Brüste kneten. Ich möchte sehen, wie sie ihre Muschi zu mir anhebt, wenn ich ihre Brustwarzen zusammendrücke.“
In unmittelbarer Nähe meines Stöckelschuhs ist eine große Ausbeulung zu sehen. Ich befreie meinen Fuß aus dem Schuh und fahre mit der Fußsohle über sie. Paul packt meinen Fuß und nimmt ihn in den Mund. Er küsst und saugt an meinen Zehen.
„Ich will sie einmal nehmen, wenn sie nicht frisch geduscht ist. Ich möchte den natürlichen Duft ihrer Liebesgrotte in mich saugen. Ich möchte in ihrem Duft baden und mit ihm als Trophäe durch die Stadt laufen.“
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„Lass mich weiterlesen“, sagt er mit hohler Stimme und nimmt mir das Tagebuch aus den feuchten Händen.
„Ich würde sie gern so stark und tief ficken, dass sie mich noch am nächsten Tag spürt. Ich möchte, dass ihr der Scheidendamm von meinen Stößen wehtut, sodass ich ihn mit meinem Speichel heilen kann. Ich möchte, dass sie um Mehr winselt, obwohl sie nicht mehr kann. Ich möchte etwas Ausgefallenes finden, das sie erregt, etwas vollkommen Besonderes, wofür sie selbst nicht weiß, dass es sie erregt. Ich möchte jeden einzelnen Tropfen von ihr kosten.“ Da bleibt er stehen und sieht mich zum ersten Mal heute an. Sein Blick ist entschlossen.
„Bist du ein Dichter?“, frage ich ihn scherzhaft. Es ist aber kein Scherz, dass meine Muschi ganz feucht ist und ich mit dem Aufknöpfen meiner Bluse beginne.
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